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  1. »Da werden Weiber zu Hyänen . « ; Amazonen und Amazonenmythen bei Schiller und Kleist
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Argument

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschichte; Frauen; Literatur; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  2. T - Z
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  3. P - St
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  4. K - O
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  5. C - J
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  6. A - B
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  7. Die lustigen Weiber von Windsor

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

    kostenfrei

  8. Das Leben des Lazarillo vom Tormes
    Autor*in: Spranger, Georg
    Erschienen: 1961

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
  9. Was ihr wollt

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

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  10. Revue der Einverstandenen
    Autor*in: Schrank, Adam
    Erschienen: 1961

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Pariser Novellen
    Erschienen: 1961

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. The politics of fantasy in recent American women's novels
    Autor*in: Ecker, Gisela
    Erschienen: 1984

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Lizenz:

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  13. Tagung Frauen - Weiblichkeit - Schrift
    Autor*in: Ecker, Gisela
    Erschienen: 1984

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

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  14. Probleme der Institutionalisierung von Frauenstudien
    Autor*in: Ecker, Gisela
    Erschienen: 1984

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

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  15. Interpretationsskizze zu Lord Byrons "Sardanapal"
    Erschienen: 1984

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische Versdichtung (821)
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  16. Mundartlyrik
    Erschienen: 1984

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  17. Der Bedeutungsaufbau in den späten Erzählungen Čechovs
  18. Fëdor Sologub. 1884 - 1984
  19. Das Frühwerk Valentin P. Kataevs
  20. Das russische Altgläubigentum
  21. Wilhelm Scherer/Elias Steinmeyer. Briefwechsel 1872-1886 [Rezension]
    Erschienen: 1984

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  22. Kognitive Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens

    Abstract: Der Aufsatz beschäftigt sich mit autobiographischen Thematisierungen von Lebensgeschichten, insbesondere mit der Bedeutung der zentralen Strukturelemente für die verschiedenen Untersuchungsphasen der Biographieanalyse. Die kognitiven... mehr

     

    Abstract: Der Aufsatz beschäftigt sich mit autobiographischen Thematisierungen von Lebensgeschichten, insbesondere mit der Bedeutung der zentralen Strukturelemente für die verschiedenen Untersuchungsphasen der Biographieanalyse. Die kognitiven Figuren narrativer Interviews werden in vier Erscheinungen des Erzählvorgangs geordnet: Segmentierung des Erinnerungs- und Darstellungsstroms in Erzähleinheiten, hierarchisierende Einordnung der Erzählgegenstände in dominante und rezessive Erzähllinien, Ankündigung und Ergebnissicherung der allgemeinen Erfahrungsqualität des im suprasegmentalen, segmentalen oder subsegmentalen Zusammenhang dargestellten, Beurteilung der Erzählgehalte für die Gesamtgestalt der Lebensgeschichte und die Veränderung des Selbst des Biographieträgers. Zusammenfassend wird festgehalten, daß die kognitiven Figuren des Stegreiferzählens zusammen mit den narrativen Zugzwängen die Organisationsprinzipien der lebensgeschichtlichen Erfahrungsrekapitulation sind. (MB)

     

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  23. Einstellungen zum Studienfach: Teilbericht SIL A

    Abstract: Der vorliegende Bericht soll einige Aspekte der Herausbildung von Einstellungen zum Studienfach bei Studienanfängern in der DDR betrachten. Dabei geht es vor allem um das Aufdecken der Wirkungsweise markanter Determinanten der... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Bericht soll einige Aspekte der Herausbildung von Einstellungen zum Studienfach bei Studienanfängern in der DDR betrachten. Dabei geht es vor allem um das Aufdecken der Wirkungsweise markanter Determinanten der Studienfacheinstellung. Folgende Einflußfaktoren werden näher betrachtet: Fachinteressen; fachorientierte Freizeittätigkeit; Eltern; Lehrer; berufliche Vorbilder etc. Als entscheidend für die Facheinstellung werden herausgestellt: Fachaktivität vor dem Studium; Fachinteresse; berufspraktische Tätigkeiten (auch Vorpraktika). (psz)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: DDR; Student; Einstellung; Studienfach; Determinanten; Freizeit; Praktikum
  24. Einstellungen zum amerikanischen "reorientation program": exemplarische Beschreibung eines HICOG-Reports
  25. Zufall und Ich
    Erschienen: 1961

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Besondere Situationen bestimmen den Lebensweg der Menschen bei Kleist. Michael Kohlhaas gelangt vor einen Schlagbaum, der ihn... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Besondere Situationen bestimmen den Lebensweg der Menschen bei Kleist. Michael Kohlhaas gelangt vor einen Schlagbaum, der ihn zwingt, von der geraden Straße nach Sachsen abzuweichen; Jeronimo Rugera gerät in ein Erdbeben, das ihn hindert, den geplanten Selbstmord zu begehen. Vergleichbares geschieht auch den Brüdern zu Beginn der Novelle „Die Heilige Cäcilie …“ in Aachen:

    Nach Verlauf einiger Tage … traf es sich, daß von den Nonnen im Kloster der Heiligen Cäcilie,
    das damals vor den Toren dieser Stadt lag, der Fronleichnamstag festlich begangen werden
    sollte; dergestalt, daß die vier Brüder … beschlossen, auch der Stadt Aachen das Schauspiel
    einer Bildstürmerei zu geben [1].

    Unvermutet befinden sich diese Menschen in einer „Situation“: ein unerwartetes Ereignis tritt in ihr Leben, zufällig „traf es sich“ so, - nun bedingt es ihr Handeln und gestaltet ihr Schicksal. Von „Schwärmerei, Jugend und dem Beispiel der Niederländer“ mögen sie hinreichend „erhitzt“ [2] worden sein, um derart gewaltsam zu Werke zu gehen, - doch daß sie überhaupt einen „Beschluß“ fassen, folgt nicht aus ihrem seelischen Zustand, sondern wird vom zufällig einfallenden Feiertag bewirkt. Ein Zufall hat Gewalt über ihren Willen erhalten.

    Nun ist es kaum außergewöhnlich, bei einem Dramatiker wie Kleist und im Verlauf von Novellen auf "unerhörte" Situationen zu stoßen [3], in denen Menschen mit einer ihnen feindlichen Umwelt aneinander geraten und Zufälle schicksalhafte Bedeutung gewinnen. Kleist erfüllt damit überindividuelle Gesetze und hält sich im Rahmen der "Gattung Novelle" insofern, als er bestimmte Gestaltungsprinzipien aufgreift, die ihm die Tradition der europäischen Novellistik anbietet [4]. Doch häuft und steigert er die Situationen über die bisherigen Formen der Novellentradition hinaus, so daß "Situation" und "Zufall" für seine eigene Dichtung zum Zentralproblem werden und ihren "Elementarhorizont" [5] festlegen. Niemand wird etwa Boccacios "Decame- l rone", "Cervantes' "Novelas Ejemplares" oder Goethes "Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten" interpretieren wollen, ohne Rücksicht auf ihre vielfältigen Situationen und seltsamen Zufälle zu nehmen; aber Situationen und Zufälle sind bei ihnen jeweils in ein Geflecht lebendiger gesellschaftlicher oder religiös-moralischer Kräfte eingeknüpft und werden vom jeweiligen "Rahmen" ihrer Novellenzyklen begrenzt und relativiert [6]. Kleists Novellistik aber kennt keinen Rahmen. Bei ihm haben sich die Elemente emanzipiert und sich gleichsam bis an den Rand seiner Novellen ausgedehnt, alles andere aus ihnen verdrängend. Es ist zu fragen, zu welcher Gestalt sie sich dabei entwickelten und was ihre Verabsolutierung für die Novellen bedeutet

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

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