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  1. [Porträt König Christians V. von Dänemark]
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1713]
    Verlag:  P Schenck Exc:, Amstelodami

    Das Brustbildnis von König Christian V. mit Perücke, Rüstung, Hermelinmantel und Elefantenorden ist in ein Rund eingestellt. Darüber steht das Motto Christians V., unter dem Bildnis sechs Verse von Jan Noreel. Das Bildnis gehört zu Pieter Schenks... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Das Brustbildnis von König Christian V. mit Perücke, Rüstung, Hermelinmantel und Elefantenorden ist in ein Rund eingestellt. Darüber steht das Motto Christians V., unter dem Bildnis sechs Verse von Jan Noreel. Das Bildnis gehört zu Pieter Schenks Porträtwerk "Leopoldo I Magno S.R.I. Imperatori Semper Augusto" (Amsterdam 1690-1713).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung (Schabkunst) auf Papier, 120 mm Ø (Bild), 185 x 139 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P Schenck fecit et Exc: Amstelodami cum Privil:"

    Über dem Bildnis: "Eripere telium, nondare irato decit" - in Legende: "Christianus v. D.G. Rex Daniæ &. || Hier zietmen't wesen vanden Koning kristiaan, || Die Lodewyk, hoe bars en wreet in't schilt derft varen, || Om keizer, batavier en Britten by te staan, || In't openvelt van Mars, en op Neptunus baren: || Des groten frederikoczoon, een nooit verwonnen helt, || Staat hier in print, tot roem van Horizont en Belt. || J. Norel."

    Titel fingiert

  2. [Balthasar Bekker]
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1670 und 1713]
    Verlag:  P. Schenck exc:, Amstelod:

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein Pfeiler und ein Bücherregal als typische nobilitierende Elemente zu sehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 157 x 138 mm (Bild), 187 x 138 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck ad vivum fec: et exc: Amstelod: cum Priuil:"

    In Legende: "BALTHASAR BEKKER S.T.D. ECCL. AMSTEL: PASTOR || o Amsterdam, zoo gy niet hoorende zyt doof, || Hoor uwen Leeraar, wien de konst voor u doet leven: || En zeg, als gy hem ziet, dit 's hy, die 't bygeloof || Den laatsten doodsteek in zyn Schriften heeft gegeven. || Die Bekker kennen wil, leg zerst vooroordeel neer: || Gods eer te bouwen, niet des duivels ; dat 's zyn leer. || P. Rabus."

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  3. De Somer
    Beteiligt: Broedelet, Jan Wouter (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Specht, Caspar (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1700 und 1710]
    Verlag:  I. Specht excudit, [Utrecht?]

    Die Personifikation des Sommers wird durch eine Frau dargestellt, die mit offenem Gewand mit Spitzenborte und entblößter Brust auf einer Steinbank sitzt. Ihre Perlenkette und der Fächer in ihrer Hand sowie die kostbaren Stoffe alludieren ebenso... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 775
    keine Fernleihe

     

    Die Personifikation des Sommers wird durch eine Frau dargestellt, die mit offenem Gewand mit Spitzenborte und entblößter Brust auf einer Steinbank sitzt. Ihre Perlenkette und der Fächer in ihrer Hand sowie die kostbaren Stoffe alludieren ebenso Reichtum wie das dicke Ährenbündel ihr zu Füßen. Von der Feldarbeit deutet nur die am Boden liegende Sichel, das Weinglas rechts und der einen Sonnenschirm haltende Putto sowie der Ausblick auf eine Villa im Hintergrund weisen auf die Freuden des Sommers. Das Blatt stammt aus einer Serie von vier Jahreszeitendarstellungen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Broedelet, Jan Wouter (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Specht, Caspar (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Ähren
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 257 x 192 mm (Bild)
    Bemerkung(en):

    unten links: "I. Broedelet fecit" - unten rechts: "I. Specht excudit"

    In Legende: "DE SOMER"

    Datierung geschätzt basierend auf Wirkungsdaten des Verlegers

    nur dieser Zustand bekannt

  4. [Zwei Kinder: Frühling und Herbst]
    Beteiligt: Bary, Hendrik (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1660 und 1707]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Niederlande?]

    Zwei kleine Kinder auf einem Lager aus Stoff. Der Frühling trägt einen Haarkranz aus Blumen, der Herbst hält in der einen Hand einen Büschel Kornähren empor, in der anderen einen Apfel. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Zwei kleine Kinder auf einem Lager aus Stoff. Der Frühling trägt einen Haarkranz aus Blumen, der Herbst hält in der einen Hand einen Büschel Kornähren empor, in der anderen einen Apfel.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bary, Hendrik (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Jahreszeit <Motiv>; Ernte; Allegorie;
    Umfang: 1 Druckgraphik, Kupferstich, 272 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Unter dem Text links: "A. van Dyck pinxit" - rechts: "HBary sculp."

    Unterhalb der Abbildung zweizeiliger Text: "De lieve Lente wil ons schoone bloemen geven. || De Oegst schenkt nutter vrucht. men kan van reuk niet leven."

    Titel ermittelt aus Hollstein

  5. [Die Operation am Arm]
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1711]
    Verlag:  P. Schenck exc., [Amsterdam?]

    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, Stock und Mütze abgelegt. Er hat den rechten Ärmel hochgekrempelt, an seinem Oberarm verarztet ihn ein Chirurg - was offensichtlich zu Schmerzen führt, wie der zusammengekniffene Gesichtsausdruck des Mannes deutlich... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 763
    keine Fernleihe

     

    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, Stock und Mütze abgelegt. Er hat den rechten Ärmel hochgekrempelt, an seinem Oberarm verarztet ihn ein Chirurg - was offensichtlich zu Schmerzen führt, wie der zusammengekniffene Gesichtsausdruck des Mannes deutlich zeigt. Hinter Arzt und Patient steht ein weiterer Mann, von dem nur der Kopf mit einem weit ins Gesicht gezogenen Hut zu sehen ist. Auf dem Tisch im Vordergrund stehen zwei Glasfläschchen, Tücher und eine Schüssel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Niederländisch; Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Operation
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 221 x 170 mm (Bild), 235 x 170 mm (Platte, beschnitten)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck exc. cum Prev:"

    In Legende: "Dat komt van pocchen, en den veger op te hangen! | So predikt meester Ian, terwyl hy trekt en duwdt. | Maar broer, roept dolle Kees, met traanen op syn wangen | K'heb voor iou bloote bund meêr als [Fehlstelle] mes gegruwd. || Ce vient dit Maitre Jean, que tu pend l'alumette, | Pendant qu'il presse & panse la playe du Couteau, | He' Morbleu: dit Colas, en Brairant Comme un Keau | Je Grains moins le Couteau, que vôtre main Cruëlle."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Titel fingiert

  6. Le Mari-Confesseur
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Laroon, Marcellus (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1711]
    Verlag:  P. Schenck Exc, [Amsterdam?]

    Eine vornehm gekleidete junge Frau mit Haube und Mantel mit Pelzbesatz kniet vor einem Priester, der in einem hohen Lehnstuhl sitzt. Während sie galant ihr Herz ausschüttet, dabei aber den Betrachter anblickt, schaut der Beichtvater zu ihr herab. Die... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 766
    keine Fernleihe

     

    Eine vornehm gekleidete junge Frau mit Haube und Mantel mit Pelzbesatz kniet vor einem Priester, der in einem hohen Lehnstuhl sitzt. Während sie galant ihr Herz ausschüttet, dabei aber den Betrachter anblickt, schaut der Beichtvater zu ihr herab. Die Verse unten lassen darauf schließen, dass die junge Frau mit eben jenem Priester Ehebruch begangen hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Laroon, Marcellus (KünstlerIn)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Beichte
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 235 x 183 mm (Bild), 250 x 185 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck Fec: et Exc: cum Privil: Ordi: Hollan: et West Frisiæ"

    In Legende: "LE MARI-|CONFESSEVR || Dit Madellentje biecht uit klucht, en tydverdryf: | Maar biechtvaars voorhoofd kreukt een korfelheid; ia tooren. || Tis Huybert, die vermomd ins' priesters kap, moet hooren | De geile parten van syn overspelig wyf."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  7. De Somer
    Beteiligt: Broedelet, Jan Wouter (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Specht, Caspar (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1700 und 1710]
    Verlag:  I. Specht excudit, [Utrecht?]

    Die Personifikation des Sommers wird durch eine Frau dargestellt, die mit offenem Gewand mit Spitzenborte und entblößter Brust auf einer Steinbank sitzt. Ihre Perlenkette und der Fächer in ihrer Hand sowie die kostbaren Stoffe alludieren ebenso... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Die Personifikation des Sommers wird durch eine Frau dargestellt, die mit offenem Gewand mit Spitzenborte und entblößter Brust auf einer Steinbank sitzt. Ihre Perlenkette und der Fächer in ihrer Hand sowie die kostbaren Stoffe alludieren ebenso Reichtum wie das dicke Ährenbündel ihr zu Füßen. Von der Feldarbeit deutet nur die am Boden liegende Sichel, das Weinglas rechts und der einen Sonnenschirm haltende Putto sowie der Ausblick auf eine Villa im Hintergrund weisen auf die Freuden des Sommers. Das Blatt stammt aus einer Serie von vier Jahreszeitendarstellungen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Broedelet, Jan Wouter (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Specht, Caspar (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Ähren
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 257 x 192 mm (Bild)
    Bemerkung(en):

    unten links: "I. Broedelet fecit" - unten rechts: "I. Specht excudit"

    In Legende: "DE SOMER"

    Datierung geschätzt basierend auf Wirkungsdaten des Verlegers

    nur dieser Zustand bekannt

  8. Bildnisse von indischen Königen und anderen
    Erschienen: 1600-1799; 17. und 18. Jhdt.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Herrscherbildnis; Bildnis <Motiv>
    Umfang: Handschrift; II+24+I* Bll., 53 Deckfarbenmalereien, teilweise mit Pinselgold, 472 x 309 mm
    Bemerkung(en):

    Wie Cod. Min. 64 stellen die Bilder wohl einen Restbestand von Zeichnungen dar, die im "Millionenzimmer" in Schönbrunn für die Gestaltung der Wandausstattung zerschnitten und neu zusammengeklebt wurden. Die frühere Provenienz ist ungesichert, doch es ist anzunehmen, dass die Bilder wohl über die Ostindien-Kompanie nach Amsterdam gelangt sind und dort zu einem Album gebunden wurden, wie der holländische Einband vermuten lässt. Die Entsprechungen mit einem vergleichbaren Einband eines Albums in der Bayerischen Staastbibliothek in München (Nr. 4° Typ 41), der in den Niederlanden, wohl in Amsterdam entstanden ist, lassen auf diese regionale Zuschreibung schließen. - Eine weitere These zieht Verbindungen zu Rembrandt in Betracht, der selbst indische Bilder sammelte. Übereinstimmungen seiner Zeichnungen und einzelner Szenen in Bildern in Schönbrunn könnten auf ähnliche Vorlagen verweisen (vgl. Duda 1983). - Volldigitalisat.

  9. Indische Malereien
    Erschienen: 1500-1799.; 16.-18. Jhdt.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Gottheit; Tier <Motiv>; Herrscherbildnis; Bildnis <Motiv>
    Umfang: Handschrift; II+24+I* Bll., 70 Deckfarbenmalereien, teilweise mit Pinselgold, 530 x 398 mm
    Bemerkung(en):

    Wie bei Cod. Min. 44 stellen die Bilder wohl einen Restbestand von Zeichnungen dar, die im "Millionenzimmer" in Schönbrunn für die Gestaltung der Wandausstattung zerschnitten und neu zusammengeklebt wurden. Die frühere Provenienz ist ungesichert, doch es ist anzunehmen, dass die Bilder wohl über die Ostindien-Kompanie nach Amsterdam gelangt sind und dort zu einem Album gebunden wurden. - Eine weitere These zieht Verbindungen zu Rembrandt in Betracht, der selbst indische Bilder sammelte. Übereinstimmungen zwischen seinen Zeichnungen und einzelnen Szenen in Bildern in Schönbrunn könnten auf ähnliche Vorlagen verweisen (vgl. Duda 1983). - Volldigitalisat.

  10. T'Gevoel
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Tastsinn. Ein Mann mit einem Spieß und gestochenem Ring geht mühselig gebeugt von der Last eines übergroßen Hutes, den er wie einen Panzer auf dem Rücken trägt. In der Krempe des Hutes, die in einer... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Tastsinn. Ein Mann mit einem Spieß und gestochenem Ring geht mühselig gebeugt von der Last eines übergroßen Hutes, den er wie einen Panzer auf dem Rücken trägt. In der Krempe des Hutes, die in einer Löwenquaste endet, steckt ein Schwert, auf der Hutkrone der Kopf eines entenartigen Vogels, in dessen Hals ein Messer steckt..

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 4
    Schlagworte: Tastsinn; Allegorie; Das Groteske;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "t'Gevoel.", Blattzählung unten rechts: "4"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  11. De Reuck
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geruchssinn. Ein buckliger Mann im Narrenkostüm raucht eine frisch angezündete Tonpfeife, in der Linken hält er noch den brennenden Docht. Am Gürtel hängen ein kleiner Krug und ein Knüppel mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geruchssinn. Ein buckliger Mann im Narrenkostüm raucht eine frisch angezündete Tonpfeife, in der Linken hält er noch den brennenden Docht. Am Gürtel hängen ein kleiner Krug und ein Knüppel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 5
    Schlagworte: Geruchssinn <Motiv>; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "De Reuck.", Blattzählung unten rechts: "5"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  12. [Porträt König Christians V. von Dänemark]
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1713]
    Verlag:  P Schenck Exc:, Amstelodami

    Das Brustbildnis von König Christian V. mit Perücke, Rüstung, Hermelinmantel und Elefantenorden ist in ein Rund eingestellt. Darüber steht das Motto Christians V., unter dem Bildnis sechs Verse von Jan Noreel. Das Bildnis gehört zu Pieter Schenks... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1078
    keine Fernleihe

     

    Das Brustbildnis von König Christian V. mit Perücke, Rüstung, Hermelinmantel und Elefantenorden ist in ein Rund eingestellt. Darüber steht das Motto Christians V., unter dem Bildnis sechs Verse von Jan Noreel. Das Bildnis gehört zu Pieter Schenks Porträtwerk "Leopoldo I Magno S.R.I. Imperatori Semper Augusto" (Amsterdam 1690-1713).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung (Schabkunst) auf Papier, 120 mm Ø (Bild), 185 x 139 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P Schenck fecit et Exc: Amstelodami cum Privil:"

    Über dem Bildnis: "Eripere telium, nondare irato decit" - in Legende: "Christianus v. D.G. Rex Daniæ &. || Hier zietmen't wesen vanden Koning kristiaan, || Die Lodewyk, hoe bars en wreet in't schilt derft varen, || Om keizer, batavier en Britten by te staan, || In't openvelt van Mars, en op Neptunus baren: || Des groten frederikoczoon, een nooit verwonnen helt, || Staat hier in print, tot roem van Horizont en Belt. || J. Norel."

    Titel fingiert

  13. [Balthasar Bekker]
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1670 und 1713]
    Verlag:  P. Schenck exc:, Amstelod:

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1086
    keine Fernleihe

     

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein Pfeiler und ein Bücherregal als typische nobilitierende Elemente zu sehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 157 x 138 mm (Bild), 187 x 138 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck ad vivum fec: et exc: Amstelod: cum Priuil:"

    In Legende: "BALTHASAR BEKKER S.T.D. ECCL. AMSTEL: PASTOR || o Amsterdam, zoo gy niet hoorende zyt doof, || Hoor uwen Leeraar, wien de konst voor u doet leven: || En zeg, als gy hem ziet, dit 's hy, die 't bygeloof || Den laatsten doodsteek in zyn Schriften heeft gegeven. || Die Bekker kennen wil, leg zerst vooroordeel neer: || Gods eer te bouwen, niet des duivels ; dat 's zyn leer. || P. Rabus."

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  14. De Onsterfelijcke Zeehelt Abraham vander Hulst
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1653 und 1712]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1254
    keine Fernleihe

     

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel gestellt. Im Hintergrund ist eine gemalte Seeschlacht zu sehen - eine Allegorie für van der Hulst gepriesenen Heldenmut und realer Grund seines in der Inschrift beklagten Todes: Er kam in der Viertageschlacht um, einem Seegefecht zwischen Niederländern und Engländern im Verlauf des Zweiten Niederländisch-Englischen Krieges. Das Gesamtensemble ist wiederum gerahmt von Stechpalmenzweigen, die um ein Stoffband gewickelt sind und unten vor dem Sockel auf den Boden fallen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 494 x 340 mm (Bild), 503 x 357 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten rechts: "Jan de Visscher sculpsit"

    In Legende: "De Onsterfelijcke ZEEHELT | ABRAHAM vander HULST, Viceadmirael van Hollant en Westvriesland, | onder het Ed: Moog: Collegie ter Admiraliteyt tot AMSTERDAM, geboren in AMSTERDAM | 1619, geschoten en voor't Vaderlant overleden inde bevochte Victorie tegens de Engelsche den 12 juni 1666. | Qui toties Batavos pelago defendit in armis. | Et ferro hesperias despoliavit opes: | Herculeum pirata ducem fugit: horret Iberus, | Et ferra Barbaries non acheronta timens. || Vt stupor Oceani Tamefin profugosque Britannos | Terruit, et Victor marte trophæa tulit. | En Batavum! sic fronte fuit, sic rupit in hostes. | Sic animam Cælo, sic dedit ossa solo. | H. Menslagie." - darunter: "PVLCHRVM ET DECORVM EST, PRO PATRIA MORI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  15. [Die Operation am Arm]
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1711]
    Verlag:  P. Schenck exc., [Amsterdam?]

    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, Stock und Mütze abgelegt. Er hat den rechten Ärmel hochgekrempelt, an seinem Oberarm verarztet ihn ein Chirurg - was offensichtlich zu Schmerzen führt, wie der zusammengekniffene Gesichtsausdruck des Mannes deutlich... mehr

    Zugang:
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, Stock und Mütze abgelegt. Er hat den rechten Ärmel hochgekrempelt, an seinem Oberarm verarztet ihn ein Chirurg - was offensichtlich zu Schmerzen führt, wie der zusammengekniffene Gesichtsausdruck des Mannes deutlich zeigt. Hinter Arzt und Patient steht ein weiterer Mann, von dem nur der Kopf mit einem weit ins Gesicht gezogenen Hut zu sehen ist. Auf dem Tisch im Vordergrund stehen zwei Glasfläschchen, Tücher und eine Schüssel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Niederländisch; Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Operation
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 221 x 170 mm (Bild), 235 x 170 mm (Platte, beschnitten)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck exc. cum Prev:"

    In Legende: "Dat komt van pocchen, en den veger op te hangen! | So predikt meester Ian, terwyl hy trekt en duwdt. | Maar broer, roept dolle Kees, met traanen op syn wangen | K'heb voor iou bloote bund meêr als [Fehlstelle] mes gegruwd. || Ce vient dit Maitre Jean, que tu pend l'alumette, | Pendant qu'il presse & panse la playe du Couteau, | He' Morbleu: dit Colas, en Brairant Comme un Keau | Je Grains moins le Couteau, que vôtre main Cruëlle."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Titel fingiert

  16. Le Mari-Confesseur
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Laroon, Marcellus (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1711]
    Verlag:  P. Schenck Exc, [Amsterdam?]

    Eine vornehm gekleidete junge Frau mit Haube und Mantel mit Pelzbesatz kniet vor einem Priester, der in einem hohen Lehnstuhl sitzt. Während sie galant ihr Herz ausschüttet, dabei aber den Betrachter anblickt, schaut der Beichtvater zu ihr herab. Die... mehr

    Zugang:
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    Eine vornehm gekleidete junge Frau mit Haube und Mantel mit Pelzbesatz kniet vor einem Priester, der in einem hohen Lehnstuhl sitzt. Während sie galant ihr Herz ausschüttet, dabei aber den Betrachter anblickt, schaut der Beichtvater zu ihr herab. Die Verse unten lassen darauf schließen, dass die junge Frau mit eben jenem Priester Ehebruch begangen hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Laroon, Marcellus (KünstlerIn)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Beichte
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 235 x 183 mm (Bild), 250 x 185 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck Fec: et Exc: cum Privil: Ordi: Hollan: et West Frisiæ"

    In Legende: "LE MARI-|CONFESSEVR || Dit Madellentje biecht uit klucht, en tydverdryf: | Maar biechtvaars voorhoofd kreukt een korfelheid; ia tooren. || Tis Huybert, die vermomd ins' priesters kap, moet hooren | De geile parten van syn overspelig wyf."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  17. De Onsterfelijcke Zeehelt Abraham vander Hulst
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1653 und 1712]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel gestellt. Im Hintergrund ist eine gemalte Seeschlacht zu sehen - eine Allegorie für van der Hulst gepriesenen Heldenmut und realer Grund seines in der Inschrift beklagten Todes: Er kam in der Viertageschlacht um, einem Seegefecht zwischen Niederländern und Engländern im Verlauf des Zweiten Niederländisch-Englischen Krieges. Das Gesamtensemble ist wiederum gerahmt von Stechpalmenzweigen, die um ein Stoffband gewickelt sind und unten vor dem Sockel auf den Boden fallen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 494 x 340 mm (Bild), 503 x 357 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten rechts: "Jan de Visscher sculpsit"

    In Legende: "De Onsterfelijcke ZEEHELT | ABRAHAM vander HULST, Viceadmirael van Hollant en Westvriesland, | onder het Ed: Moog: Collegie ter Admiraliteyt tot AMSTERDAM, geboren in AMSTERDAM | 1619, geschoten en voor't Vaderlant overleden inde bevochte Victorie tegens de Engelsche den 12 juni 1666. | Qui toties Batavos pelago defendit in armis. | Et ferro hesperias despoliavit opes: | Herculeum pirata ducem fugit: horret Iberus, | Et ferra Barbaries non acheronta timens. || Vt stupor Oceani Tamefin profugosque Britannos | Terruit, et Victor marte trophæa tulit. | En Batavum! sic fronte fuit, sic rupit in hostes. | Sic animam Cælo, sic dedit ossa solo. | H. Menslagie." - darunter: "PVLCHRVM ET DECORVM EST, PRO PATRIA MORI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  18. Het opgesmukte Boekje. Pietas Romana ofte minnelyke Roomsche beleeftheid, ontmaskerd ... door M. G. F. (etc.)
    Erschienen: 1703

    Zugang:
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online; Druck
    Schlagworte: Literatur; Christentum; Piätät; ; Pietät; Literatur; Christentum;
  19. t'Gehoor
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier das Gehör in Form eines lahmen Mannes, dessen linkes Bein zu einem Klumpfuß entstellt ist, der rechte Unterschenkel ist durch eine hölzerne Prothese ersetzt, am Gürtel ist eine Hörmuschel befestigt. In... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59: 1
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier das Gehör in Form eines lahmen Mannes, dessen linkes Bein zu einem Klumpfuß entstellt ist, der rechte Unterschenkel ist durch eine hölzerne Prothese ersetzt, am Gürtel ist eine Hörmuschel befestigt. In den Händen weist der Mann dem Betrachter ein Stück Papier, auf dem der Serientitel und die Adresse der Grafik stehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 1
    Schlagworte: Körperbehinderter Mensch; Hören; Groteske Person; Allegorie;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Titelfeld im Bild: "DE VYF SINNEN || wt gebeelt door Cor. Sachtleúen || M. Pool ex.", oben im Bild: "t'Gehoor", Blattzählung unten rechts: "1"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  20. t'Gesicht
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, der Sehsinn in Form eines Knieenden, der mit einem brettförmigen Joch um den Hals und einem Dolch am Gürtel durch ein Rohr schaut. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59: 2
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, der Sehsinn in Form eines Knieenden, der mit einem brettförmigen Joch um den Hals und einem Dolch am Gürtel durch ein Rohr schaut.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 2
    Schlagworte: Sehen; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "t'Gesicht.", Blattzählung unten rechts: "2"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  21. De Smaeck
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geschmack in Form eines buckligen Bauern mit umgegürtetem Sitzstock und einem Kochlöffel an der Mütze, der ansetzt aus einem riesigen Krug zu trinken. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59: 2
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geschmack in Form eines buckligen Bauern mit umgegürtetem Sitzstock und einem Kochlöffel an der Mütze, der ansetzt aus einem riesigen Krug zu trinken.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 3
    Schlagworte: Geschmackssinn; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "De Smaeck.", Blattzählung unten rechts: "3"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  22. t'Gevoel
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Tastsinn. Ein Mann mit einem Spieß und gestochenem Ring geht mühselig gebeugt von der Last eines übergroßen Hutes, den er wie einen Panzer auf dem Rücken trägt. In der Krempe des Hutes, die in einer... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59:3
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Tastsinn. Ein Mann mit einem Spieß und gestochenem Ring geht mühselig gebeugt von der Last eines übergroßen Hutes, den er wie einen Panzer auf dem Rücken trägt. In der Krempe des Hutes, die in einer Löwenquaste endet, steckt ein Schwert, aus der Hutkrone schaut rückwärts gewandt der Kopf eines entenartigen Vogels, in dessen Hals ein Messer steckt..

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 4
    Schlagworte: Tastsinn; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "t'Gevoel.", Blattzählung unten rechts: "4"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  23. De Reuck
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geruchssinn. Ein buckliger Mann im Narrenkostüm raucht eine frisch angezündete Tonpfeife, in der Linken hält er noch den brennenden Docht. Am Gürtel hängen ein kleiner Krug und ein Knüppel mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59:3
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    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geruchssinn. Ein buckliger Mann im Narrenkostüm raucht eine frisch angezündete Tonpfeife, in der Linken hält er noch den brennenden Docht. Am Gürtel hängen ein kleiner Krug und ein Knüppel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 5
    Schlagworte: Geruchssinn <Motiv>; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "De Reuck.", Blattzählung unten rechts: "5"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  24. [Zwei Kinder: Frühling und Herbst]
    Beteiligt: Bary, Hendrik (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1660 und 1707]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Niederlande?]

    Zwei kleine Kinder auf einem Lager aus Stoff. Der Frühling trägt einen Haarkranz aus Blumen, der Herbst hält in der einen Hand einen Büschel Kornähren empor, in der anderen einen Apfel. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 234
    keine Fernleihe

     

    Zwei kleine Kinder auf einem Lager aus Stoff. Der Frühling trägt einen Haarkranz aus Blumen, der Herbst hält in der einen Hand einen Büschel Kornähren empor, in der anderen einen Apfel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bary, Hendrik (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Jahreszeit <Motiv>; Ernte; Allegorie;
    Umfang: 1 Druckgraphik, Kupferstich, 272 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Unter dem Text links: "A. van Dyck pinxit" - rechts: "HBary sculp."

    Unterhalb der Abbildung zweizeiliger Text: "De lieve Lente wil ons schoone bloemen geven. || De Oegst schenkt nutter vrucht. men kan van reuk niet leven."

    Titel ermittelt aus Hollstein