Beitrag der Kategorie Meldungen aus der Community

Neuerscheinung: AAAAAAAAntisemitismus asemantisch. Hg. v. Judith Kasper, Karl-Josef Pazzini, Mai Wegener (98. Ausgabe des RISS-Zeitschrift für Psychoanalyse)

Die kürzlich erschienene 98. Ausgabe des RISS - Zeitschrift für Psychoanalyse ist der Thematik des Antisemitismus gewidmet. Anlass war der antisemitische und rassistische Anschlag in Halle am 19. Oktober 2019 und die daran anknüpfenden Auseinandersetzungen zu den offenkundig verkannten antisemitischen Kontinuitäten, die die bundesdeutsche Alltagsnormalität durchziehen.

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Sprachmelodie in Gedichten. MPIEA-Forschungsteam weist Melodie als Bindeglied zwischen Musik und Sprache empirisch nach

Gerne veröffentlichen wir in unserem Blog auch Neuigkeiten unserer Kooperationspartner wie etwa folgende Meldung aus dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik: Musik und Sprache weisen viele gemeinsame Parameter auf, die bereits intensiv erforscht wurden. Die Melodie blieb dabei bisher jedoch weitgehend vernachlässigt. Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main hat sich dieser Schnittstelle in drei aufeinander aufbauenden Studien gewidmet. Die aktuellste ist nun als Open-Access-Artikel in der Fachzeitschrift NeuroImage erschienen. Die beiden vorangegangenen wurden in den Fachzeitschriften PLoS One und Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts veröffentlicht.

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Neuerscheinung: Penser la traduction. Hg. v. Franziska Humphreys

Als Kooperationspartner des FID AVL ist das Programm Penser en langues in unserer Kommunikationsplattform Vernetzen verzeichnet und nutzt diese für die Ankündigung ihrer Forschungsaktivitäten. Herausgegeben von Franziska Humphreys ist im Juni der Sammelband Penser la traduction erschienen, der das Programm Penser en langues produktiv abschließt.

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Märchenhafte Leichtigkeit

Sentimental und vermeintlich intellektuell anspruchslos – der Begriff „Wohlfühlfilm“ wird in der Filmkritik meist abwertend verwendet. Demgegenüber spricht ein interessiertes Publikum, das Filme gezielt wegen ihres Wohlfühlfaktors anschaut, eher wohlwollend davon. Eine Studie am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik hat nun erstmals untersucht, welche Filme aus Zuschauersicht prototypische Wohlfühlfilme sind und was den Wohlfühlfaktor ausmacht.

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Neuerscheinung: Abenteuer in der Moderne. Hg. v. Oliver Grill und Brigitte Obermayr (=Reihe Philologie des Abenteuers, Bd. 2)

Die DFG-geförderte Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers" ist seit 2018 in München ansässig und untersucht in mittlerweile insgesamt zehn Forschungsprojekten Konstellationen des abenteuerlichen Erzählens, die gemeinsam einen weiten historischen Bogen von der Spätantike bis ins 20. Jahrhundert schlagen. Bereits 2019 haben wir in unserem Blog auf den ersten Band der gleichnamigen Schriftenreihe aufmerksam gemacht. Nun ist der zweite Band bei Wilhelm Fink erschienen.

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Neuerscheinung: Abenteuer. Erzählmuster, Formprinzip, Genre. Hg. v. Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher (= Philologie des Abenteuers, Bd. 1)

Die DFG-geförderte Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers" ist seit 2018 in München ansässig und untersucht in insgesamt neun Forschungsprojekten Konstellationen des abenteuerlichen Erzählens, die gemeinsam einen weiten historischen Bogen von der Spätantike bis ins 20. Jahrhundert schlagen. Nun ist der erste Band der gleichnamigen Schriftenreihe erschienen.

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Studie zur Wahrnehmung von Kurzgeschichten und Comics - Teilnehmer*innen gesucht!

Sie lesen gerne Kurzgeschichten? Sie mögen Comics? Sie hätten vielleicht sogar Spaß daran, einen kurzen Text selbst zu schreiben? Wenn Sie eine oder sogar mehrere Fragen mit „Ja“ beantworten, nehmen Sie doch an unserer Studie „Aus dem Buch heraus“ teil! Wir erforschen, welche Unterschiede es in der Wahrnehmung von Bildern und Texten gibt. Dazu teilen Sie uns Ihre Eindrücke zu einigen Kurzgeschichten, Romanauszügen oder Comics mit und bewerten das Gesehene anhand vorgegebener Kriterien. An manchen Stellen sind Ihre eigenen Ideen gefragt.

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Zweite Förderphase für die "Europäischen Traumkulturen"

Das DFG-geförderte Graduiertenkolleg 2021 "Europäische Traumkulturen" an der Universität des Saarlandes hat erfolgreich eine zweite Förderphase beantragt. Diese begann am 1. Oktober 2019 und dauert bis März 2024.

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