Results for "Manuel Mühlbacher"

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  1. Neuerscheinung: Abenteuer: Erzählmuster, Formprinzip, Genre. Hg. v. Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher (= Philologie des Abenteuers, Bd. 1)
    Date: 12.12.2019

    Die DFG-geförderte Forschungsgruppe " Philologie des Abenteuers " ist seit 2018 in München ansässig und untersucht in insgesamt neun Forschungsprojekten Konstellationen des abenteuerlichen Erzählens, die gemeinsam einen weiten historischen Bogen von der Spätantike bis ins 20. Jahrhundert schlagen. Nun ist der erste Band der gleichnamigen Schriftenreihe erschienen. Martin von Koppenfels , Manuel Mühlbacher (Hrsg.) Abenteuer...

  2. Neuerscheinung - Manuel Mühlbacher: Die Kraft der Figuren. Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Date: 16.07.2019

    Eine Neuerscheinung aus der Reihe Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft : Manuel Mühlbacher Die Kraft der Figuren Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot Paderborn: Wilhelm Fink. 1. Aufl. 2019, VIII+417 Seiten, 10 s/w u. 1 farb. Abb., kart. ISBN: 978-3-7705-6412-5 Klappentext: Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand...

  3. Abenteuer
    a Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Contributor: Koppenfels, Martin von (Herausgeber); Mühlbacher, Manuel (Herausgeber)
    Published: 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; Brill, Leiden

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... more

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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel.Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Koppenfels, Martin von (Herausgeber); Mühlbacher, Manuel (Herausgeber)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 6840 ; EC 6841
    DDC Categories: 800
    Series: Philologie des Abenteuers ; 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Subjects: Abenteuerliteratur
    Scope: 1 Online-Ressource
  4. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Contributor: Koppenfels, Martin <<von>> (Publisher); Mühlbacher, Manuel (Publisher)
    Published: [2019]
    Publisher:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Koppenfels, Martin <<von>> (Publisher); Mühlbacher, Manuel (Publisher)
    Language: German
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 6841
    Corporations / Congresses: Erzählformen des Abenteuers (2018, München)
    Series: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Subjects: Gattungsgeschichte; Erzählform; history of literary genres; Genre
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen
  5. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Contributor: Ette, Wolfram (Publisher); Griem, Julika (Publisher); Gödde, Susanne (Publisher); Hansen-Löve, Aage Ansgar (Publisher)
    Published: 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Ette, Wolfram (Publisher); Griem, Julika (Publisher); Gödde, Susanne (Publisher); Hansen-Löve, Aage Ansgar (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Edition: 1st ed
    Series: Philologie des Abenteuers
    Subjects: Erzählen; Erzählform; Erzähltheorie; Formgeschichte; Gattung; Gattungsgeschichte; Gattungspoetik; genre; history of literary forms; history of literary genres; narrative form; Narratologie; narratology; poetics of genre; Prosa; prose; Storytelling
    Scope: 1 Online-Ressource (287 Seiten), 5 b&w ills., 1 color ills
    Notes:

    Wilhelm Fink

  6. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Contributor: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

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    Access:
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    Online
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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel.Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 6840
    Corporations / Congresses: Erzählformen des Abenteuers (2018, München)
    Series: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Subjects: Adventure stories
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm
    Notes:

    "Dieser Sammelband geht auf eine Tagung der DFG-Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers" an der LMU München im Juni 2018 zurück ..." (Seite 16)

  7. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Contributor: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Other identifier:
    9783846764725
    RVK Categories: EC 6840
    Series: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Subjects: Narratologie; Genre; Storytelling; Erzählen; Erzähltheorie; Gattung; Prosa; Gattungsgeschichte; narratology; history of literary genres; Formgeschichte; Gattungspoetik; prose; Erzählform; history of literary forms; narrative form; poetics of genre
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen
  8. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Contributor: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel.Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 6840
    Corporations / Congresses: Erzählformen des Abenteuers (2018, München)
    Series: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Subjects: Adventure stories
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm
    Notes:

    "Dieser Sammelband geht auf eine Tagung der DFG-Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers" an der LMU München im Juni 2018 zurück ..." (Seite 16)

  9. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Contributor: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... more

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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Other identifier:
    9783846764725
    RVK Categories: EC 6840
    Series: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Subjects: Narratologie; Genre; Storytelling; Erzählen; Erzähltheorie; Gattung; Prosa; Gattungsgeschichte; narratology; history of literary genres; Formgeschichte; Gattungspoetik; prose; Erzählform; history of literary forms; narrative form; poetics of genre
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen
  10. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Contributor: Ette, Wolfram (Publisher); Griem, Julika (Publisher); Gödde, Susanne (Publisher); Hansen-Löve, Aage Ansgar (Publisher)
    Published: 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Ette, Wolfram (Publisher); Griem, Julika (Publisher); Gödde, Susanne (Publisher); Hansen-Löve, Aage Ansgar (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Edition: 1st ed
    Series: Philologie des Abenteuers
    Subjects: Erzählen; Erzählform; Erzähltheorie; Formgeschichte; Gattung; Gattungsgeschichte; Gattungspoetik; genre; history of literary forms; history of literary genres; narrative form; Narratologie; narratology; poetics of genre; Prosa; prose; Storytelling
    Scope: 1 Online-Ressource (287 Seiten), 5 b&w ills., 1 color ills
    Notes:

    Wilhelm Fink

  11. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Published: 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... more

    Access:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist - dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Döring, Tobias (Publisher); von Koppenfels, Martin (Publisher); Mülder-Bach, Inka (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    RVK Categories: EC 5410
    Edition: 1st ed
    Series: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Subjects: 18. Jahrhundert; aesthetics; Ästhetik; Aufklärung; deconstruction; Dekonstruktion; deutscher Roman; eighteenth century; Einbildungskraft; Enlightenment; fancy; Fantasie; französische Literatur; French literature; German novel; imagination; Literatur und Philosophie; literature and philosophy; Performanz; performativ; Performativität; performativity; Phantasie
    Scope: 1 Online-Ressource (425 Seiten), 10 b&w ills., 1 color ills
    Notes:

    Wilhelm Fink

  12. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Published: 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... more

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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist – dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    Other identifier:
    9783846764121
    Edition: 2019
    Series: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Subjects: Ästhetik; Aufklärung; Performanz; 18. Jahrhundert; Performativität; Imagination; Enlightenment; Aesthetics; Dekonstruktion; Deconstruction; Französische Literatur; French Literature; Fantasie; Phantasie; Einbildungskraft; Performativity; German novel; Literatur und Philosophie; deutscher Roman; eighteenth century; fancy; literature and philosophy; performativ
    Scope: 1 Online-Ressource
  13. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Published: 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... more

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist – dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert.

     

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    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
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    9783846764121
    Edition: 2019
    Series: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Subjects: Ästhetik; Aufklärung; Performanz; 18. Jahrhundert; Performativität; Imagination; Enlightenment; Aesthetics; Dekonstruktion; Deconstruction; Französische Literatur; French Literature; Fantasie; Phantasie; Einbildungskraft; Performativity; German novel; Literatur und Philosophie; deutscher Roman; eighteenth century; fancy; literature and philosophy; performativ
    Scope: 1 Online-Ressource
  14. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Published: 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist - dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Döring, Tobias (Publisher); von Koppenfels, Martin (Publisher); Mülder-Bach, Inka (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    Edition: 1st ed
    Series: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Subjects: 18. Jahrhundert; aesthetics; Ästhetik; Aufklärung; deconstruction; Dekonstruktion; deutscher Roman; eighteenth century; Einbildungskraft; Enlightenment; fancy; Fantasie; französische Literatur; French literature; German novel; imagination; Literatur und Philosophie; literature and philosophy; Performanz; performativ; Performativität; performativity; Phantasie
    Scope: 1 Online-Ressource (425 Seiten), 10 b&w ills., 1 color ills
    Notes:

    Wilhelm Fink

  15. Category: Conferences, Congresses
    Beginning: 01.07.2022
    „Spannung im Text", München/online, 01.07 – 02.07.2022 (DFG-Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers")
    Submitted by: Carina Breidenbach

    Tagung der DFG-Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers" organisiert von Wolfram Ette 01. und 02. Juli 2022, Seidlvilla München und auf Zoom Die Schwierigkeiten, in die man gerät, wenn man versucht, sich mit dem Begriff der Spannung...

    Created on: 20.06.2022
  16. Epoche machen
    Vermessung literarischen Wandels im ›langen Mittelalter‹
    Contributor: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Published: 2021
    Publisher:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire de Belges et Clement Marot : Une Renaissance en douceur avant la Pleiade (Frank Lestringant)L’historiographie leonardienne de l’art renaissant : un antihumanisme ? (Olivier Chiquet)Das Abenteuer als Kontingenzgenerator. Zur Geschichte eines Erzahlschemas zwischen Mittelalter und Fruher Neuzeit (Manuel Mühlbacher)Literarischer Wandel, Verwilderung und Kontinuitat in Luigi Pulcis Morgante (Sabine Narr-Leute)Darstellungen sinnlichen Begehrens im portugiesischen Mittelalter und Renaissance-Humanismus (Dina Diercks)Zwei Epochen „machen“, gleichzeitig? Uberlegungen zur entangled history von Aufklarung und Klassizismus in Frankreich (Roman Kuhn) Geschichte ist zwar vergangen, aber nicht abgeschlossen. Der Blick zurück lässt literarische Texte und die Epoche, die sie hervorbrachte, immer wieder in neuem Licht erscheinen. Dieser Band greift einen Denkanstoß des großen Mediävisten Jacques Le Goff auf, der sich in einem seiner letzten Essays für ein „langes Mittelalter" ausspricht, das erst mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert endet. Forscherinnen und Forscher aus Deutschland und Frankreich untersuchen im vorliegenden Band Kontinuitäten und Diskontinuitäten in den romanischen Literaturen zwischen 13. und 18. Jahrhundert und vermessen das literarische Feld dieser Zeit neu

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Language: French; German
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783631859117; 9783631859124; 9783631859131
    Other identifier:
    9783631859117
    RVK Categories: IB 1079
    Corporations / Congresses: Romanistentag, 36. (2019, Kassel)
    Series: Bonner romanistische Arbeiten ; 122
    Subjects: Romanische Sprachen; Literatur; Geschichte 1200-1800;
    Scope: 1 Online-Ressource (182 Seiten), Illustrationen
  17. "Der Augen Blödigkeit"
    Sinnestäuschungen, Trugwahrnehmung und visuelle Epistemologie im 18. Jahrhundert
    Contributor: Dueck, Evelyn (HerausgeberIn, VerfasserIn); Vuillemin, Nathalie (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Evelyn DUECK (Halle/Neuchâtel), Sinnestäuschungen und Trugwahrnehmungen: eine Einleitung -- Claire JAQUIER (Neuchâtel), La description au défi des fleurs -- Manuel MÜHLBACHER (München), Illusion... more

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Evelyn DUECK (Halle/Neuchâtel), Sinnestäuschungen und Trugwahrnehmungen: eine Einleitung -- Claire JAQUIER (Neuchâtel), La description au défi des fleurs -- Manuel MÜHLBACHER (München), Illusion d'optique et dévoiement du langage dans la Lettre sur les aveugles de Diderot -- Monika SCHMITZ-EMANS (Bochum), Kipp- und Vexierbilder: Hogarth und Lichtenberg -- Cécile LAMBERT (Paris), Qu'importe l'illusion, pourvu qu'on ait le plaisir ! Aspects du discours de La Mettrie sur la vision humaine Lucas GIOSSI (Fribourg), La fable microscopique. Modélisation poétique de la physique cartésienne -- Julia BOHNENGEL (Saarbrücken), Von lesenden Bauern, geblendeten Maulwürfen und gelangweilten Sultanen. Brillen-Diskurse des 18. Jahrhunderts -- Erika THOMALLA (Berlin), Kosmische Kurzsichtigkeit. Visualität und Fiktion in der Astronomie des 18. Jahrhunderts -- Sabine HAUPT (Fribourg), Das Fernrohr als ,unsichtbares Organ'. Zur Allianz von Technik und Körper in der europäischen Literatur um 1800 Christoph GSCHWIND (Fribourg), „diesseit und jenseit den Lampen" - poetologische Illusionskonzepte und ihre epistemologischen Implikationen in der Aufklärung und Romantik -- Thomas BOYKEN (Tübingen), Dämmerungen, Trunkenheiten und Träume. Das Sehen und seine Funktion in E.T.A. Hoffmanns Erzählungen -- Dirk UHLMANN (Münster), Kein Schatten, kein Spiegelbild. Defizitäre Sichtbarkeit bei Adelbert von Chamisso und E.T.A. Hoffmann -- Sonja KLEIN (Düsseldorf), Verpasste Augen-Blicke. Werther lernt sehen oder Goethes Briefe aus der Schweiz Ulrike SCHIEFELBEIN (Weimar), Trügerische Schaulust als Figuration ästhetischer Diskurse der Aufklärung in C.M. Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) -- Sabine EICKENRODT (Bratislava), Der „elysische Wahnsinn". Perspektiven letzter (Augen-) Blicke in Jean Pauls Hesperus -- Autorenverzeichnis

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Dueck, Evelyn (HerausgeberIn, VerfasserIn); Vuillemin, Nathalie (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Language: German; French
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783825375799
    RVK Categories: CI 1120 ; EC 5167 ; EC 5163
    Corporations / Congresses: Tagung "Der Augen Blödigkeit" (2014, Neuenburg, Schweiz)
    Series: Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik ; Band 4
    Subjects: Hallucinations and illusions; Electronic books; Literaturtheorie
    Scope: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
  18. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Front Matter -- Copyright Page -- Dedication -- Einleitung -- Unentrinnbarer Enthusiasmus: Shaftesbury -- Jagd auf den Proteus: Condillac -- Die Philosophie des Singulären: Diderot -- Ausblick: Von der Einbildungskraft erzählen. Der deutsche Roman... more

    Access:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Front Matter -- Copyright Page -- Dedication -- Einleitung -- Unentrinnbarer Enthusiasmus: Shaftesbury -- Jagd auf den Proteus: Condillac -- Die Philosophie des Singulären: Diderot -- Ausblick: Von der Einbildungskraft erzählen. Der deutsche Roman zwischen Spätaufklärung und Frühromantik -- Siglen. Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist – dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 5410
    Series: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2018, ISBN: 9783657100071
    Subjects: Condillac, Etienne Bonnot de; Diderot, Denis; Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of; Philosophie; Imagination; ; Condillac, Etienne Bonnot de; Diderot, Denis; Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of; Imagination; ; Condillac, Etienne Bonnot de; Diderot, Denis; Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of; Imagination; Philosophie;
    Scope: 1 Online-Ressource (VIII, 416 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2017

  19. Epoche machen
    Vermessung literarischen Wandels im ›langen Mittelalter‹
    Contributor: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Published: 2021
    Publisher:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire de Belges et Clement Marot : Une Renaissance en douceur avant la Pleiade (Frank Lestringant)L’historiographie leonardienne de l’art renaissant : un antihumanisme ? (Olivier Chiquet)Das Abenteuer als Kontingenzgenerator. Zur Geschichte eines Erzahlschemas zwischen Mittelalter und Fruher Neuzeit (Manuel Mühlbacher)Literarischer Wandel, Verwilderung und Kontinuitat in Luigi Pulcis Morgante (Sabine Narr-Leute)Darstellungen sinnlichen Begehrens im portugiesischen Mittelalter und Renaissance-Humanismus (Dina Diercks)Zwei Epochen „machen“, gleichzeitig? Uberlegungen zur entangled history von Aufklarung und Klassizismus in Frankreich (Roman Kuhn) Geschichte ist zwar vergangen, aber nicht abgeschlossen. Der Blick zurück lässt literarische Texte und die Epoche, die sie hervorbrachte, immer wieder in neuem Licht erscheinen. Dieser Band greift einen Denkanstoß des großen Mediävisten Jacques Le Goff auf, der sich in einem seiner letzten Essays für ein „langes Mittelalter" ausspricht, das erst mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert endet. Forscherinnen und Forscher aus Deutschland und Frankreich untersuchen im vorliegenden Band Kontinuitäten und Diskontinuitäten in den romanischen Literaturen zwischen 13. und 18. Jahrhundert und vermessen das literarische Feld dieser Zeit neu

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Language: French; German
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783631859117; 9783631859124; 9783631859131
    Other identifier:
    9783631859117
    RVK Categories: IB 1079
    Corporations / Congresses: Romanistentag, 36. (2019, Kassel)
    Series: Bonner romanistische Arbeiten ; 122
    Subjects: Romanische Sprachen; Literatur; Geschichte 1200-1800;
    Scope: 1 Online-Ressource (182 Seiten), Illustrationen
  20. Category: Workshops, seminars
    Beginning: 22.11.2019
    Abenteuer – Gender – Körper
    Submitted by: Manuel Mühlbacher

    Workshop der Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers" Freitag, 22.11.2019, 9.30 – 17 Uhr Seidlvilla, Turmzimmer, 2. OG, Nikolaiplatz 1B, 80802 München Programm 09.30 – 12.00 Vorträge 09.30 – 10.30 Annette Keck:...

    Fields of research Gender Studies/Queer Studies,  Literature and cultural studies
    Created on: 18.11.2019
  21. Category: CfP/CfA events
    Abstract submission deadline: 31.10.2022
    Tropes of Adventure (ACLA seminar)
    Submitted by: Manuel Mühlbacher

    Seminar at the Annual Conference of the American Comparative Literature Association (Chicago, 16–19 March 2023) In contemporary Western culture, the term ‘adventure’ seems to be applicable to almost everything. While the ‘adventure appeal’ is...

    Fields of research Narratology,  Novel,  Rhetoric and 1 more
    Created on: 20.09.2022
  22. Category: Conferences, Congresses
    Beginning: 25.11.2021
    Parodie des Abenteuers – Abenteuer als Parodie (25./26.11.2021)
    Submitted by: Carina Breidenbach

    Parodie des Abenteuers – Abenteuer als Parodie (25./26.11.2021) Hybrid-Tagung zur Eröffnung der zweiten Förderphase der DFG-Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ Das abenteuerliche Erzählen ist schon durch seine Serialität mit...

    Fields of research Literature from North America,  Literature from Germany, Austria, Switzerland,  Spanish literature and 7 more
    Created on: 09.11.2021
  23. Category: Conferences, Congresses
    Beginning: 12.05.2022
    From Âventiure Novels to Adventure Games: Adventure Narratives in Popular Images and Texts (München / online)
    Submitted by: Redaktion avldigital.de

    How popular was adventure? Medieval âventiure built a model of heroes traversing limits and journeying to wonderful and dangerous encounters. In many European languages, the term adventure has since referred to complex motifs and structural ...

    Fields of research Literature and cultural studies,  Literature and media studies,  Game Studies and 1 more
    Created on: 22.04.2022
  24. Category: Conferences, Congresses
    Beginning: 19.01.2023
    Adventure: Violence and Narrative Form, München (19.01. – 21.01.2023)
    Submitted by: Redaktion avldigital.de

    Annual Conference of the DFG Research Unit “Philology of Adventure” 19/20/21 January 2023, Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, Munich Adventure involves both the fascination of exerting and the fear of suffering violence....

    Fields of research World Literature,  Aesthetics,  Themes, motifs, thematology
    Created on: 06.01.2023
  25. The Wounded Body
    Memory, Language and the Self from Petrarch to Shakespeare
    Contributor: Bondi, Fabrizio (HerausgeberIn); Stella, Massimo (HerausgeberIn); Torre, Andrea (HerausgeberIn)
    Published: 2022.
    Publisher:  Springer International Publishing, Cham ; Imprint: Palgrave Macmillan

    1. Preface (Fabrizio Bondi, Massimo Stella, Andrea Torre) -- 2. The Wounded Poet. On the Twenty-First Series of Deleuze’s Logic of Sense (Rocco Ronchi) -- 3. The Scars and the Tale, the Wounds and the Drama (Anna Beltrametti) -- 4. The ‘aperto segno’... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    1. Preface (Fabrizio Bondi, Massimo Stella, Andrea Torre) -- 2. The Wounded Poet. On the Twenty-First Series of Deleuze’s Logic of Sense (Rocco Ronchi) -- 3. The Scars and the Tale, the Wounds and the Drama (Anna Beltrametti) -- 4. The ‘aperto segno’ and the ‘colpo ascoso’. The Love Wound in Cavalcanti and Dante (Gabriele Frasca) -- 5. Through the Wound, and What Petrarch Found There (Andrea Torre) -- 6. Untimely wounds in Shakespeare’s Macbeth (Iolanda Plescia) -- 7. An Anatomy of the Destructiveness of Knights. Wound Imagery and the Culture of Physical Force in ‘Langue d’oïl’ Heroic Narrative (Alvaro Barbieri) -- 8. Adventure and the Wound: History of a Paradoxical Relationship (Manuel Mühlbacher) -- 9. The Wounded Body in Boiardo’s ‘Innamorato’ and Ariosto’s ‘Orlando Furioso’ (Sabrina Stroppa) -- 10. The Bleeding Scar. Towards a Reading of ‘Gerusalemme liberata’ as the Poem of Belatedness (Giancarlo Alfano) -- 11. The Meta-Physical Wound: Shakespeare’s Roman Plays (Massimo Stella) -- 12. ‘Chacun de nous tient sa blessure ouverte, sì che tal piaga il mondo unqua risalde’. The Wound in Women’s Poetry (that of Cixous and Colonna among others) (Tatiana Crivelli) -- 13. A masochistic Prometheus: the Wound in Tasso’s Lyric Poetry (Fabrizio Bondi) -- 14. ‘And of what force your wounding graces are’. Importing and Augmenting the Wound from Italy to Elizabethan England (Selene Scarsi) -- 15. Amoretta and Lucrece: Wounded Identities (Luca Manini) -- 16.‘Risguarda quella piaga’. Stigmata and the Education of the Gaze in Early Modern Franciscan Iconography (Giuseppe Capriotti) -- 17. ‘What Are These Wounds?’ Stigmata and/as Memory in Italian Religious Literature (Andrea Torre). . This edited collection explores the image of the wound as a ‘cultural symptom’ and a literary-visual trope at the core of representations of a new concept of selfhood in Early Modern Italian and English cultures, as expressed in the two complementary poles of poetry and theatre. The semantic field of the wounded body concerns both the image of the wound as a traumatic event, which leaves a mark on someone’s body and soul (and prompts one to investigate its causes and potential solutions), and the motif of the scar, which draws attention to the fact that time has passed and urges those who look at it to engage in an introspective and analytical process. By studying and describing the transmission of this metaphoric paradigm through the literary tradition, the contributors show how the image of the bodily wound—from Petrarch’s representation of the Self to the overt crisis that affects the heroes and the poetic worlds created by Ariosto and Tasso, Spenser and Shakespeare—could respond to the emergence of Modernity as a new cultural feature.. Fabrizio Bondi is Fellow of Italian Literature at Scuola Normale Superiore of Pisa, Italy. Massimo Stella is Lecturer in Comparative Literatures and Theory of Literature at the Ca’ Foscari University of Venice, Italy. Andrea Torre is Associate Professor of Italian Literature at Scuola Normale Superiore of Pisa, Italy.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Bondi, Fabrizio (HerausgeberIn); Stella, Massimo (HerausgeberIn); Torre, Andrea (HerausgeberIn)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783030919047
    Other identifier:
    Edition: 1st ed. 2022.
    Series: Springer eBook Collection
    Subjects: European literature—Renaissance, 1450-1600.; Classical literature.; Literature, Ancient.; European literature.
    Scope: 1 Online-Ressource(XII, 411 p. 14 illus., 13 illus. in color.)