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  1. Charles Gaspard Dodun
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: 1726
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der französische Politiker Charles Gaspard Dodun ist als Hüftporträt gezeigt in einem fingierten Rahmen. Er trägt einen Samtmantel mit dem Kreuz des Ordens vom Heiligen Geist (dem wichtigsten französischen Ritterorden), Spitzenbesatz an den Ärmeln,... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1283
    keine Fernleihe

     

    Der französische Politiker Charles Gaspard Dodun ist als Hüftporträt gezeigt in einem fingierten Rahmen. Er trägt einen Samtmantel mit dem Kreuz des Ordens vom Heiligen Geist (dem wichtigsten französischen Ritterorden), Spitzenbesatz an den Ärmeln, Spitzenjabot und Allongeperücke weisen ihn der höheren Aristokratie zu. Das bestickte Kreuz an der Brust verweist ebenfalls auf seine hohe Stellung. Dodun blickt nach rechts. Hinter ihm ist rechts eine kannelierte Säule auf hohem Postament angeschnitten. Den fingierten Rahmen ziert sein Wappen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Portrait
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 450 x 372 mm (Bild), 457 x 376 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    im Rahmen unten links: "H. Rigaud pinxit en 1724" - unten rechts: "P. Drevet sculpsit en 1726"

    Beschriftung im Bild: im fingierten Rahmen "CHARLES GASPARD DODUN, CH. MARQUIS D'HERBAULT, COMM. ET GRAND TRESORIER DES ORD. DU ROY, CON. GNAL DES FIN. DE FRAN. || ER | DEUR | RES | LEUR | CES | CL"

    Datierung nach Vorlage

    Titel nach Vorlage

  2. Helene Lambert
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Largillière, Nicolas de (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1700 und 1738]
    Verlag:  chez P. Drevet, A Paris

    Das Dreiviertelporträt der Madame de Motteville zeigt sie in der Natur, umgeben von Bäumen und einem Rosenstrauch, von dem sie eine Blüte pflückt. Mit ihrer linken Hand hält sie ihren Rock leicht geschürzt, um darin verschiedene Blüten zu sammeln.... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Das Dreiviertelporträt der Madame de Motteville zeigt sie in der Natur, umgeben von Bäumen und einem Rosenstrauch, von dem sie eine Blüte pflückt. Mit ihrer linken Hand hält sie ihren Rock leicht geschürzt, um darin verschiedene Blüten zu sammeln. Ihr edles Gewand aus Seide und Damast ist mit Spitzen verziert und mit Edelsteinen und Perlen geschmückt. Ihr gelocktes und vorne hochgestecktes Haar, in das ein Band geflochten ist, fällt ihr über die Schulter. Neben ihr steht ein kleiner Hund, der zu ihr aufschaut. In der Legende, die ein bekröntes von zwei Löwen gehaltenes Wappen ziert, wird sie als Frau des Präsidenten der Rechnungskammer der Normandie, François Marie de Motteville, ausgewiesen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Largillière, Nicolas de (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I?]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 415 x 322 mm (Bild), 467 x 335 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "de Largilliere pinxit " - unten rechts: "P. Drevet Sculpsit | avec privil du Roy."

    In Legende: "Helene Lambert | Femme de François Marie de Motteville, premier President | en la Chambre des Comptes de Normandie."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  3. Charles Gaspard Dodun
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: 1726
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der französische Politiker Charles Gaspard Dodun ist als Hüftporträt gezeigt in einem fingierten Rahmen. Er trägt einen Samtmantel mit dem Kreuz des Ordens vom Heiligen Geist (dem wichtigsten französischen Ritterorden), Spitzenbesatz an den Ärmeln,... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Der französische Politiker Charles Gaspard Dodun ist als Hüftporträt gezeigt in einem fingierten Rahmen. Er trägt einen Samtmantel mit dem Kreuz des Ordens vom Heiligen Geist (dem wichtigsten französischen Ritterorden), Spitzenbesatz an den Ärmeln, Spitzenjabot und Allongeperücke weisen ihn der höheren Aristokratie zu. Das bestickte Kreuz an der Brust verweist ebenfalls auf seine hohe Stellung. Dodun blickt nach rechts. Hinter ihm ist rechts eine kannelierte Säule auf hohem Postament angeschnitten. Den fingierten Rahmen ziert sein Wappen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Portrait
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 450 x 372 mm (Bild), 457 x 376 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    im Rahmen unten links: "H. Rigaud pinxit en 1724" - unten rechts: "P. Drevet sculpsit en 1726"

    Beschriftung im Bild: im fingierten Rahmen "CHARLES GASPARD DODUN, CH. MARQUIS D'HERBAULT, COMM. ET GRAND TRESORIER DES ORD. DU ROY, CON. GNAL DES FIN. DE FRAN. || ER | DEUR | RES | LEUR | CES | CL"

    Datierung nach Vorlage

    Titel nach Vorlage

  4. Marie de Laubespine, femme de Nicolas Lambert
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Largillière, Nicolas de (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1683 und 1738]
    Verlag:  P. Drevet, Paris, rüe du Foin devant les Mathurins

    Die Darstellung Marie Lambert de L'Aubespines zeigt sie sitzend auf einem Armsessel, auf dem eine Decke ausgebreitet ist, die sie mit der linken Hand anmutig hält. Eine Brosche am Decolleté und eine Agraffe, die eine Pelzschärpe zusammenhält, sind... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Die Darstellung Marie Lambert de L'Aubespines zeigt sie sitzend auf einem Armsessel, auf dem eine Decke ausgebreitet ist, die sie mit der linken Hand anmutig hält. Eine Brosche am Decolleté und eine Agraffe, die eine Pelzschärpe zusammenhält, sind mit Edelsteinen und Perlen besetzt. Ärmel und Decolleté ihres Gewandes sind mit Spitze geziert. Ihre rechte Hand hat sie in den Schoß gelegt, auf dem auch ein kleiner Hund sitzt. Den Hintergrund bilden kannelierte Säulen und eine Konche mit Pilastern sowie ein zur Seite geraffter Vorhang. Die Legende, die sie als Ehefrau von Nicolas Lambert de Thorigny ausweist, ziert ein bekröntes Wappen mit zwei Einhörnern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Largillière, Nicolas de (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 422 x 332 mm (Bild), 472 x 347 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Largillierre Pinxit" - unten rechts: "R. Drevet Sculp."

    In Legende: "Marie de Laubespine, femme de Nicolas Lambert, | Seign.r de Thorigny, President en la Chambre des Comptes."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  5. Marie de Laubespine, femme de Nicolas Lambert
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Largillière, Nicolas de (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1683 und 1738]
    Verlag:  P. Drevet, Paris, rüe du Foin devant les Mathurins

    Die Darstellung Marie Lambert de L'Aubespines zeigt sie sitzend auf einem Armsessel, auf dem eine Decke ausgebreitet ist, die sie mit der linken Hand anmutig hält. Eine Brosche am Decolleté und eine Agraffe, die eine Pelzschärpe zusammenhält, sind... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1286
    keine Fernleihe

     

    Die Darstellung Marie Lambert de L'Aubespines zeigt sie sitzend auf einem Armsessel, auf dem eine Decke ausgebreitet ist, die sie mit der linken Hand anmutig hält. Eine Brosche am Decolleté und eine Agraffe, die eine Pelzschärpe zusammenhält, sind mit Edelsteinen und Perlen besetzt. Ärmel und Decolleté ihres Gewandes sind mit Spitze geziert. Ihre rechte Hand hat sie in den Schoß gelegt, auf dem auch ein kleiner Hund sitzt. Den Hintergrund bilden kannelierte Säulen und eine Konche mit Pilastern sowie ein zur Seite geraffter Vorhang. Die Legende, die sie als Ehefrau von Nicolas Lambert de Thorigny ausweist, ziert ein bekröntes Wappen mit zwei Einhörnern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Largillière, Nicolas de (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 422 x 332 mm (Bild), 472 x 347 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Largillierre Pinxit" - unten rechts: "R. Drevet Sculp."

    In Legende: "Marie de Laubespine, femme de Nicolas Lambert, | Seign.r de Thorigny, President en la Chambre des Comptes."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  6. Helene Lambert
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Largillière, Nicolas de (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1700 und 1738]
    Verlag:  chez P. Drevet, A Paris

    Das Dreiviertelporträt der Madame de Motteville zeigt sie in der Natur, umgeben von Bäumen und einem Rosenstrauch, von dem sie eine Blüte pflückt. Mit ihrer linken Hand hält sie ihren Rock leicht geschürzt, um darin verschiedene Blüten zu sammeln.... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1287
    keine Fernleihe

     

    Das Dreiviertelporträt der Madame de Motteville zeigt sie in der Natur, umgeben von Bäumen und einem Rosenstrauch, von dem sie eine Blüte pflückt. Mit ihrer linken Hand hält sie ihren Rock leicht geschürzt, um darin verschiedene Blüten zu sammeln. Ihr edles Gewand aus Seide und Damast ist mit Spitzen verziert und mit Edelsteinen und Perlen geschmückt. Ihr gelocktes und vorne hochgestecktes Haar, in das ein Band geflochten ist, fällt ihr über die Schulter. Neben ihr steht ein kleiner Hund, der zu ihr aufschaut. In der Legende, die ein bekröntes von zwei Löwen gehaltenes Wappen ziert, wird sie als Frau des Präsidenten der Rechnungskammer der Normandie, François Marie de Motteville, ausgewiesen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Largillière, Nicolas de (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I?]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 415 x 322 mm (Bild), 467 x 335 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "de Largilliere pinxit " - unten rechts: "P. Drevet Sculpsit | avec privil du Roy."

    In Legende: "Helene Lambert | Femme de François Marie de Motteville, premier President | en la Chambre des Comptes de Normandie."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  7. Marie Duchesse de Nemours
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: 1707
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Die Dargestellte, Marie d'Orléans-Longueville de Nemours, ist in seidener Witwentracht sitzend in einem Armstuhl wiedergegeben. Mit der Linken greift sie vor der Brust in ihren Schleier, die rechte Hand ruht auf einer Krone, die auf einem Tisch... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1288
    keine Fernleihe

     

    Die Dargestellte, Marie d'Orléans-Longueville de Nemours, ist in seidener Witwentracht sitzend in einem Armstuhl wiedergegeben. Mit der Linken greift sie vor der Brust in ihren Schleier, die rechte Hand ruht auf einer Krone, die auf einem Tisch rechts neben ihr liegt. Im Hintergrund entfaltet sich ein wehender Vorhang, rechts am Rand ist eine Säule mit Postament zu sehen. Die Legende, die ihre Titel aufführt, ziert ihr bekröntes Wappen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Schleier
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 423 x 335 mm (Bild), 478 x 344 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Hyacint. Rigaud pinxit." - unten rechts: "Pet. Drevet sculpsit 1707."

    In Legende: "Marie par las grace de Dieu, Souveraine de | Neufchâtel et Vallangin, Duchesse de Nemours"

    Datierung nach Vorlage

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  8. Jean Baltazar Keller
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1693 und 1738]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Das Porträt zeigt den Erzgießer Johann Balthasar Keller in seiner Funktion als Künstler zwischen Kriegskunst und Herrschaftsdarstellung. Der als Kniestück dargestellte Keller mit Mantel, Schwert und Allongeperücke legt seinen rechten Arm auf eine... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1289
    keine Fernleihe

     

    Das Porträt zeigt den Erzgießer Johann Balthasar Keller in seiner Funktion als Künstler zwischen Kriegskunst und Herrschaftsdarstellung. Der als Kniestück dargestellte Keller mit Mantel, Schwert und Allongeperücke legt seinen rechten Arm auf eine Kanone, die auf zwei Holzböcken liegt. Auch sein Mantel umfängt das Kriegsgerät, das dadurch als nobilitierte Kunst ausgewiesen wird. Kellers linker Arm weist in den Hintergrund, wo ein überlebensgroßes Reiterstandbild steht, an dem vier Handwerker mit Hammer und Meißel auf einem Gerüst arbeiten. Es handelt sich um die Reiterstatue Ludwig XIV., die den König als römischen Herrscher inszeniert und auf der Pariser Place Vendôme (damals Place Louis le Grand) im Jahre 1699 aufgestellt wurde. Dahinter bildet das Gießhaus, das extra für die Anfertigung des Standbildes errichtet wurde, eine weitere Folie für die Zurschaustellung der künstlerischen Leistung. Die Legende ziert Kellers Wappen mit Helmzier und Steinbock.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 422 x 341 mm (Bild), 462 x 355 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Hyac. Rigaud pinxit" - unten rechts: "P. Drevet sculpsit."

    In Legende: "Jean Baltazar Keller, natuf de Zurich en Suisse, | Commissaire general des fontea de l'Artillerie de France"

    Beschriftung im Bild: unter dem Reiterstandbild "fondue en 1692 et | erigée en 1699"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

  9. Marie Duchesse de Nemours
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: 1707
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Die Dargestellte, Marie d'Orléans-Longueville de Nemours, ist in seidener Witwentracht sitzend in einem Armstuhl wiedergegeben. Mit der Linken greift sie vor der Brust in ihren Schleier, die rechte Hand ruht auf einer Krone, die auf einem Tisch... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Die Dargestellte, Marie d'Orléans-Longueville de Nemours, ist in seidener Witwentracht sitzend in einem Armstuhl wiedergegeben. Mit der Linken greift sie vor der Brust in ihren Schleier, die rechte Hand ruht auf einer Krone, die auf einem Tisch rechts neben ihr liegt. Im Hintergrund entfaltet sich ein wehender Vorhang, rechts am Rand ist eine Säule mit Postament zu sehen. Die Legende, die ihre Titel aufführt, ziert ihr bekröntes Wappen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Schleier
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 423 x 335 mm (Bild), 478 x 344 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Hyacint. Rigaud pinxit." - unten rechts: "Pet. Drevet sculpsit 1707."

    In Legende: "Marie par las grace de Dieu, Souveraine de | Neufchâtel et Vallangin, Duchesse de Nemours"

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  10. Jean Baltazar Keller
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1693 und 1738]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Das Porträt zeigt den Erzgießer Johann Balthasar Keller in seiner Funktion als Künstler zwischen Kriegskunst und Herrschaftsdarstellung. Der als Kniestück dargestellte Keller mit Mantel, Schwert und Allongeperücke legt seinen rechten Arm auf eine... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Das Porträt zeigt den Erzgießer Johann Balthasar Keller in seiner Funktion als Künstler zwischen Kriegskunst und Herrschaftsdarstellung. Der als Kniestück dargestellte Keller mit Mantel, Schwert und Allongeperücke legt seinen rechten Arm auf eine Kanone, die auf zwei Holzböcken liegt. Auch sein Mantel umfängt das Kriegsgerät, das dadurch als nobilitierte Kunst ausgewiesen wird. Kellers linker Arm weist in den Hintergrund, wo ein überlebensgroßes Reiterstandbild steht, an dem vier Handwerker mit Hammer und Meißel auf einem Gerüst arbeiten. Es handelt sich um die Reiterstatue Ludwig XIV., die den König als römischen Herrscher inszeniert und auf der Pariser Place Vendôme (damals Place Louis le Grand) im Jahre 1699 aufgestellt wurde. Dahinter bildet das Gießhaus, das extra für die Anfertigung des Standbildes errichtet wurde, eine weitere Folie für die Zurschaustellung der künstlerischen Leistung. Die Legende ziert Kellers Wappen mit Helmzier und Steinbock.

     

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    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 422 x 341 mm (Bild), 462 x 355 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Hyac. Rigaud pinxit" - unten rechts: "P. Drevet sculpsit."

    In Legende: "Jean Baltazar Keller, natuf de Zurich en Suisse, | Commissaire general des fontea de l'Artillerie de France"

    Beschriftung im Bild: unter dem Reiterstandbild "fondue en 1692 et | erigée en 1699"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

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    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot