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  1. Le feu
    Beteiligt: Audran, Benoît (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1732]
    Verlag:  chez la Veuve de F. Chereau, Paris

    Vor einem großen Feuer tanzt und musiziert eine vornehme Gesellschaft. Von einem Balkon eines rustizierten Buawerks am rechten Bildrand schauen weitere Personen dem munteren Treiben zu. mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Vor einem großen Feuer tanzt und musiziert eine vornehme Gesellschaft. Von einem Balkon eines rustizierten Buawerks am rechten Bildrand schauen weitere Personen dem munteren Treiben zu.

     
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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Audran, Benoît (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Elemente] ; [1]
    Schlagworte: Feuer
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 386 x 324 mm (Bild), 435 x 348 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Lancret pinxit" - unten rechts: "B. Audran Sculp"

    In Legende: neben dem Titel "LE FEU" und der Angabe "Tiré du Cabinet de Monsieur le Premier" in zwei Spalten die Verse: "Quel étrange contraste en ce fier Elément ! | Souvant pour les Mortels c'est le plus redoutable ; | Et pour eux toute fois par un doux changement | Autant qu'il est utile il paroit agréable. || A son aspcet les Ris, les Danses, & les Jeux | De ces jeunes Bergers font éclater la Joie: | Et tandis qu'aux plaisirs tous leurs sans sont en proie | Amour va dans leurs Coeurs alumer d'autres feux." - darunter "A Paris chez la Veuve de F. Chereau graveur du Roy rüe S.t Jacques aux deux pilliers d'Or Avec Privilége du Roy."

    Titel nach Vorlage
  2. L'air
    Beteiligt: Tardieu, Nicolas Henri (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1732]
    Verlag:  chez la Veuve de F. Chereau, Paris

    Auf einem Tisch mit Bänken im Freien hat sich eine Gruppe junger Menschen versammelt. Ein Mann steht auf dem Tisch und bläst Seifenblasen - der damit versinnbildlichte Hinweis auf die Vergänglichkeit wird auch im Text betont. Die anderen aus der... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Auf einem Tisch mit Bänken im Freien hat sich eine Gruppe junger Menschen versammelt. Ein Mann steht auf dem Tisch und bläst Seifenblasen - der damit versinnbildlichte Hinweis auf die Vergänglichkeit wird auch im Text betont. Die anderen aus der Gruppe spielen Karten bzw. bauten Kartenhäuser, die zum Teil schon wieder eingestürzt sind. Links im Hintergrund lässt eine Gruppe einen Drachen steigen.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tardieu, Nicolas Henri (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch; Latein
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Elemente] ; [3]
    Schlagworte: Luft
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 375 x 322 mm (Bild), 422 x 332 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Lancret Pinxit" - unten rechts: "N. Tardieu Sculp."

    In Legende: neben dem Titel "L'AIR" und der Angabe "Tiré du Cabinet de Monsieur le Premier" in zwei Spalten die Verse: "Tels que ces Boules d'eau qui vont flotant dans l'Air, | Ou comme un Cerf volant qui chancelle & s'écarte ; | Tels nos plus beaux Projets, légers Chateaux de Carte, | Sont formés & détruits plus vite que l'Eclair. || D'une subite fin leur naissance est suivie: | Mais ce qui de regrèts nous acable souvent, | Est que tous les plaisirs les plus doux de la vie, | Ainsi que nos beaux jours, passent comme le Vent." - darunter "Illustrissimo ac Nobilissimo vori D.D. Marchioni de Beringhen Equiti Torquato, alterius Regij stabuli Præfecto, &c. | Vovet et dicat Nicolaus Lancret." - darunter "A Paris chez la Veuve de F. Chereau graveur du Roy rüe S.t Jacques aux deux pilliers d'Or Avec Privilège du Roy."

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  3. La Terre
    Beteiligt: Cochin, Charles Nicolas (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1732]
    Verlag:  chez la Veuve de F. Chereau, Paris

    In einem Garten wird geerntet - ein Mann steht auf einer Leiter in einem Baum und reicht einer Dame eine Birne, sie hält den Rock geschürzt, bereit die Birne aufzufangen. Zwei Männer kümmern sich um Sträucher, indem sie umgraben und gießen. Links im... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    In einem Garten wird geerntet - ein Mann steht auf einer Leiter in einem Baum und reicht einer Dame eine Birne, sie hält den Rock geschürzt, bereit die Birne aufzufangen. Zwei Männer kümmern sich um Sträucher, indem sie umgraben und gießen. Links im Vordergrund ist eine Gruppe junger Damen um einen Berg geernteter Früchte, darunter Pfirsiche, Kürbisse und Birnen, versammelt. Hinter ihnen sitzt ein Paar an einem Brunnen, der Mann überreicht der Dame einen Blumenstrauß.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cochin, Charles Nicolas (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Elemente] ; [4]
    Schlagworte: Erde
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 375 x 321 mm (Bild), 438 x 350 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Lancret pinxit" - unten rechts: "C. N. Cochin Sculp"

    In Legende: neben dem Titel "LA TERRE" und der Angabe "Tiré du Cabinet de Monsieur le Premier" in zwei Spalten die Verse: "La Terre fut toujours la Mére des Humains : | Mais qu'ils ne pensent pas que son front se couronne | De tous les riches Dons de Flore & de Pomone, | S'ils n'y joignent aussi le travail de leurs mains. || Sans la peine, sans l'Art elle est toujours stérile ; | Sur sa fécondité l'on compteroit en vain : | Si les Fruits les plus beaux se forment dans son Sein, | Il faut le déchirer pour la rendre fertile." - darunter "A Paris chez la Veuve de F. Chereau graveur du Roy rüe S.t Jacques aux deux pilliers d'Or Avec Privilege du Roy."

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  4. L'eau
    Beteiligt: Desplaces, Louis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1732]
    Verlag:  chez la Veuve de F. Chereau, Paris

    Am Ufer eines Gewässers hat sich eine vornehme Gruppe zum Angeln versammelt, ein Mann hält ein großes Fangnetz, gefangene Fische liegen am Boden, ein Junge legt einen Krebs einem Mädchen in das geschürzte Gewand. Ein weiteres Mädchen sitzt am Ufer... mehr

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    Am Ufer eines Gewässers hat sich eine vornehme Gruppe zum Angeln versammelt, ein Mann hält ein großes Fangnetz, gefangene Fische liegen am Boden, ein Junge legt einen Krebs einem Mädchen in das geschürzte Gewand. Ein weiteres Mädchen sitzt am Ufer und angelt, im Wasser ziehen zwei Männer den Fang, ein weiterer sitzt in einem Boot.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Desplaces, Louis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Elemente] ; [2]
    Schlagworte: Wasser
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 373 x 320 mm (Bild), 436 x 347 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Lancret pinxit" - unten rechts: "L. des Place Sculp."

    In Legende: neben dem Titel "L'EAU" und der Angabe "Tiré du Cabinet de Monsieur le Premier" in zwei Spalten die Verse: "L'Eau produit dans son Sein à l'Homme favorable, | Plus de Biens qu'il n'en faut pour remplir ses désirs | et de la Pêche offrant les innocens plaisirs, | Lui fournit à la fois l'utile & l'agréable. || De Poissons différens dans le gôut, dans le prix, | Aux amorces trompés il remplit sa Nacelle : | Mais lui même cédant aux charmes d'une Belle, | Dans ses propres Filets à son tour se voit pris." - darunter "A Paris chez la Veuve de F. Chereau graveur du Roy rüe S.t Jacques aux deux pilliers d'Or Avec Privilege du Roy."

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  5. [Die vier Tageszeiten]
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1745 und 1760]
    Verlag:  chez Petit, a Paris ; chez Veuve Chereau

    Drei der vier Tageszeiten, die nach den 1745 von Boucher entstandenen Gemälden in Kupfer gestochen wurden, werden jeweils durch eine Frauenfigur repräsentiert, die mit bestimmten Accessoires die jeweilige Tageszeit anzeigt. Noch 1840 waren alle vier... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Drei der vier Tageszeiten, die nach den 1745 von Boucher entstandenen Gemälden in Kupfer gestochen wurden, werden jeweils durch eine Frauenfigur repräsentiert, die mit bestimmten Accessoires die jeweilige Tageszeit anzeigt. Noch 1840 waren alle vier Blätter der Serie vorhanden, wie aus dem Katalogeintrag von te Kloot ersichtlich ist.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Tageszeit <Motiv>; Personifikation;
    Umfang: 1 Druckreihe (3 gezählte Blätter), Kupferstich und Radierung auf Papier
    Bemerkung(en):

    Titel ermittelt aus LeBlanc
  6. Le Matin
    La Dame a sa Toilete
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1745 und 1760]
    Verlag:  chez Petit, a Paris ; chez la Veuve Chereau

    Eine elegante Dame sitzt an einem Toilettentisch mit einigen Utensilien der Schönheitspflege. Sie hält eine kleine Dose in der Hand, aus der sie einen Schönheitsfleck entnimmt und auf ihrem Zeigefinger hält. Zwei solcher modischen künstlichen... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Signatur:
    Kupfer 804:1
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    Eine elegante Dame sitzt an einem Toilettentisch mit einigen Utensilien der Schönheitspflege. Sie hält eine kleine Dose in der Hand, aus der sie einen Schönheitsfleck entnimmt und auf ihrem Zeigefinger hält. Zwei solcher modischen künstlichen Muttermale trägt sie bereits im Gesicht auf der Stirn und auf der Wange unterhalb des linken Auges. Auf der Stuhllehne hinter ihr sitzt ein Papagei. Die Inschrift macht den in der Kunsttheorie bekannten Vergleich von Malerei und Schminke auf - hier wie da müssen die künstlichen Spuren sorgsam gesetzt werden, um lebendig zu wirken und die Schönheit nicht zu zerstören.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: [Die vier Tageszeiten] ; 1
    Schlagworte: Tageszeit
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 269 x 215 mm (Bild), 323 x 226 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Bouché Pinxit" - unten rechts: "Petit Sculp."

    In Legende: "LE MATIN | La Dame a sa Toilete. | Ces taches Artificielles | Donnent aux yeux, au Teint plus de vivacité: || Mais en les placant mal, on s'expose avec elles | A defigurer la beauté. M.r Roy. || a Paris chez Petit rue St. Jacques pres les Mathurins | et chez la Veuve Chereau aux deux Piliers d'or | Avec Privilege du Roy"

    Titel nach Vorlage

    Nur ein Zustand in LeBlanc vermerkt
  7. Le Soir
    La Dame allant au Bal
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1745 und 1760]
    Verlag:  chez Petit, a Paris ; chez la Veuve Chereau

    Eine elegante Dame sitzt in Halbfigur und blickt zum Betrachter. Sie hält eine Maske in ihrer Linken und ist im Begriff auf einen Ball zu gehen, wie der Titel angibt. Die moralische Botschaft, aus Langeweile nicht die eigene Freiheit aufzugeben,... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Signatur:
    Kupfer 804:3
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Eine elegante Dame sitzt in Halbfigur und blickt zum Betrachter. Sie hält eine Maske in ihrer Linken und ist im Begriff auf einen Ball zu gehen, wie der Titel angibt. Die moralische Botschaft, aus Langeweile nicht die eigene Freiheit aufzugeben, vermittelt die Inschrift.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: [Die vier Tageszeiten] ; 3
    Schlagworte: Tageszeit
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 262 x 215 mm (Bild), 319 x 225 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Boucher pinxit" - unten rechts: "Petit Sculp."

    In Legende: "LE SOIR | La Dame allant au Bal | Un Spectacle muet, quelle source dennuy! | Il faut par les propos que le Bal le Soutienne: || Mais voulant attaquer la liberté d'autruy, | Ne risqueray je, point la mienne? | Mr Roy || a Paris chez Petit ruë St. Jacques pres les Mathurin. | et chez la Veuve Chereau aux deux Pilliers d'Or | Avec Privilege du Roy"

    Titel nach Vorlage

    Nur ein Zustand in LeBlanc vermerkt
  8. Tableau des Portraits à la Mode
    Beteiligt: Courtois, Pierre-François (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Saint-Aubin, Augustin de (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1761]
    Verlag:  la Ve de F. Chereau, Paris

    Eine Gruppe Adliger promeniert oder fährt in Kutschen. Galante Männer reichen ihren Damen Blumen, teils wird Konversation betrieben. Am linken Bildrand findet auf einer improvisierten Bühne eine kleine Theateraufführung statt. Neben einzelnen... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Eine Gruppe Adliger promeniert oder fährt in Kutschen. Galante Männer reichen ihren Damen Blumen, teils wird Konversation betrieben. Am linken Bildrand findet auf einer improvisierten Bühne eine kleine Theateraufführung statt. Neben einzelnen modernen Bauten, die die Straße im Hintergrund säumen, sind auch ein antiker Triumphbogen und Mauerreste zu sehen, aus denen die Natur mit Bäumen und Pflanzen hervortritt. Gemeinsam mit dem Pendant - "La Promenade des Remparts de Paris" - erschien das Blatt in der französischen Zeitschrift Mercure im Juli 1761.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Courtois, Pierre-François (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Saint-Aubin, Augustin de (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Iconclass <44B011 aristocracy; 'Aristocratia' (Ripa)>
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 225 x 367 mm (Bild), 288 x 384 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    Bezeichnet unten links: "Aug. de St. Aubin inv. et del", unten rechts: "P. F. Courtois sculp."

    Unterhalb des Bildes Titel und zweispaltige Legende: "Tableau des Portraits à la Mode. || Si ces nouveaux Portraits, Enfans nés du caprice, | Du vulgaire aveugle pouvoient rompre l'erreur; | On ne le verroit pas vil esclave du vice, | Condamner en autrui les défauts de son cœur ; || Mais pourquoi le blamer ; la Mode l'autorise : | Quand avec tout Paris il admire ces Fous, | Et de les imiter qu'il paroît si jaloux, | L'insensé ne voit pas qu'il fait une sottise. P. P. Courtois" - Zwischen den Spalten Veröffentlichungsangabe: "A Paris chés la Ve. de F. Chereau, | rue St. Jacques aux deux | Piliers d'or. | C.P.R."

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  9. Le feu
    Beteiligt: Audran, Benoît (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1732]
    Verlag:  chez la Veuve de F. Chereau, Paris

    Vor einem großen Feuer tanzt und musiziert eine vornehme Gesellschaft. Von einem Balkon eines rustizierten Buawerks am rechten Bildrand schauen weitere Personen dem munteren Treiben zu. mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Signatur:
    Kupfer 314:1
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Vor einem großen Feuer tanzt und musiziert eine vornehme Gesellschaft. Von einem Balkon eines rustizierten Buawerks am rechten Bildrand schauen weitere Personen dem munteren Treiben zu.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Audran, Benoît (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: [Die vier Elemente] ; [1]
    Schlagworte: Feuer
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 386 x 324 mm (Bild), 435 x 348 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Lancret pinxit" - unten rechts: "B. Audran Sculp"

    In Legende: neben dem Titel "LE FEU" und der Angabe "Tiré du Cabinet de Monsieur le Premier" in zwei Spalten die Verse: "Quel étrange contraste en ce fier Elément ! | Souvant pour les Mortels c'est le plus redoutable ; | Et pour eux toute fois par un doux changement | Autant qu'il est utile il paroit agréable. || A son aspcet les Ris, les Danses, & les Jeux | De ces jeunes Bergers font éclater la Joie: | Et tandis qu'aux plaisirs tous leurs sans sont en proie | Amour va dans leurs Coeurs alumer d'autres feux." - darunter "A Paris chez la Veuve de F. Chereau graveur du Roy rüe S.t Jacques aux deux pilliers d'Or Avec Privilége du Roy."

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  10. L'eau
    Beteiligt: Desplaces, Louis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1732]
    Verlag:  chez la Veuve de F. Chereau, Paris

    Am Ufer eines Gewässers hat sich eine vornehme Gruppe zum Angeln versammelt, ein Mann hält ein großes Fangnetz, gefangene Fische liegen am Boden, ein Junge legt einen Krebs einem Mädchen in das geschürzte Gewand. Ein weiteres Mädchen sitzt am Ufer... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Signatur:
    Kupfer 314:2
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Am Ufer eines Gewässers hat sich eine vornehme Gruppe zum Angeln versammelt, ein Mann hält ein großes Fangnetz, gefangene Fische liegen am Boden, ein Junge legt einen Krebs einem Mädchen in das geschürzte Gewand. Ein weiteres Mädchen sitzt am Ufer und angelt, im Wasser ziehen zwei Männer den Fang, ein weiterer sitzt in einem Boot.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Desplaces, Louis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: [Die vier Elemente] ; [2]
    Schlagworte: Wasser
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 373 x 320 mm (Bild), 436 x 347 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Lancret pinxit" - unten rechts: "L. des Place Sculp."

    In Legende: neben dem Titel "L'EAU" und der Angabe "Tiré du Cabinet de Monsieur le Premier" in zwei Spalten die Verse: "L'Eau produit dans son Sein à l'Homme favorable, | Plus de Biens qu'il n'en faut pour remplir ses désirs | et de la Pêche offrant les innocens plaisirs, | Lui fournit à la fois l'utile & l'agréable. || De Poissons différens dans le gôut, dans le prix, | Aux amorces trompés il remplit sa Nacelle : | Mais lui même cédant aux charmes d'une Belle, | Dans ses propres Filets à son tour se voit pris." - darunter "A Paris chez la Veuve de F. Chereau graveur du Roy rüe S.t Jacques aux deux pilliers d'Or Avec Privilege du Roy."

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  11. L'air
    Beteiligt: Tardieu, Nicolas Henri (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1732]
    Verlag:  chez la Veuve de F. Chereau, Paris

    Auf einem Tisch mit Bänken im Freien hat sich eine Gruppe junger Menschen versammelt. Ein Mann steht auf dem Tisch und bläst Seifenblasen - der damit versinnbildlichte Hinweis auf die Vergänglichkeit wird auch im Text betont. Die anderen aus der... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Signatur:
    Kupfer 314:3
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Auf einem Tisch mit Bänken im Freien hat sich eine Gruppe junger Menschen versammelt. Ein Mann steht auf dem Tisch und bläst Seifenblasen - der damit versinnbildlichte Hinweis auf die Vergänglichkeit wird auch im Text betont. Die anderen aus der Gruppe spielen Karten bzw. bauten Kartenhäuser, die zum Teil schon wieder eingestürzt sind. Links im Hintergrund lässt eine Gruppe einen Drachen steigen.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tardieu, Nicolas Henri (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch; Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: [Die vier Elemente] ; [3]
    Schlagworte: Luft
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 375 x 322 mm (Bild), 422 x 332 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Lancret Pinxit" - unten rechts: "N. Tardieu Sculp."

    In Legende: neben dem Titel "L'AIR" und der Angabe "Tiré du Cabinet de Monsieur le Premier" in zwei Spalten die Verse: "Tels que ces Boules d'eau qui vont flotant dans l'Air, | Ou comme un Cerf volant qui chancelle & s'écarte ; | Tels nos plus beaux Projets, légers Chateaux de Carte, | Sont formés & détruits plus vite que l'Eclair. || D'une subite fin leur naissance est suivie: | Mais ce qui de regrèts nous acable souvent, | Est que tous les plaisirs les plus doux de la vie, | Ainsi que nos beaux jours, passent comme le Vent." - darunter "Illustrissimo ac Nobilissimo vori D.D. Marchioni de Beringhen Equiti Torquato, alterius Regij stabuli Præfecto, &c. | Vovet et dicat Nicolaus Lancret." - darunter "A Paris chez la Veuve de F. Chereau graveur du Roy rüe S.t Jacques aux deux pilliers d'Or Avec Privilège du Roy."

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  12. La Terre
    Beteiligt: Cochin, Charles Nicolas (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1732]
    Verlag:  chez la Veuve de F. Chereau, Paris

    In einem Garten wird geerntet - ein Mann steht auf einer Leiter in einem Baum und reicht einer Dame eine Birne, sie hält den Rock geschürzt, bereit die Birne aufzufangen. Zwei Männer kümmern sich um Sträucher, indem sie umgraben und gießen. Links im... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Signatur:
    Kupfer 314:4
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    In einem Garten wird geerntet - ein Mann steht auf einer Leiter in einem Baum und reicht einer Dame eine Birne, sie hält den Rock geschürzt, bereit die Birne aufzufangen. Zwei Männer kümmern sich um Sträucher, indem sie umgraben und gießen. Links im Vordergrund ist eine Gruppe junger Damen um einen Berg geernteter Früchte, darunter Pfirsiche, Kürbisse und Birnen, versammelt. Hinter ihnen sitzt ein Paar an einem Brunnen, der Mann überreicht der Dame einen Blumenstrauß.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cochin, Charles Nicolas (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Lancret, Nicolas (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: [Die vier Elemente] ; [4]
    Schlagworte: Erde
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 375 x 321 mm (Bild), 438 x 350 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Lancret pinxit" - unten rechts: "C. N. Cochin Sculp"

    In Legende: neben dem Titel "LA TERRE" und der Angabe "Tiré du Cabinet de Monsieur le Premier" in zwei Spalten die Verse: "La Terre fut toujours la Mére des Humains : | Mais qu'ils ne pensent pas que son front se couronne | De tous les riches Dons de Flore & de Pomone, | S'ils n'y joignent aussi le travail de leurs mains. || Sans la peine, sans l'Art elle est toujours stérile ; | Sur sa fécondité l'on compteroit en vain : | Si les Fruits les plus beaux se forment dans son Sein, | Il faut le déchirer pour la rendre fertile." - darunter "A Paris chez la Veuve de F. Chereau graveur du Roy rüe S.t Jacques aux deux pilliers d'Or Avec Privilege du Roy."

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  13. Tableau des Portraits à la Mode
    Beteiligt: Courtois, Pierre-François (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Saint-Aubin, Augustin de (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [1761]
    Verlag:  la Ve de F. Chereau, Paris

    Eine Gruppe Adliger promeniert oder fährt in Kutschen. Galante Männer reichen ihren Damen Blumen, teils wird Konversation betrieben. Am linken Bildrand findet auf einer improvisierten Bühne eine kleine Theateraufführung statt. Neben einzelnen... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Signatur:
    Kupfer 280:2
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Eine Gruppe Adliger promeniert oder fährt in Kutschen. Galante Männer reichen ihren Damen Blumen, teils wird Konversation betrieben. Am linken Bildrand findet auf einer improvisierten Bühne eine kleine Theateraufführung statt. Neben einzelnen modernen Bauten, die die Straße im Hintergrund säumen, sind auch ein antiker Triumphbogen und Mauerreste zu sehen, aus denen die Natur mit Bäumen und Pflanzen hervortritt. Gemeinsam mit dem Pendant - "La Promenade des Remparts de Paris" - erschien das Blatt in der französischen Zeitschrift Mercure im Juli 1761.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Courtois, Pierre-François (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Saint-Aubin, Augustin de (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Iconclass <44B011 aristocracy; 'Aristocratia' (Ripa)>
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 225 x 367 mm (Bild), 288 x 384 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    Bezeichnet unten links: "Aug. de St. Aubin inv. et del", unten rechts: "P. F. Courtois sculp."

    Unterhalb des Bildes Titel und zweispaltige Legende: "Tableau des Portraits à la Mode. || Si ces nouveaux Portraits, Enfans nés du caprice, | Du vulgaire aveugle pouvoient rompre l'erreur; | On ne le verroit pas vil esclave du vice, | Condamner en autrui les défauts de son cœur ; || Mais pourquoi le blamer ; la Mode l'autorise : | Quand avec tout Paris il admire ces Fous, | Et de les imiter qu'il paroît si jaloux, | L'insensé ne voit pas qu'il fait une sottise. P. P. Courtois" - Zwischen den Spalten Veröffentlichungsangabe: "A Paris chés la Ve. de F. Chereau, | rue St. Jacques aux deux | Piliers d'or. | C.P.R."

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  14. [Die vier Tageszeiten]
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1745 und 1760]
    Verlag:  chez Petit, a Paris ; chez Veuve Chereau

    Drei der vier Tageszeiten, die nach den 1745 von Boucher entstandenen Gemälden in Kupfer gestochen wurden, werden jeweils durch eine Frauenfigur repräsentiert, die mit bestimmten Accessoires die jeweilige Tageszeit anzeigt. Noch 1840 waren alle vier... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Drei der vier Tageszeiten, die nach den 1745 von Boucher entstandenen Gemälden in Kupfer gestochen wurden, werden jeweils durch eine Frauenfigur repräsentiert, die mit bestimmten Accessoires die jeweilige Tageszeit anzeigt. Noch 1840 waren alle vier Blätter der Serie vorhanden, wie aus dem Katalogeintrag von te Kloot ersichtlich ist.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Tageszeit <Motiv>; Personifikation;
    Umfang: 1 Druckreihe (3 gezählte Blätter), Kupferstich und Radierung auf Papier
    Bemerkung(en):

    Titel ermittelt aus LeBlanc
  15. Le Matin
    La Dame a sa Toilete
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1745 und 1760]
    Verlag:  chez Petit, a Paris ; chez la Veuve Chereau

    Eine elegante Dame sitzt an einem Toilettentisch mit einigen Utensilien der Schönheitspflege. Sie hält eine kleine Dose in der Hand, aus der sie einen Schönheitsfleck entnimmt und auf ihrem Zeigefinger hält. Zwei solcher modischen künstlichen... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Eine elegante Dame sitzt an einem Toilettentisch mit einigen Utensilien der Schönheitspflege. Sie hält eine kleine Dose in der Hand, aus der sie einen Schönheitsfleck entnimmt und auf ihrem Zeigefinger hält. Zwei solcher modischen künstlichen Muttermale trägt sie bereits im Gesicht auf der Stirn und auf der Wange unterhalb des linken Auges. Auf der Stuhllehne hinter ihr sitzt ein Papagei. Die Inschrift macht den in der Kunsttheorie bekannten Vergleich von Malerei und Schminke auf - hier wie da müssen die künstlichen Spuren sorgsam gesetzt werden, um lebendig zu wirken und die Schönheit nicht zu zerstören.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Tageszeiten] ; 1
    Schlagworte: Tageszeit
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 269 x 215 mm (Bild), 323 x 226 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Bouché Pinxit" - unten rechts: "Petit Sculp."

    In Legende: "LE MATIN | La Dame a sa Toilete. | Ces taches Artificielles | Donnent aux yeux, au Teint plus de vivacité: || Mais en les placant mal, on s'expose avec elles | A defigurer la beauté. M.r Roy. || a Paris chez Petit rue St. Jacques pres les Mathurins | et chez la Veuve Chereau aux deux Piliers d'or | Avec Privilege du Roy"

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    Nur ein Zustand in LeBlanc vermerkt
  16. Le Soir
    La Dame allant au Bal
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1745 und 1760]
    Verlag:  chez Petit, a Paris ; chez la Veuve Chereau

    Eine elegante Dame sitzt in Halbfigur und blickt zum Betrachter. Sie hält eine Maske in ihrer Linken und ist im Begriff auf einen Ball zu gehen, wie der Titel angibt. Die moralische Botschaft, aus Langeweile nicht die eigene Freiheit aufzugeben,... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Eine elegante Dame sitzt in Halbfigur und blickt zum Betrachter. Sie hält eine Maske in ihrer Linken und ist im Begriff auf einen Ball zu gehen, wie der Titel angibt. Die moralische Botschaft, aus Langeweile nicht die eigene Freiheit aufzugeben, vermittelt die Inschrift.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Petit, Gilles Edme (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Boucher, François (KünstlerIn); Chéreau, Geneviève Marguerite (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Tageszeiten] ; 3
    Schlagworte: Tageszeit
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 262 x 215 mm (Bild), 319 x 225 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Boucher pinxit" - unten rechts: "Petit Sculp."

    In Legende: "LE SOIR | La Dame allant au Bal | Un Spectacle muet, quelle source dennuy! | Il faut par les propos que le Bal le Soutienne: || Mais voulant attaquer la liberté d'autruy, | Ne risqueray je, point la mienne? | Mr Roy || a Paris chez Petit ruë St. Jacques pres les Mathurin. | et chez la Veuve Chereau aux deux Pilliers d'Or | Avec Privilege du Roy"

    Titel nach Vorlage

    Nur ein Zustand in LeBlanc vermerkt