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  1. Literaturwissenschaft in ihrer Zeit : Ein Rückblick
    Autor*in: Bürger, Peter
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Cramer

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Jahrbuch 2006 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, S. 97-110
    DDC Klassifikation: 8; 80
    Schlagworte: Brunsvicensien der Universitätsbibliothek Braunschweig; Jahrbuch der BWG
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  2. Kebir Ammi: Den Erinnerungslücken auf der Spur
    Erschienen: 2015

    Lesung mit Kebir Ammi/Lecture avec Kebir Ammi Von seiner Verlegerin erhält der Protagonist den Auftrag, ein Porträt des lateinischen Dichters Apuleius von Madaura (heutiges Algerien) anzufertigen, „le portrait d’un Algérien!“. Er hält dagegen... mehr

     

    Lesung mit Kebir Ammi/Lecture avec Kebir Ammi Von seiner Verlegerin erhält der Protagonist den Auftrag, ein Porträt des lateinischen Dichters Apuleius von Madaura (heutiges Algerien) anzufertigen, „le portrait d’un Algérien!“. Er hält dagegen „Algerien gab es doch damals noch gar nicht“. Doch seine Muse, wie er sie ironisch nennt, besteht darauf und für die Autorfigur beginnt ein literarisches Abenteuer. Die Reise führt den Erzähler über verschiedene geographische Stationen durch die Weltliteratur und schließlich nicht (nur) zu Apuleius, sondern der eigenen Schriftstellerrolle. Wie der Roman Apuleius, meine Verlegerin und ich (2006) vergegenwärtigen die Bücher von Kebir Ammi die Geschichte Nordafrikas – ihre antiken und kolonialen Bezüge ebenso wie jüdische und christliche – und rücken sie in ein neues Licht. Kebir Ammi hat sieben Romane publiziert (bei Gallimard u.a. sein Triptychon der Schwindler). In Deutschland ist der in Marokko geborene Autor, der in den USA studierte und in Paris lebt, gleichwohl erst noch zu entdecken. Französische Woche Heidelberg-Mannheim 2015 Veranstalter : Universität Mannheim Förderer : Deutsch-Französische-Vereinigung, Absolventum

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Lizenz:

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  3. Literatur der Tschechischen Republik: Trauma zwischen Post-Dissidenz, Prä-Normalität und Neomystik
    Autor*in: Meyer, Holt
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Die Osterweiterung der Europäischen Union
    Lizenz:

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  4. Arthur Koestler als Zionist
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Der "neue" Nahe Osten
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Interview mit Dr. Helmut Teufel, geführt am 5. Dezember 2009
    Erschienen: 2010

    Gespräch mit Herrn Dr. Helmut Teufel über das Sammeln und über seine Sammlung mehr

     

    Gespräch mit Herrn Dr. Helmut Teufel über das Sammeln und über seine Sammlung

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: sound; MediaObject; Klasse B; Bibliothek Teufel; Interview; Helmut Teufel; Universitätsbibliothek Erfurt; Sammlung Teufel
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Cushmania: reconstructing queerness and celebrity of a nineteenth-century actress
    Erschienen: 2021

    Bei diesem Text handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. ; This text is the unedited presentation from the Digital Humanities and Gender History conference. mehr

     

    Bei diesem Text handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. ; This text is the unedited presentation from the Digital Humanities and Gender History conference.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Geschichte Europas (940); Geschichte Nordamerikas (970)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Teil-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: Die Konzeption als lebendes Archiv, Forschungsmöglichkeiten, Zukunftsperspektiven
    Erschienen: 2021

    Bei diesen Folien handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: https://www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen#tdef ;... mehr

     

    Bei diesen Folien handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen ; These slides are the unedited presentation from the Digital Humanities and Gender History conference. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen

     

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  8. Automatische Analyse diachroner Wortsemantik
    Erschienen: 2017

  9. Die PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica: Ein Werkstattbericht
  10. Digitale diachrone Korpusanalyse am Beispiel des Projekts „m*w – Gender Stereotype in der Literatur“
  11. Drei-Minuten-Wissenschaft: Der „Apfel der Diskordia“
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2016

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat. mehr

     

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  12. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Hoppe, das bin übrigens ich: Über Autobiografie und Selbsterfindung
    Erschienen: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Hoppe, das bin übrigens ich: Über Autobiografie und Selbsterfindung" war der erste der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 01. Juni 2016 in der Aula der Alten Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  13. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Wir sind hier doch nicht in Amerika: Über Reisen und Nacherzählen
    Erschienen: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Wir sind hier doch nicht in Amerika: Über Reisen und Nacherzählen" war der zweite der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 08. Juni 2016 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  14. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Und jetzt darf endlich der Held auf die Bühne: Über Werkstatt- und Frauenarbeit
    Erschienen: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Und jetzt darf endlich der Held auf die Bühne: Über Werkstatt- und Frauenarbeit" war der letzte der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 15. Juni 2016 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  15. Vorlesen
    Erschienen: 2016

    Bildschirm oder Papier - das ist eigentlich gar nicht die Frage. Wenn es um Sprache, Denken und Kultur geht ist nur eines wichtig: Lesen. Egal auf welchem Weg. In der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg arbeiten Universität und Interkulturelles Zentrum... mehr

     

    Bildschirm oder Papier - das ist eigentlich gar nicht die Frage. Wenn es um Sprache, Denken und Kultur geht ist nur eines wichtig: Lesen. Egal auf welchem Weg. In der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg arbeiten Universität und Interkulturelles Zentrum zusammen, um Kinder ans Lesen heranzuführen. Campus Reporter Nils Birschmann hat sich umgehört. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
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    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  16. Tod und Auferstehung in L. A. - Patrick Roth liest aus „Die amerikanische Fahrt“ und „Die Christus Trilogie“

    In der Reihe "HCA trifft …" ist am 11. Juli 2017 der Autor Patrick Roth zu Gast am Heidelberg Center for American Studies. In der von Prof. Michaela Kopp-Marx (Germanistisches Seminar) und Prof. Jan Stievermann (HCA) moderierten Veranstaltung liest... mehr

     

    In der Reihe "HCA trifft …" ist am 11. Juli 2017 der Autor Patrick Roth zu Gast am Heidelberg Center for American Studies. In der von Prof. Michaela Kopp-Marx (Germanistisches Seminar) und Prof. Jan Stievermann (HCA) moderierten Veranstaltung liest Patrick Roth aus "Die amerikanische Fahrt" und "Die Christus Trilogie". Patrick Roth wurde 1953 in Freiburg im Breisgau geboren und lebt als freier Autor in Los Angeles und Mannheim. Berühmt ist er als Erzähler biblisch-mythischer Stoffe, die er in einer filmisch-präsentischen Weise neu dramatisiert, so in den Texten der Christus Trilogie (1998/2017) und im Roman Sunrise. Das Buch Joseph (2012). Die deutsch-amerikanischen Erzählzyklen Meine Reise zu Chaplin (1997/2013) Die Nacht der Zeitlosen (2001), Starlite Terrace (2004) und Die amerikanische Fahrt (2013) vergegenwärtigen Einzelschicksale im Schatten der Hollywood-Filmindustrie und Roths ungebrochene Liebe zum Kino. Zuletzt erschien die mit einem umfangreichen Kommentar versehene Neuausgabe der Christus Trilogie (2017), die traditionelle biblische Bilder mittels der Durchmischung mit popkulturellen und mythischen Elementen in einer rhythmisierten, bildgewaltigen Sprache neu für die Gegenwart erschließt. Für sein literarisches Schaffen wurde Roth vielfach geehrt (u.a. mit dem Hugo-Ball-Preis, dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Mainzer Stadtschreiberpreis); in den Jahren 2004 und 2012 hatte er die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg inne. Veranstaltungsort: Heidelberg Center for American Studies, Curt und Heidemarie Engelhorn Palais, Hauptstraße 120, Heidelberg

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  17. Heidelberger Poetikdozentur 2017 - Frank Witzel: Die Vorbereitung des Romans
    Erschienen: 2017

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola... mehr

     

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola organisierten Programms stehen drei öffentliche Poetikvorlesungen, in denen sich der Autor mit der Gattung Roman auseinandersetzt. Eröffnen wird Frank Witzel die Heidelberger Poetikdozentur am 22. Juni mit dem Vortrag „Die Vorbereitung des Romans“, dem ersten Teil der diesjährigen Poetikvorlesungen. In das Werk Frank Witzels führt Privatdozentin Dr. Friederike Reents vom Germanistischen Seminar ein. Der Vortrag findet am 22. Juni 2017 in der Aula der Alten Universität statt. Frank Witzel, 1955 in Wiesbaden geboren, studierte in Frankfurt am Main Soziologie und Philosophie. 1978 erfolgte sein literarisches Debüt mit dem Lyrikband „Stille Tage in Cliché“. Das künstlerische Spektrum Frank Witzels umfasst mehrere Romane, Essays und Gedichte, er ist aber auch als Buchillustrator tätig. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit dem Historiker Philipp Felsch den Band „BRD Noir“, in dem es um Westdeutschland zwischen Nachkriegs- und Wendezeit geht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  18. Heidelberger Poetikdozentur 2017 - Frank Witzel: Die Durchführung des Romans
    Autor*in: Witzel, Frank
    Erschienen: 2017

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola... mehr

     

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola organisierten Programms stehen drei öffentliche Poetikvorlesungen, in denen sich der Autor mit der Gattung Roman auseinandersetzt. „Die Durchführung des Romans“ ist der zweite Teil der diesjährigen Poetikvorlesungen. Der Vortrag fand am 29. Juni 2017 in der Neue Universität, Hörsaal 13 statt. Frank Witzel, 1955 in Wiesbaden geboren, studierte in Frankfurt am Main Soziologie und Philosophie. 1978 erfolgte sein literarisches Debüt mit dem Lyrikband „Stille Tage in Cliché“. Das künstlerische Spektrum Frank Witzels umfasst mehrere Romane, Essays und Gedichte, er ist aber auch als Buchillustrator tätig. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit dem Historiker Philipp Felsch den Band „BRD Noir“, in dem es um Westdeutschland zwischen Nachkriegs- und Wendezeit geht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
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  19. Heidelberger Poetikdozentur 2017 - Frank Witzel: Das Ende des Romans
    Autor*in: Witzel, Frank
    Erschienen: 2017

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola... mehr

     

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola organisierten Programms stehen drei öffentliche Poetikvorlesungen, in denen sich der Autor mit der Gattung Roman auseinandersetzt. „Das Ende des Romans“ ist der dritte Teil der diesjährigen Poetikvorlesungen. Der Vortrag fand am 06. Juli 2017 in der Neue Universität, Hörsaal 13 statt. Frank Witzel, 1955 in Wiesbaden geboren, studierte in Frankfurt am Main Soziologie und Philosophie. 1978 erfolgte sein literarisches Debüt mit dem Lyrikband „Stille Tage in Cliché“. Das künstlerische Spektrum Frank Witzels umfasst mehrere Romane, Essays und Gedichte, er ist aber auch als Buchillustrator tätig. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit dem Historiker Philipp Felsch den Band „BRD Noir“, in dem es um Westdeutschland zwischen Nachkriegs- und Wendezeit geht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
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  20. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (1)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
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  21. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (2)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  22. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (3)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  23. Roth meets Poe : Patrick Roth, Poetikdozent 2004, liest aus Werken von Edgar Allan Poe
    Erschienen: 2005

    Nach seinen Poetikvorlesungen im Herbst 2004 ist Patrick Roth auf Einladung der "Literarischen Gesellschaft Palais Boisserée" und des Germanistischen Seminars wieder zu Gast an der Universität Heidelberg. Roth wird seine Stimme Edgar Allan Poe... mehr

     

    Nach seinen Poetikvorlesungen im Herbst 2004 ist Patrick Roth auf Einladung der "Literarischen Gesellschaft Palais Boisserée" und des Germanistischen Seminars wieder zu Gast an der Universität Heidelberg. Roth wird seine Stimme Edgar Allan Poe leihen, dem Dichter, der ihm seit seiner Schülerzeit literarische Heimat bedeutet. Gelesen werden ausgewählte Geschichten Edgar Allan Poes im englischen Original und in der Übersetzung Arno Schmidts und Hans Wollschlaegers sowie ein Text von Patrick Roth selbst, der einsichtig werden lässt, wie Roth Poe seinem eigenen Schreiben anverwandelt hat. Die Texte: * "Shadow - A Parable" (englisch) * "Patrick Roths Vorwort zu "Shadow / Schatten", einer zweisprachigen Sammlung von E.A.Poes Erzählungen (in der Übertragung von Arno Schmidt) * "Schatten" (in der Uebertragung Arno Schmidts) "Das verraeterische Herz" (in der Uebertragung Hans Wollschlaegers). Auf dem Media-Server aufgenommen im: Juni 2005 (Dauer: 1 Stunde, 4 Minuten).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
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  24. Heidelberger Poetikdozentur 2004 - Patrick Roth: Zur Stadt am Meer
    Erschienen: 2004

    Unter dem Titel "Zur Stadt am Meer" berichtet Patrick Roth in seinem dreiteiligen Heidelberger Vorlesungszyklus über die Erfahrung mit dem Unbewussten, die für sein Schreiben grundlegend ist. Anknüpfend an die Frankfurter Poetik-Vorlesungen "Ins Tal... mehr

     

    Unter dem Titel "Zur Stadt am Meer" berichtet Patrick Roth in seinem dreiteiligen Heidelberger Vorlesungszyklus über die Erfahrung mit dem Unbewussten, die für sein Schreiben grundlegend ist. Anknüpfend an die Frankfurter Poetik-Vorlesungen "Ins Tal der Schatten" (2002) zeichnen diese neuen produktionsästhetischen Reflexionen das komplexe Wechselspiel zwischen Ratio und Unbewusstem nach: den Dialog, der zur Bewusstwerdung psychischer Bilder notwendig ist. Die schriftstellerische Arbeit am Buch identizifiert Roth mit dem opus des Alchemisten am Gefäß. Sie zielt auf die coniunctio oppositorum, die Zusammenführung der Gegensätze, die dem Alchemisten nur "Deo concedente"- psychologisch gesprochen: mit Hilfe des Unbewussten - gelingen kann. "Zur Stadt am Meer" wird im Juli 2005 im Suhrkamp Verlag (edition suhrkamp) erscheinen. "Ins Tal der Schatten" ist 2002 in der edition suhrkamp (Bd. 2277) erschienen. Teil 1: Eröffnung der Heidelberger Poetik-Dozentur 2004 am 28. Oktober 2004 in der Alter Aula der Universität, Einführung: PD Dr. Michaela Kopp-Marx Zur Stadt am Meer (1) Traum und Alchemie Teil 2: Zur Stadt am Meer (2) Suspense 4. November 2004 in der Neuen Universität, Hörsaal 14 Teil 3: Zur Stadt am Meer (3) Sonnenuntergang 11. November 2004 in der Neuen Universität, Hörsaal 14 Digital Video & Bildkonzeption: Klaus Kirchner, Medienzentrum des URZ Heidelberger Poetik-Dozentur: PD Dr. Michaela Kopp-Marx Sylvia Piotrowski Germanistisches Seminar

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  25. Heidelberger Poetikdozentur 2006 - Louis Begley: Between Facts and Fiction
    Erschienen: 2006

    Als erster Roman Louis Begleys erschien 1990 der vielfach ausgezeichnete Bestseller "War Time Lies", der die Geschichte eines dem Holocaust entkommenen jüdischen Jungen erzählt. Es folgten anschließend die Romane "The Man", "Who Was Late", "As Max... mehr

     

    Als erster Roman Louis Begleys erschien 1990 der vielfach ausgezeichnete Bestseller "War Time Lies", der die Geschichte eines dem Holocaust entkommenen jüdischen Jungen erzählt. Es folgten anschließend die Romane "The Man", "Who Was Late", "As Max Saw It" und "About Schmidt". Der letztgenannte Titel war die Romanvorlage für den gleichnamigen Hollywood-Film mit Jack Nicholson in der Hauptrolle. Von 1993 bis 1995 war Louis Begley Präsident des Amerikanischen P.E.N.-Zentrums. Der Schriftsteller hat sich durch seinen so sorgfältig-prägnanten wie geistreichen Stil eine herausragende Position in der amerikanischen Erzählliteratur erschrieben. Die Themen, die Metaphorik und die erzählerische Eleganz seiner Romane erinnern an Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann. Im Frühjahr 2007 wird der aktuelle Roman "Matters of Honor" in deutscher Übersetzung im Suhrkamp Verlag erscheinen. Louis Begley, der 1933 in Polen geboren wurde, konnte dem Holocaust entkommen und zog nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten; 1953 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Unterstützung eines Stipendiums studierte er zunächst Englische Literatur an der Harvard Universität. Nach seiner Göttinger Militärzeit kehrte er nach Harvard zurück und machte seinen Abschluss als Anwalt. Bis in die neunziger Jahre arbeitete Begley in der New Yorker Großkanzlei Debevoise & Plimpton zunächst als Mitarbeiter, dann als Teilhaber. Teil 1: Eröffnung der Poetik-Dozentur, Donnerstag, 16. November 2006 in der Alten Aula der Universität, Einführung durch Prof. Dr. Helmuth Kiesel Teil 2: Between Facts and Fiction (1) Autobiography or Novel: Fact or Fiction?, Donnerstag, 16. November 2006 Teil 3: Between Facts and Fiction (2) A Story is Born: Epithalamion 2004: A Fable, Donnerstag, 23. November 2006 Teil 4: Between Facts and Fiction (3) Leaving Well Enough Alone, Donnerstag, 30. November 2006 Digital Video & Bildkonzeption: Klaus Kirchner, Medienzentrum des URZ Heidelberger Poetik-Dozentur: PD Dr. Michaela Kopp-Marx ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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