Konferenzen, Tagungen
Die un-sichtbare Stadt Perspektiven – Räume – Randfiguren in Literatur und Film
Beginn
07.02.2018
Ende
09.02.2018
Vom 7.- 9. Februar 2018 an der Universität Bremen
Veranstaltungsort: Gästehaus der Universität Bremen „Teerhof“
Organisation: Dr. Karen Struve, Katia Harbrecht, Elena Tüting und Prof. Dr. Gisela Febel
Kontakt: Katia Harbrecht, E-Mail: brecht@uni-bremen.de
Die Tagung „Die un-sichtbare Stadt – Perspektiven – Räume – Randfiguren in Literatur und Film“ widmet sich interdisziplinär und aus internationaler Perspektive all jenen Räumen in den Erzähltexten der Stadt, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind oder sein wollen. Diese urbanen Räume entstehen um literarische Randfiguren herum, wie die SansPapiers, die Sans Domicile Fixe oder die Jugendlichen in den Bahnhofsvierteln, die sich Teile des Stadtraums auf eine individuelle Art zu eigen machen und diese in den Gegenwartsliteraturen entwerfen.. In den Fokus rücken zudem literarische Wetterlagen, die Stadtatmosphären abhängig von sich wandelnden kulturellen, sozialen und individuellen Dispositionen erzeugen.
Um die vielfältigen Facetten der un-sichtbaren Städte zu beleuchten, setzt die Tagung sich zum Ziel, eine Übersicht über fiktionale Städte in der Literatur zu gewinnen und ihre unterschiedlichen Funktionen etwa als Utopie, Dystopie, Sehnsuchtsort oder Ort des Eskapismus zu analysieren. Hierfür sind vier größere Themenfelder angelegt: Zwischenräume – Terrain vagues, Erzählsubjekte/Randfiguren, Ungewöhnliche Orte: Orte für Frauen, Orte für Männer sowie literarische Stadt-Atmosphäre und Wetterlagen.
Veranstaltungsort: Gästehaus der Universität Bremen „Teerhof“
Organisation: Dr. Karen Struve, Katia Harbrecht, Elena Tüting und Prof. Dr. Gisela Febel
Kontakt: Katia Harbrecht, E-Mail: brecht@uni-bremen.de
Die Tagung „Die un-sichtbare Stadt – Perspektiven – Räume – Randfiguren in Literatur und Film“ widmet sich interdisziplinär und aus internationaler Perspektive all jenen Räumen in den Erzähltexten der Stadt, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind oder sein wollen. Diese urbanen Räume entstehen um literarische Randfiguren herum, wie die SansPapiers, die Sans Domicile Fixe oder die Jugendlichen in den Bahnhofsvierteln, die sich Teile des Stadtraums auf eine individuelle Art zu eigen machen und diese in den Gegenwartsliteraturen entwerfen.. In den Fokus rücken zudem literarische Wetterlagen, die Stadtatmosphären abhängig von sich wandelnden kulturellen, sozialen und individuellen Dispositionen erzeugen.
Um die vielfältigen Facetten der un-sichtbaren Städte zu beleuchten, setzt die Tagung sich zum Ziel, eine Übersicht über fiktionale Städte in der Literatur zu gewinnen und ihre unterschiedlichen Funktionen etwa als Utopie, Dystopie, Sehnsuchtsort oder Ort des Eskapismus zu analysieren. Hierfür sind vier größere Themenfelder angelegt: Zwischenräume – Terrain vagues, Erzählsubjekte/Randfiguren, Ungewöhnliche Orte: Orte für Frauen, Orte für Männer sowie literarische Stadt-Atmosphäre und Wetterlagen.
Quelle der Beschreibung: Information des Anbieters
Forschungsgebiete
Literatur und Visual Studies/BildwissenschaftenUrban Studies
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Ansprechpartner
Einrichtungen
Universität Bremen
Beitrag von:
Redaktion avldigital.de
Datum der Veröffentlichung:
12.12.2018
Letzte Änderung:
12.12.2018