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  1. MedienKonTexte : von den Tontafeln der Antike bis zu den digitalen Medien des 21. Jahrhunderts
  2. Constructing Coherence in the British Short Story Cycle
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Routledge

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft; altenglische Literaturen
  3. Literarische Form : Theorien – Dynamiken – Kulturen ; Beiträge zur literarischen Modellforschung = Literary form : Theories – Dynamics – Cultures ; Perspectives on Literary Modelling
  4. Archeology of the Future : African cinema and imaginary
    Autor*in: Fendler, Ute
    Erschienen: 2018
    Verlag:  AVM

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  5. Mären als Grenzphänomen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Peter Lang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Reading into the Stars : Cosmopoetics in the Contemporary Novel
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Carl Winter Universitätsverlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft; altenglische Literaturen
  7. Gottfried von Hagenau, Das Carmen de sex festis Beatae Mariae Virginis und die übrigen lateinischen und deutschen Werke
    Autor*in: Schupp, Volker
    Erschienen: 2018

  8. Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ ; Compendium heroicum : the online encyclopedia of the Collaborative Research Center 948 „Heroes – Heroizations –Heroisms“
    Erschienen: 2018

    Das Compendium heroicum wird seit 2016 vom Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ an der Universität Freiburg erstellt. Beteiligt sind Forscher zahlreicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die kollaborativ Artikel... mehr

     

    Das Compendium heroicum wird seit 2016 vom Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ an der Universität Freiburg erstellt. Beteiligt sind Forscher zahlreicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die kollaborativ Artikel verfassen und als digitale Open-Access-Publikation verfügbar machen. Als interdisziplinäres Referenzwerk bildet das Compendium heroicum den aktuellen Forschungsstand über Helden und Heldinnen ab. Es bietet Erläuterungen zu zahlreichen Einzelphänomenen des Heroischen, seiner Figuren, Funktionen, Medialität und Praxis. Dazu wählt es einen weiten historischen Ansatz, der von der Antike bis in die Gegenwart reicht, und eine überkulturelle Perspektive, die sich für die Bedeutung heroischer Figuren innerhalb und außerhalb europäischer Kontexte interessiert. Entwickelt wird das Compendium heroicum in einer Kooperation zwischen dem Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ der Universität Freiburg und dem „Open Encylopedia System“ der Freien Universität Berlin. Es wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

     

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  9. Unbekannter Soldat
    Erschienen: 2018

    Die allegorische Figur des Unbekannten Soldaten wurde in der Zwischenkriegszeit als Inbegriff von Hingabe und Opferbereitschaft zum Mittelpunkt des nationalen Gedächtnisses. Sie stellte eine idealisierte, kollektive und heroische Imagination des... mehr

     

    Die allegorische Figur des Unbekannten Soldaten wurde in der Zwischenkriegszeit als Inbegriff von Hingabe und Opferbereitschaft zum Mittelpunkt des nationalen Gedächtnisses. Sie stellte eine idealisierte, kollektive und heroische Imagination des einfachen Soldaten dar, der für das Vaterland sein Leben gelassen hatte. Die Figur des Unbekannten Soldaten trug dazu bei, einen bestimmten Typus des Soldatenhelden in der Moderne zu perpetuieren, und diente gleichzeitig der Bündelung der nationalen Trauer und der retrospektiven Legitimierung der Kriegsopfer.

     

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  10. Constructing Coherence in the British Short Story Cycle
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Routledge

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft; altenglische Literaturen
  11. Qui a peur de la littérature wolof?
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
  12. Gemachte Welten : Form und Sinn im höfischen Roman
    Autor*in: Kropik, Cordula
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto

  13. PoS-tagged Middle Welsh texts from Oxford, Jesus College MS. 119
    Erschienen: 2018

    Middle Welsh PoS-tagged texts from Oxford, Jesus College MS. 119, as transcribed in Luft, Diana; Thomas, Peter Wynn; Smith, D. Mark (2013): Rhyddiaith Gymraeg 1300-1425. Cardiff University. Available online at... mehr

     

    Middle Welsh PoS-tagged texts from Oxford, Jesus College MS. 119, as transcribed in Luft, Diana; Thomas, Peter Wynn; Smith, D. Mark (2013): Rhyddiaith Gymraeg 1300-1425. Cardiff University. Available online at www.rhyddiaithganoloesol.caerdydd.ac.uk. PoS-tagging by Marieke Meelen, preprocessing and manual correction by Elena Parina and Raphael Sackmann. These data are part of the project ‚Übersetzungen als Sprachkontaktphänomene - Untersuchungen zu lexikalischen, grammatischen und syntaktischen Interferenzen in mittelkymrischen religiösen Texten’ funded by Fritz Thyssen Foundation, P.I. Prof. Dr. Erich Poppe, 1-10.2015-30.09.2018 For the tags see Meelen, Marieke (2016): Why Jesus and Job spoke bad Welsh. The origin and distribution of V2 orders in Middle Welsh. Utrecht: LOT. Available online at www.lotpublications.nl/why-jesus-and-job-spoke-bad-welsh. pp. 328-330.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  14. PoS-tagged Middle Welsh texts from Oxford, Jesus College MS. 119
    Erschienen: 2018

    Middle Welsh PoS-tagged texts from Oxford, Jesus College MS. 119, as transcribed in Luft, Diana; Thomas, Peter Wynn; Smith, D. Mark (2013): Rhyddiaith Gymraeg 1300-1425. Cardiff University. Available online at... mehr

     

    Middle Welsh PoS-tagged texts from Oxford, Jesus College MS. 119, as transcribed in Luft, Diana; Thomas, Peter Wynn; Smith, D. Mark (2013): Rhyddiaith Gymraeg 1300-1425. Cardiff University. Available online at www.rhyddiaithganoloesol.caerdydd.ac.uk. PoS-tagging by Marieke Meelen, preprocessing and manual correction by Elena Parina and Raphael Sackmann. These data are part of the project ‚Übersetzungen als Sprachkontaktphänomene - Untersuchungen zu lexikalischen, grammatischen und syntaktischen Interferenzen in mittelkymrischen religiösen Texten’ funded by Fritz Thyssen Foundation, P.I. Prof. Dr. Erich Poppe, 1-10.2015-30.09.2018 For the tags see Meelen, Marieke (2016): Why Jesus and Job spoke bad Welsh. The origin and distribution of V2 orders in Middle Welsh. Utrecht: LOT. Available online at www.lotpublications.nl/why-jesus-and-job-spoke-bad-welsh. pp. 328-330.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Middle Welsh; PoS-tagged data; Experimentelle Linguistik; Computerlinguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  15. "Helon Habila: Waiting for an Angel (2002)" und "Ama Ata Aidoo: Anowa (1970)"
    Erschienen: 2018
    Verlag:  J.B. Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: altenglische Literaturen
  16. Les discours sur l'homosexualité au Sénégal : l'analyse d'une lutte représentationnelle
    Erschienen: 2018
    Verlag:  AVM. edition

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere Religionen (290); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
  17. Die Nike-Unlimited-Kampagne: Strategien der Transportation und Metalepse
    Autor*in: Hohm, Nicola N.
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  18. Interviewauszüge im Feature “Privilegien qua Hautfarbe : Wie Weiße vom Rassismus täglich profitieren"
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
  19. Guillaume-Thomas Raynal: Histoire des deux Indes. Première édition scientifique. Livre VI: Découverte de l'Amérique. Conquête du Mexique. [Kritisch-kommentierte Textedition unter der Leitung von Anthony Strugnell, u.a.]
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Champion

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
  20. Swahili Literature in Global Exchange : Translations, Translators and Trends
  21. Siegfrieds Tod in ausgewählten Nibelungenliedern der Gegenwart
  22. Media networks now & then - Netzwerke der Intermedialität : Festschrift für Jürgen E. Müller
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Verlag Dr. Kovač

  23. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (1)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  24. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (2)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  25. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (3)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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