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Zwischenmeldung zu den „Zwischenspielen“ - XIX. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2023 fand die XIX. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) unter dem Titel „Zwischenspiele“ statt. Als FID AVL waren wir auf der Tagung in Potsdam gleich mehrfach präsent.

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Neu im Fachbeirat des FID AVL: Prof. Dr. Christiane Solte-Gresser

Auf der inspirierenden Potsdamer "Zwischenspiele"-Tagung unserer Fachgesellschaft wurde Prof. Dr. Christiane Solte-Gresser (Saarbrücken) zur neuen Vorsitzenden der DGAVL gewählt. Qua Amt nimmt Frau Prof. Solte-Gresser in unserem wissenschaftlichen Beirat​​​​​​​ damit den Platz von Frau Prof. Dr. Annette Simonis (Gießen) ein.

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Auf nach Potsdam! FID-Workshop auf der XIX. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL)

Schon nächste Woche findet vom 30. Mai bis zum 2. Juni die XIX. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) zum Thema „Zwischenspiele“ statt. Bei der Tagung, die dieses Jahr am Campus Neues Palais der Universität Potsdam stattfinden wird, werden auch wir als Fachinformationsdienst in unterschiedlichen Formaten mit dabei sein.

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Neu verfügbar: AuROA-Vertragsgenerator und Leistungskatalog

Oft entscheidet sich mit der Unterzeichnung eines Verlagsvertrags die Verfügbarkeit einer wissenschaftlichen Publikation. Um Open Access bereits vor Vertragsabschluss zu fördern, hat das BMBF-Projekt "AuROA - Autor:innen und Rechtssicherheit für Open Access" einen Leistungskatalog und einen Vertragsgenerator entwickelt.

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Sie möchten eine Postkarte von uns?

Sie möchten eine oder mehrere unserer Postkarten für das schwarze Brett Ihres Instituts erhalten? Schreiben Sie uns gerne und wir schicken Ihnen postwendend eine Sendung Karten zu. Während wir auf der Suche nach einer passenden Briefmarke sind, empfehlen wir Ihnen,  im ZfL BLOG Dirk Naguschewskis philatelistischen Beitrag zur Entwicklung der Sondermarken der Deutschen Post zu lesen und dabei etwas über die Ikonographie von Diversität zu lernen. Den Blogbeitrag finden Sie auch bei uns auf CompaRe!

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Neu auf CompaRe: Komparatistik 2020/2021

"Komparatistik", das Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, erscheint im Aisthesis-Verlag und wird nach einer einjährigen Frist auch auf CompaRe zweitveröffentlicht. Jetzt ist der Jahrgang 2020/21 im Open Access zugänglich.

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Der FID AVL startet in seine 3. Förderphase!

Der FID Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft wird seit 2016 von DFG gefördert. Wir sind höchst erfreut darüber, dass unser Antrag wiederum überzeugen konnte und wir im Januar 2023 in die dritte, wiederum dreijährige Förderphase gestartet sind! 

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Neu auf CompaRe: Zwei neue Bände des Institute for Cultural Inquiry

Zwei neue Bände des Institute for Cultural Inquiry sind jetzt auch auf CompaRe verfügbar: Over and Over and Over again, herausgegeben von Cristina Baldacci, Clio Nicastro und Arianna Sforzini, sowie Medieval Openness, herausgegeben von Manuele Gragnolati und Almut Suerbaum.

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Blog des Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) auf CompaRe

Im Blog des Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) liefern Forscher*innen seit 2016 erhellende Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und Debatten. Die Beiträge des Blogs werden in unserem Fachrepositorium CompaRe erschlossen und dadurch in der avldigital-Index-Recherche und somit in weiteren Nachweissystemen auffindbar gemacht.

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Sprachmelodie in Gedichten. MPIEA-Forschungsteam weist Melodie als Bindeglied zwischen Musik und Sprache empirisch nach

Gerne veröffentlichen wir in unserem Blog auch Neuigkeiten unserer Kooperationspartner wie etwa folgende Meldung aus dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik: Musik und Sprache weisen viele gemeinsame Parameter auf, die bereits intensiv erforscht wurden. Die Melodie blieb dabei bisher jedoch weitgehend vernachlässigt. Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main hat sich dieser Schnittstelle in drei aufeinander aufbauenden Studien gewidmet. Die aktuellste ist nun als Open-Access-Artikel in der Fachzeitschrift NeuroImage erschienen. Die beiden vorangegangenen wurden in den Fachzeitschriften PLoS One und Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts veröffentlicht.

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