Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik (MPIEA), Frankfurt am Main

Das MPIEA erforscht „in einer integrativen Anstrengung von Geistes- und Naturwissenschaften, was wem warum und unter welchen Bedingungen ästhetisch gefällt und welche Funktionen ästhetische Praktiken und Präferenzen für Individuen und Gesellschaften haben.“ Hauptkooperationspartner für den FID AVL ist dabei die Abteilung Sprache und Literatur (Direktor: Prof. Dr. Winfried Menninghaus), welche die ästhetisch relevanten Merkmale und die Mechanismen und Wirkungen des ästhetischen Wahrnehmens sprachlicher Äußerungen und Texte untersucht.

Ziel der Kooperation ist u. a., die häufig eher im naturwissenschaftlichen Feld rezipierte Arbeit des MPIEA in einem literaturwissenschaftlichen Kontext sichtbar zu machen. Hierfür hat das MPIEA redaktionellen Zugriff auf das Modul Vernetzen erhalten, um seine für Geisteswissenschaftler*innen interessanten Aktivitäten darüber bekannt zu machen. Auf dem Repositorium der Max-Planck-Gesellschaft erschienene Open-Access-Publikationen der Abteilung Sprache und Literatur werden in Zusammenarbeit mit der Bibliothek des MPIEA auf CompaRe gespiegelt. Perspektivisch sollen Nachweise aller Publikationen der Abteilung Eingang in den Suchindex des Moduls Recherchieren finden.

Zum MPIEA im Modul Vernetzen.

Alle bisher verfügbaren Publikationen aus dem MPIEA auf CompaRe.