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  1. Die Macht, die Kunst macht: Winckelmann und Wackenroder zitieren Raffael
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Athenäum 9. Jahrgang
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Athenäum 14. Jahrgang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. „Was geht uns Kassandra an?" Zur Funktion des Mythos in Hans Erich Nossacks frühen Nachkriegstexten
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Dölling und Galitz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Politik; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  5. Detection and Prevention of MAC Layer Misbehavior for ad hoc Networks
  6. Spiegel, Schatten und Dämonen ; Darstellungsformen urbaner Lebenswelt im Künstlerroman zwischen 1780 und 1860
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand... mehr

     

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand der Untersuchung sind europäische Künstlerromane und -erzählungen, die in der Stadt spielen. Von Sébastien Merciers Tableau de Paris bis zu Gérard de Nervals Aurelia entfernt sich der traditionelle Beobachter immer mehr aus der Beschreibung und lässt einen neuen Betrachter auftreten. E.T.A. Hoffmann und Nikolai Gogol führen den Künstler als Stadtbetrachter ein, der sich seiner Phantasie bedient, um Dinge zu schildern, die jenseits des objektiv Sichtbaren liegen. Mit der Künstlerfigur wird der Bereich des Nicht-Sichtbaren entdeckt. Die Figur des Künstlers erlaubt es, den Beschreibungsprozess offen zulegen, zu reflektieren und die individuelle Vorstellung des Menschen in die Beschreibung miteinzubeziehen. Das Bild der Stadt unterwirft sich damit nicht mehr einem geordneten Gesamteindruck, sondern spaltet sich in unzusammenhängende Einzeleindrücke auf, die allein von individueller und symbolischer Bedeutung sind. Innere und äußere Wahrnehmung divergieren und zwingen zu einer dies berücksichtigenden Erzählhaltung. Die Stadt dient in den Werken von Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (The Marble Faun) und Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) als Ort der Bewährung. Die künstlerischen Träume können in der Stadt nicht verwirklicht werden. Die Stadt führt zur Enttäuschung und wird auf diese Weise zu einem Raum der Entdeckung des eigenen Selbst. Aus der Perspektive der Enttäuschung und der Marginalität entwickeln sich neue und moderne Ansätze der Stadtdarstellung, die das Maß an Verwirrung und Entfremdung mitausdrücken können. Die empfundene Bedeutungslosigkeit und Isolierung werden zu Begleitern des Stadtbildes. Der Stadt wird in vielen Künstlerromanen aus diesem Grund die Natur als Gegenwelt und Fluchtwelt zur Seite gestellt. ; Abstract ; The literary representation of the city changes during the course of the 19th century. The present study assumes that the figure of the artist comes to have a decisive influence on the development of the narrated image of the city. The study looks at European novels and stories that display the life of an artist (Künstlerroman) and take place in the city. From Sébastien Mercier s Tableau de Paris to Gérard de Nerval s Aurélia the traditional observer becomes further and further removed from the narrative and allows a new observer to emerge. E.T.A. Hoffmann and Nikolai Gogol introduce the artist as an observer of the city, one who uses his imagination to give account of things that lie behind that, which is objectively visible. The figure of the artist facilitates discovery of the realm of the non-visible. The figure of the artist makes it possible to lay bare and reflect upon the narrative process and to bring into it individual human imagination. Thus the image of the city no longer submits to an overall orderly impression, but rather splits into so many different unconnected impressions that are of personal and symbolic significance alone. Internal and external perceptions diverge and propel the text into a narra-tive approach that takes account of this. In the works of Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathan-iel Hawthorne (The Marble Faun) and Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) the city serves as a place of testing. Artistic dreams cannot be realized in the city. The city brings disappointment and thereby becomes a space of discovery of one s own self. From the perspective of disappointment and marginality new and modern ways of representing the city develop that are also capable of expressing the extent of confusion and alienation. The meaninglessness and isolation experienced in the city come to accompany the image of the city. It is for this reason that in many novels that display the life of an artist (Künstlerroman) nature is placed alongside the city as a counter-world , a world of escape. ; Abstract ; La représentation littéraire de la ville se transforme au cours du XIXe siècle. La recherche part du point de vue que la figure de l artiste a une influence décisive sur le développement de l image racontée de la ville. Elle prend pour objet des romans et nouvelles d artistes européens qui se déroulent dans la ville. Du Tableau de Paris de Sébastien Mercier à l Aurélia de Gérard de Nerval, l observateur traditionnel s éloigne toujours plus de la description et fait intervenir un nouveau regard. E.T.A. Hoffmann et Nicolas Gogol introduisent l artiste comme observateur de la ville. Ce dernier s appuie sur l imagination qui se sert de son imagination pour décrire des choses qui se trouvent au-delà du visible objectif. Avec le personnage de l artiste se découvre le domaine du non-visible. Cette figure permet d exposer et de refléter le processus de description et d inclure dans celle-ci la représentation personnelle de l individu. L image de la ville ne se soumet plus à une impression générale bien ordonnée, mais se décompose en impressions isolées décousues qui, seules, ont une portée individuelle et symbo-lique. Perceptions intérieure et extérieure divergent et fondent une position narrative différenciée. Dans les uvres d Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (Le Faune de marbre) et Gottfried Keller (Henri le Vert), la ville sert de lieu d épreuve. Les rêves artistiques ne peuvent se réaliser dans la ville. La ville décevant, devient un espace de découverte de soi. A partir de la perspective de la déception et de la marginalité se développent des esquisses nouvelles et modernes de la représentation de la comme d un espace de trouble et d étrangeté. L insignifiance et l isolement ressentis accompagnent l image de la ville. C est pour cette raison que, dans de nombreux romans d artiste, la nature est placée à côté de la ville comme contreunivers et lieu de fuite.

     

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  7. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  8. Une analyse des connecteurs pragmatiques fondée sur la théorie de la pertinence et son application au TALN
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Département de linguistique de l'Université de Genève

    Other ; Dans cet article, nous proposons d’appliquer une analyse des connecteurs pragmatiques issue de la théorie de la pertinence au traitement automatique des langues naturelles (TALN). Nous commencerons par montrer les conséquences de... mehr

     

    Other ; Dans cet article, nous proposons d’appliquer une analyse des connecteurs pragmatiques issue de la théorie de la pertinence au traitement automatique des langues naturelles (TALN). Nous commencerons par montrer les conséquences de l’application de la théorie de la pertinence sur l’étude des connecteurs, en prenant pour exemple les connecteurs de l’anglais. Dans un deuxième temps, nous exposerons les contraintes imposées par les limites actuelles du TALN. Enfin, nous proposerons un schéma d’étude des connecteurs pragmatiques pour le TALN ainsi qu’une esquisse d’application de cette méthode.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenbild; Frauen; Literatur; Männlichkeit; Weiblichkeit; Geschlechterdifferenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  10. Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau
    Autor*in: Stiller, Frauke
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß. ; Abstract ; The dissertation titled "The falsely persecuted and later rehabilitated wife. A study on the construction of women in the 15th century based on the Crescentia and the Sibille narratives, examines comparatively the construction of women in narratives of the "the falsely persecuted and later rehabilitated wife" genre. Gender studies approaches are applied in the analysis of two textseries: the Crescentia series which includes on the Crescentia narratives of the Kaiserchronik, Märe of the 13th century, the Sächsischen Weltchronik, the Leipziger Hs. 1279, the Teichner, the Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, the Großen Seelentrost and Rosenplüts, and the Sibille text series made up of Schondoch''s Königin von Frankreich, an anonymous prose version of the genre and Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille. The texts are interpreted concentrating on the construction of women, with the main focus being the changes in the scope of action available to women, the changing perception of sexuality and understanding desire as well as the differences in the body concepts in the respective narratives. The results of the interpretation are bedded in the historical context. The changes in the construction of women indicate a continuing and intensive process of discussion of gender construction, above all in the 15th century. It also becomes clear the assumed position of the Reformation as highpoint in the changes in gender relations needs to be reevaluated.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Sibille; Crescentia; Kaiserchronik; Gender studies
  11. Monströse Identifizierungen. Vom Vorteil, nicht zu wissen, wer ein Vampir ist
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Ergon Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: rhetoric & criticism; sociology & anthropology
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Dicker Bizeps und kerzendünne Ärmchen. Die culture physique bei Ludwig Hohl
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Suhrkamp

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Das Buch der Bücher ; seine Wirkungsgeschichte in der Literatur
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen

    Im Jahr 2003 fand in der Göttinger Jakobikirche eine hochkarätige und deshalb zu Recht viel beachtete Vorlesungsreihe zur Wirkungsgeschichte der Bibel statt. Namhafte Vertreter bester Göttinger Philologie fanden hier ihr Publikum - interessiert, oft... mehr

     

    Im Jahr 2003 fand in der Göttinger Jakobikirche eine hochkarätige und deshalb zu Recht viel beachtete Vorlesungsreihe zur Wirkungsgeschichte der Bibel statt. Namhafte Vertreter bester Göttinger Philologie fanden hier ihr Publikum - interessiert, oft gelehrt, aber in seinem Interesse nicht auf eine fachwissenschaftliche Binnendiskussion beschränkt. Diese nun gedruckt vorliegende Vorlesungsreihe ist nicht nur ein Beispiel für das gute Zusammenleben von Universität und Stadt, wie es typisch für Göttingen ist. Sie ist darüberhinaus Beispiel für ein fruchtbares Gespräch zwischen Wissenschaft und Kirche, wie es auch außerhalb der akademischen Theologie möglich und nötig ist. ; A top-flight and with justification noticed series of lectures on the subject of the bible´s effect had been held at the Göttinger Jacobikirche in 2003. It is an example for the tipical living-together of university and city and for a productive dialogue between sciences and church, which is even outside academic theology possible and needed. ; peerReviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schlagworte: Vereinigte Theologische Seminare / Systematische Theologie; systematic theology; OAPEN; HRLB
    Lizenz:

    openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de

  14. Aus Alt mach Neu : vom Lesen zum Schreiben wissenschaftlicher Texte
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Luchterhand

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Wissenschaftliche Textproduktion; Schreiben; Lesen
    Lizenz:

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  15. Nach der Bibel ; Après la Bible ; Approaches to the scriptures
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Interdisziplinarität; Komparatistik
    Lizenz:

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  16. Konrad Nies rediscovered
    Autor*in: Wieder, Regine
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Society for German-American Studies SGAS

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  17. Woher die Textbrüche kommen : der Einfluss des Schreibprozesses auf die Sprache im Gebrauchstext
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Schmidt

    Wie und wieso finden sprachliche Lücken, Brüche und Widersprüche in einen Text? Dieser Aufsatz belegt den Einfluß des Schreibprozesses auf die Sprache eines journalistischen Gebrauchstextes. Kapitel 1 umreisst die angewandte Methode zum Erfassen von... mehr

     

    Wie und wieso finden sprachliche Lücken, Brüche und Widersprüche in einen Text? Dieser Aufsatz belegt den Einfluß des Schreibprozesses auf die Sprache eines journalistischen Gebrauchstextes. Kapitel 1 umreisst die angewandte Methode zum Erfassen von Schreibprozessen am Arbeitsplatz, die Progressionsanalyse. Kapitel 2 führt die Arbeitstechnik des Fallbeispiels vor, die buffergestützte Textreproduktion. Kapitel 3 zeigt die Spuren dieser Arbeitstechnik im fertigen Text, Kohärenzbrüche an den Nahtstellen des Patchworks. Für den vorgestellten Fall werden Zusammenhänge zwischen dem Arbeitsplatz, dem Repertoire der angewandten Schreibstrategien und der Sprache des Textprodukts sichtbar und bewertbar. ; How and why do linguistic gaps, breaks and contradictions get into a text? This article demonstrates the influence of the writing process on the language of a journalistic text. Section 1 outlines the method used to record writing processes at the workplace, the progression analysis. Section 2 describes the technique employedin the example case, buffer-assisted text reproduction. Section 3 highlights the traces of this technique in the finished text, coherency breaks at seams of the patchwork. For the case under consideration connections between the workplace, the repertoire of writing strategies employed and the language of the final text become visible and assessable.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Progression analysis; Newswriting; Writing research; Text coherence
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  18. Memoria
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gedächtnis; Literaturwissenschaft; Komparatistik
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  19. Der Ball : der wendende Punkt
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Reclam

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rilke; Literaturwissenschaft
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  20. Poetik & Rhetorik
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 800808
    Schlagworte: Rhetorik; Komparatistik; Literaturtheorie
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  21. Wissenschaft und Öffentlichkeit : multiple Grenzziehungen
    Erschienen: 2004
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften

    In der aktuellen Diskussion ist man sich weitgehend einig, dass Wissenschaft mehr als früher ausserwissenschaftlichen Logiken und dem öffentlichen Aufmerksamkeitswettbewerb ausgesetzt werde: „Neue Aufmerksamkeits- und Reputationsregimes“ seien... mehr

     

    In der aktuellen Diskussion ist man sich weitgehend einig, dass Wissenschaft mehr als früher ausserwissenschaftlichen Logiken und dem öffentlichen Aufmerksamkeitswettbewerb ausgesetzt werde: „Neue Aufmerksamkeits- und Reputationsregimes“ seien entstanden, an die sich das Wissenschaftssystem anzupassen versuche, heisst es beispielsweise in der Ausschreibung zu diesem Symposium.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Demokratisierung; Globalisierung; Informationsgesellschaft; Kommunikationsforschung; Massenmedien; Mediatisierung; Medienforschung; Mediengesellschaft; Mediensystem; Sozialwissenschaft; Wissenschaftsforschung
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  22. Wie Erfahrene schreiben
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2004
    Verlag:  UVK

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Practice; Writing strategies; Professional writing; Media linguistics
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  23. Warum es plötzlich "läuft"
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Luchterhand

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Writing; Academic writing; Writing coaching; Writing process
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  24. Sozialisation und professionelle Textproduktion : Gastvorlesung gehalten an der Universität Zürich, Soziologisches Institut, Forschungsbereich Öffentlichkeitssoziologie und -geschichte
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Universität Zürich

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: IAM-Tagungsbeitrag
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  25. Analyzing written communication at the writer's workplace
    Erschienen: 1999

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: IAM-Tagungsbeitrag
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