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  1. De Onsterfelijcke Zeehelt Abraham vander Hulst
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1653 und 1712]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel gestellt. Im Hintergrund ist eine gemalte Seeschlacht zu sehen - eine Allegorie für van der Hulst gepriesenen Heldenmut und realer Grund seines in der Inschrift beklagten Todes: Er kam in der Viertageschlacht um, einem Seegefecht zwischen Niederländern und Engländern im Verlauf des Zweiten Niederländisch-Englischen Krieges. Das Gesamtensemble ist wiederum gerahmt von Stechpalmenzweigen, die um ein Stoffband gewickelt sind und unten vor dem Sockel auf den Boden fallen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 494 x 340 mm (Bild), 503 x 357 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten rechts: "Jan de Visscher sculpsit"

    In Legende: "De Onsterfelijcke ZEEHELT | ABRAHAM vander HULST, Viceadmirael van Hollant en Westvriesland, | onder het Ed: Moog: Collegie ter Admiraliteyt tot AMSTERDAM, geboren in AMSTERDAM | 1619, geschoten en voor't Vaderlant overleden inde bevochte Victorie tegens de Engelsche den 12 juni 1666. | Qui toties Batavos pelago defendit in armis. | Et ferro hesperias despoliavit opes: | Herculeum pirata ducem fugit: horret Iberus, | Et ferra Barbaries non acheronta timens. || Vt stupor Oceani Tamefin profugosque Britannos | Terruit, et Victor marte trophæa tulit. | En Batavum! sic fronte fuit, sic rupit in hostes. | Sic animam Cælo, sic dedit ossa solo. | H. Menslagie." - darunter: "PVLCHRVM ET DECORVM EST, PRO PATRIA MORI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  2. Joan de Wit Raet Pensionaris Van Holland
    Beteiligt: Visscher, Lambert (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Baen, Jan de (KünstlerIn); Bidloo, Govard (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: [zwischen 1653 und 1690]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Ratspensionär Jan de Wit ist als Halbfigurenbildnis gezeigt. Er hält seinen linken Arm im Mantel umschlungen vor der Brust, der andere Arm ruht auf einer Brüstung, die Hand hält ein Siegel. Der Kopf de Wits ist von einem Vorhang hinterfangen,... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Der Ratspensionär Jan de Wit ist als Halbfigurenbildnis gezeigt. Er hält seinen linken Arm im Mantel umschlungen vor der Brust, der andere Arm ruht auf einer Brüstung, die Hand hält ein Siegel. Der Kopf de Wits ist von einem Vorhang hinterfangen, links ist er zurückgezogen und lässt den Blick auf eine Halle mit Balustrade und Gestühl und einer Versammlung frei. Das Porträt samt Inschrift ist eingefasst in einen fingierten Rahmen aus Eichenlaub.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Visscher, Lambert (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Baen, Jan de (KünstlerIn); Bidloo, Govard (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 522 x 378 mm (Bild), 530 x 387 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten: "L. Visscher sculp."

    In Legende: "JOAN DE WIT RAET PENSIONARIS VAN HOLLAND &c. | MUSIIS TERRIBILIIS CAVETO MULTOS. | Dus was De Wit, wel eer van ieder aengebeden, | Ontsien van kleen en groot, van kleen en groot vertreden: | Het losse luck, dat hem in trans van Eeren trock. | Schond teffens op hem aen de burger wraeck en wrock; | Dees schond hem voor een schelm, dees doodt hem als verrader, | Een derde houd sich stil, betreurt hem als s'Landts vader; | Jn 't eynd de woedentheydt van s'GravenHaegh gemeent || Doorschiet, doorsnyt leên, en plettert syn gebeent, | Ja veylt syn vlees te koop: hy, die syn Broer wou rucken | Uyt 't nypen van de noot, moest in de noot selfs bucken. | 'T lyf leeck niet meer een lyf: toen styck de moort de walgh, | En hongh't mishandelt lyf ten smaet noch aen de Grooten | Van 't wiffel-siecke luck gestreelt syn en verstooten. | G. Bidlo."

    Beschriftung im Bild: auf der Medaille "SIGILVM ORDINVM BELGII"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  3. De Onsterfelijcke Zeehelt Abraham vander Hulst
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1653 und 1712]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1254
    keine Fernleihe

     

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel gestellt. Im Hintergrund ist eine gemalte Seeschlacht zu sehen - eine Allegorie für van der Hulst gepriesenen Heldenmut und realer Grund seines in der Inschrift beklagten Todes: Er kam in der Viertageschlacht um, einem Seegefecht zwischen Niederländern und Engländern im Verlauf des Zweiten Niederländisch-Englischen Krieges. Das Gesamtensemble ist wiederum gerahmt von Stechpalmenzweigen, die um ein Stoffband gewickelt sind und unten vor dem Sockel auf den Boden fallen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 494 x 340 mm (Bild), 503 x 357 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten rechts: "Jan de Visscher sculpsit"

    In Legende: "De Onsterfelijcke ZEEHELT | ABRAHAM vander HULST, Viceadmirael van Hollant en Westvriesland, | onder het Ed: Moog: Collegie ter Admiraliteyt tot AMSTERDAM, geboren in AMSTERDAM | 1619, geschoten en voor't Vaderlant overleden inde bevochte Victorie tegens de Engelsche den 12 juni 1666. | Qui toties Batavos pelago defendit in armis. | Et ferro hesperias despoliavit opes: | Herculeum pirata ducem fugit: horret Iberus, | Et ferra Barbaries non acheronta timens. || Vt stupor Oceani Tamefin profugosque Britannos | Terruit, et Victor marte trophæa tulit. | En Batavum! sic fronte fuit, sic rupit in hostes. | Sic animam Cælo, sic dedit ossa solo. | H. Menslagie." - darunter: "PVLCHRVM ET DECORVM EST, PRO PATRIA MORI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  4. Joan de Wit Raet Pensionaris Van Holland
    Beteiligt: Visscher, Lambert (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Baen, Jan de (KünstlerIn); Bidloo, Govard (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: [zwischen 1653 und 1690]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Ratspensionär Jan de Wit ist als Halbfigurenbildnis gezeigt. Er hält seinen linken Arm im Mantel umschlungen vor der Brust, der andere Arm ruht auf einer Brüstung, die Hand hält ein Siegel. Der Kopf de Wits ist von einem Vorhang hinterfangen,... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1255
    keine Fernleihe

     

    Der Ratspensionär Jan de Wit ist als Halbfigurenbildnis gezeigt. Er hält seinen linken Arm im Mantel umschlungen vor der Brust, der andere Arm ruht auf einer Brüstung, die Hand hält ein Siegel. Der Kopf de Wits ist von einem Vorhang hinterfangen, links ist er zurückgezogen und lässt den Blick auf eine Halle mit Balustrade und Gestühl und einer Versammlung frei. Das Porträt samt Inschrift ist eingefasst in einen fingierten Rahmen aus Eichenlaub.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Visscher, Lambert (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Baen, Jan de (KünstlerIn); Bidloo, Govard (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 522 x 378 mm (Bild), 530 x 387 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten: "L. Visscher sculp."

    In Legende: "JOAN DE WIT RAET PENSIONARIS VAN HOLLAND &c. | MUSIIS TERRIBILIIS CAVETO MULTOS. | Dus was De Wit, wel eer van ieder aengebeden, | Ontsien van kleen en groot, van kleen en groot vertreden: | Het losse luck, dat hem in trans van Eeren trock. | Schond teffens op hem aen de burger wraeck en wrock; | Dees schond hem voor een schelm, dees doodt hem als verrader, | Een derde houd sich stil, betreurt hem als s'Landts vader; | Jn 't eynd de woedentheydt van s'GravenHaegh gemeent || Doorschiet, doorsnyt leên, en plettert syn gebeent, | Ja veylt syn vlees te koop: hy, die syn Broer wou rucken | Uyt 't nypen van de noot, moest in de noot selfs bucken. | 'T lyf leeck niet meer een lyf: toen styck de moort de walgh, | En hongh't mishandelt lyf ten smaet noch aen de Grooten | Van 't wiffel-siecke luck gestreelt syn en verstooten. | G. Bidlo."

    Beschriftung im Bild: auf der Medaille "SIGILVM ORDINVM BELGII"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

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    Zustand ermittelt aus Hollstein

  5. [Die Operation am Arm]
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1711]
    Verlag:  P. Schenck exc., [Amsterdam?]

    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, Stock und Mütze abgelegt. Er hat den rechten Ärmel hochgekrempelt, an seinem Oberarm verarztet ihn ein Chirurg - was offensichtlich zu Schmerzen führt, wie der zusammengekniffene Gesichtsausdruck des Mannes deutlich... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, Stock und Mütze abgelegt. Er hat den rechten Ärmel hochgekrempelt, an seinem Oberarm verarztet ihn ein Chirurg - was offensichtlich zu Schmerzen führt, wie der zusammengekniffene Gesichtsausdruck des Mannes deutlich zeigt. Hinter Arzt und Patient steht ein weiterer Mann, von dem nur der Kopf mit einem weit ins Gesicht gezogenen Hut zu sehen ist. Auf dem Tisch im Vordergrund stehen zwei Glasfläschchen, Tücher und eine Schüssel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Niederländisch; Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Operation
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 221 x 170 mm (Bild), 235 x 170 mm (Platte, beschnitten)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck exc. cum Prev:"

    In Legende: "Dat komt van pocchen, en den veger op te hangen! | So predikt meester Ian, terwyl hy trekt en duwdt. | Maar broer, roept dolle Kees, met traanen op syn wangen | K'heb voor iou bloote bund meêr als [Fehlstelle] mes gegruwd. || Ce vient dit Maitre Jean, que tu pend l'alumette, | Pendant qu'il presse & panse la playe du Couteau, | He' Morbleu: dit Colas, en Brairant Comme un Keau | Je Grains moins le Couteau, que vôtre main Cruëlle."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Titel fingiert

  6. Le Mari-Confesseur
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Laroon, Marcellus (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1711]
    Verlag:  P. Schenck Exc, [Amsterdam?]

    Eine vornehm gekleidete junge Frau mit Haube und Mantel mit Pelzbesatz kniet vor einem Priester, der in einem hohen Lehnstuhl sitzt. Während sie galant ihr Herz ausschüttet, dabei aber den Betrachter anblickt, schaut der Beichtvater zu ihr herab. Die... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Eine vornehm gekleidete junge Frau mit Haube und Mantel mit Pelzbesatz kniet vor einem Priester, der in einem hohen Lehnstuhl sitzt. Während sie galant ihr Herz ausschüttet, dabei aber den Betrachter anblickt, schaut der Beichtvater zu ihr herab. Die Verse unten lassen darauf schließen, dass die junge Frau mit eben jenem Priester Ehebruch begangen hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Laroon, Marcellus (KünstlerIn)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Beichte
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 235 x 183 mm (Bild), 250 x 185 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck Fec: et Exc: cum Privil: Ordi: Hollan: et West Frisiæ"

    In Legende: "LE MARI-|CONFESSEVR || Dit Madellentje biecht uit klucht, en tydverdryf: | Maar biechtvaars voorhoofd kreukt een korfelheid; ia tooren. || Tis Huybert, die vermomd ins' priesters kap, moet hooren | De geile parten van syn overspelig wyf."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  7. [Die Operation am Arm]
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1711]
    Verlag:  P. Schenck exc., [Amsterdam?]

    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, Stock und Mütze abgelegt. Er hat den rechten Ärmel hochgekrempelt, an seinem Oberarm verarztet ihn ein Chirurg - was offensichtlich zu Schmerzen führt, wie der zusammengekniffene Gesichtsausdruck des Mannes deutlich... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 763
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    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, Stock und Mütze abgelegt. Er hat den rechten Ärmel hochgekrempelt, an seinem Oberarm verarztet ihn ein Chirurg - was offensichtlich zu Schmerzen führt, wie der zusammengekniffene Gesichtsausdruck des Mannes deutlich zeigt. Hinter Arzt und Patient steht ein weiterer Mann, von dem nur der Kopf mit einem weit ins Gesicht gezogenen Hut zu sehen ist. Auf dem Tisch im Vordergrund stehen zwei Glasfläschchen, Tücher und eine Schüssel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Niederländisch; Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Operation
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 221 x 170 mm (Bild), 235 x 170 mm (Platte, beschnitten)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck exc. cum Prev:"

    In Legende: "Dat komt van pocchen, en den veger op te hangen! | So predikt meester Ian, terwyl hy trekt en duwdt. | Maar broer, roept dolle Kees, met traanen op syn wangen | K'heb voor iou bloote bund meêr als [Fehlstelle] mes gegruwd. || Ce vient dit Maitre Jean, que tu pend l'alumette, | Pendant qu'il presse & panse la playe du Couteau, | He' Morbleu: dit Colas, en Brairant Comme un Keau | Je Grains moins le Couteau, que vôtre main Cruëlle."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Titel fingiert

  8. Le Mari-Confesseur
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Laroon, Marcellus (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1711]
    Verlag:  P. Schenck Exc, [Amsterdam?]

    Eine vornehm gekleidete junge Frau mit Haube und Mantel mit Pelzbesatz kniet vor einem Priester, der in einem hohen Lehnstuhl sitzt. Während sie galant ihr Herz ausschüttet, dabei aber den Betrachter anblickt, schaut der Beichtvater zu ihr herab. Die... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 766
    keine Fernleihe

     

    Eine vornehm gekleidete junge Frau mit Haube und Mantel mit Pelzbesatz kniet vor einem Priester, der in einem hohen Lehnstuhl sitzt. Während sie galant ihr Herz ausschüttet, dabei aber den Betrachter anblickt, schaut der Beichtvater zu ihr herab. Die Verse unten lassen darauf schließen, dass die junge Frau mit eben jenem Priester Ehebruch begangen hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Laroon, Marcellus (KünstlerIn)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Beichte
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 235 x 183 mm (Bild), 250 x 185 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck Fec: et Exc: cum Privil: Ordi: Hollan: et West Frisiæ"

    In Legende: "LE MARI-|CONFESSEVR || Dit Madellentje biecht uit klucht, en tydverdryf: | Maar biechtvaars voorhoofd kreukt een korfelheid; ia tooren. || Tis Huybert, die vermomd ins' priesters kap, moet hooren | De geile parten van syn overspelig wyf."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  9. [Balthasar Bekker]
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1670 und 1713]
    Verlag:  P. Schenck exc:, Amstelod:

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1086
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    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein Pfeiler und ein Bücherregal als typische nobilitierende Elemente zu sehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 157 x 138 mm (Bild), 187 x 138 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck ad vivum fec: et exc: Amstelod: cum Priuil:"

    In Legende: "BALTHASAR BEKKER S.T.D. ECCL. AMSTEL: PASTOR || o Amsterdam, zoo gy niet hoorende zyt doof, || Hoor uwen Leeraar, wien de konst voor u doet leven: || En zeg, als gy hem ziet, dit 's hy, die 't bygeloof || Den laatsten doodsteek in zyn Schriften heeft gegeven. || Die Bekker kennen wil, leg zerst vooroordeel neer: || Gods eer te bouwen, niet des duivels ; dat 's zyn leer. || P. Rabus."

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  10. [Zwei Kinder: Frühling und Herbst]
    Beteiligt: Bary, Hendrik (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1660 und 1707]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Niederlande?]

    Zwei kleine Kinder auf einem Lager aus Stoff. Der Frühling trägt einen Haarkranz aus Blumen, der Herbst hält in der einen Hand einen Büschel Kornähren empor, in der anderen einen Apfel. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Zwei kleine Kinder auf einem Lager aus Stoff. Der Frühling trägt einen Haarkranz aus Blumen, der Herbst hält in der einen Hand einen Büschel Kornähren empor, in der anderen einen Apfel.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bary, Hendrik (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Jahreszeit <Motiv>; Ernte; Allegorie;
    Umfang: 1 Druckgraphik, Kupferstich, 272 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Unter dem Text links: "A. van Dyck pinxit" - rechts: "HBary sculp."

    Unterhalb der Abbildung zweizeiliger Text: "De lieve Lente wil ons schoone bloemen geven. || De Oegst schenkt nutter vrucht. men kan van reuk niet leven."

    Titel ermittelt aus Hollstein

  11. [Porträt des Johann Georg III. von Sachsen]
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1691]
    Verlag:  P. Schenk Exc., [Dresden]

    Der Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches ist in Rüstung und mit Hermelinmantel, den Elefantenorden gut sichtbar, als Brustbild gezeigt. Ein fingierter Lorbeer bekränzter Rahmen und das Motto Johann Georgs III.... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1079
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    Der Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches ist in Rüstung und mit Hermelinmantel, den Elefantenorden gut sichtbar, als Brustbild gezeigt. Ein fingierter Lorbeer bekränzter Rahmen und das Motto Johann Georgs III. umschließen das Bildnis.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 212 x 185 mm (Bild), 245 x 188 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenk Fec: et Exc: cum Privileg:"

    In Legende: "Joh. Georgius III. Dux Sax. Jul. Chr. & Mont S. R. J. Archi || mareschallus, Elector &cc. &cc. || Saxonum Sidus, pater, atq princeps || Teutonum custos, domitorq Turcæ, || Et feri Galli metus, inter omnes || Hoc micat ore. || E. Dorper. || Die Weenen heeft ontzet met Koning Jan de derden, || Keurzax, Staat hier verbeelt, die 't oorlog uit zal herden, || Zyn kriegsmoet aanden Ryn, vol vuur, regtvaardig gram,|| Valt op de francehaan en byt hem inde kam. || I. Norel."

    Beschriftung im Bild: in den Ecken oben: "Fortiter et Constanter"

    Titel fingiert

  12. Bildnisse von indischen Königen und anderen
    Erschienen: 1600-1799; 17. und 18. Jhdt.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Herrscherbildnis; Bildnis <Motiv>
    Umfang: Handschrift; II+24+I* Bll., 53 Deckfarbenmalereien, teilweise mit Pinselgold, 472 x 309 mm
    Bemerkung(en):

    Wie Cod. Min. 64 stellen die Bilder wohl einen Restbestand von Zeichnungen dar, die im "Millionenzimmer" in Schönbrunn für die Gestaltung der Wandausstattung zerschnitten und neu zusammengeklebt wurden. Die frühere Provenienz ist ungesichert, doch es ist anzunehmen, dass die Bilder wohl über die Ostindien-Kompanie nach Amsterdam gelangt sind und dort zu einem Album gebunden wurden, wie der holländische Einband vermuten lässt. Die Entsprechungen mit einem vergleichbaren Einband eines Albums in der Bayerischen Staastbibliothek in München (Nr. 4° Typ 41), der in den Niederlanden, wohl in Amsterdam entstanden ist, lassen auf diese regionale Zuschreibung schließen. - Eine weitere These zieht Verbindungen zu Rembrandt in Betracht, der selbst indische Bilder sammelte. Übereinstimmungen seiner Zeichnungen und einzelner Szenen in Bildern in Schönbrunn könnten auf ähnliche Vorlagen verweisen (vgl. Duda 1983). - Volldigitalisat.

  13. Indische Malereien
    Erschienen: 1500-1799.; 16.-18. Jhdt.

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Gottheit; Tier <Motiv>; Herrscherbildnis; Bildnis <Motiv>
    Umfang: Handschrift; II+24+I* Bll., 70 Deckfarbenmalereien, teilweise mit Pinselgold, 530 x 398 mm
    Bemerkung(en):

    Wie bei Cod. Min. 44 stellen die Bilder wohl einen Restbestand von Zeichnungen dar, die im "Millionenzimmer" in Schönbrunn für die Gestaltung der Wandausstattung zerschnitten und neu zusammengeklebt wurden. Die frühere Provenienz ist ungesichert, doch es ist anzunehmen, dass die Bilder wohl über die Ostindien-Kompanie nach Amsterdam gelangt sind und dort zu einem Album gebunden wurden. - Eine weitere These zieht Verbindungen zu Rembrandt in Betracht, der selbst indische Bilder sammelte. Übereinstimmungen zwischen seinen Zeichnungen und einzelnen Szenen in Bildern in Schönbrunn könnten auf ähnliche Vorlagen verweisen (vgl. Duda 1983). - Volldigitalisat.

  14. Phedra En Hyppolitu
    Autor*in: Racine, Jean
    Erschienen: 1683
    Verlag:  By Albert Magnus, op de Nieuwen Dyk, in den Atlas, by den Dam., t'Amsterdam

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    Gü 14182
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ryk, Frans (Übersetzer); Magnus, Albert (Drucker)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Drama; Literatur; Französisch
    Umfang: 8 ungezählte Seiten, 62 Seiten, 8°
    Bemerkung(en):

    Fingerprint nach dem Exemplar der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

    Mit 1 Druckermarke: Adler steigt zur Sonne auf, Motto: "In Magnis Voluisse Satest"

    Bogensignaturen: *2-*3, A-D4, T5

    Fehler in Bogensignaturen: Bogen D5 fälschlich als T5 bezeichnet

    Im Digitalisat fehlen die 8 ungezählten Seiten mit Bogensignatur *2-*3

  15. Phedra En Hyppolitus
    Autor*in: Racine, Jean
    Erschienen: 1683
    Verlag:  Magnus, Amsterdam

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: [1] Bl., 62 S.
  16. [Zwei Kinder: Frühling und Herbst]
    Beteiligt: Bary, Hendrik (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1660 und 1707]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Niederlande?]

    Zwei kleine Kinder auf einem Lager aus Stoff. Der Frühling trägt einen Haarkranz aus Blumen, der Herbst hält in der einen Hand einen Büschel Kornähren empor, in der anderen einen Apfel. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 234
    keine Fernleihe

     

    Zwei kleine Kinder auf einem Lager aus Stoff. Der Frühling trägt einen Haarkranz aus Blumen, der Herbst hält in der einen Hand einen Büschel Kornähren empor, in der anderen einen Apfel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bary, Hendrik (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Jahreszeit <Motiv>; Ernte; Allegorie;
    Umfang: 1 Druckgraphik, Kupferstich, 272 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Unter dem Text links: "A. van Dyck pinxit" - rechts: "HBary sculp."

    Unterhalb der Abbildung zweizeiliger Text: "De lieve Lente wil ons schoone bloemen geven. || De Oegst schenkt nutter vrucht. men kan van reuk niet leven."

    Titel ermittelt aus Hollstein

  17. [Porträt des Johann Georg III. von Sachsen]
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1680 und 1691]
    Verlag:  P. Schenk Exc., [Dresden]

    Der Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches ist in Rüstung und mit Hermelinmantel, den Elefantenorden gut sichtbar, als Brustbild gezeigt. Ein fingierter Lorbeer bekränzter Rahmen und das Motto Johann Georgs III.... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Der Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches ist in Rüstung und mit Hermelinmantel, den Elefantenorden gut sichtbar, als Brustbild gezeigt. Ein fingierter Lorbeer bekränzter Rahmen und das Motto Johann Georgs III. umschließen das Bildnis.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Mezzotinto und Radierung auf Papier, 212 x 185 mm (Bild), 245 x 188 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenk Fec: et Exc: cum Privileg:"

    In Legende: "Joh. Georgius III. Dux Sax. Jul. Chr. & Mont S. R. J. Archi || mareschallus, Elector &cc. &cc. || Saxonum Sidus, pater, atq princeps || Teutonum custos, domitorq Turcæ, || Et feri Galli metus, inter omnes || Hoc micat ore. || E. Dorper. || Die Weenen heeft ontzet met Koning Jan de derden, || Keurzax, Staat hier verbeelt, die 't oorlog uit zal herden, || Zyn kriegsmoet aanden Ryn, vol vuur, regtvaardig gram,|| Valt op de francehaan en byt hem inde kam. || I. Norel."

    Beschriftung im Bild: in den Ecken oben: "Fortiter et Constanter"

    Titel fingiert

  18. [Balthasar Bekker]
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1670 und 1713]
    Verlag:  P. Schenck exc:, Amstelod:

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein Pfeiler und ein Bücherregal als typische nobilitierende Elemente zu sehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 157 x 138 mm (Bild), 187 x 138 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck ad vivum fec: et exc: Amstelod: cum Priuil:"

    In Legende: "BALTHASAR BEKKER S.T.D. ECCL. AMSTEL: PASTOR || o Amsterdam, zoo gy niet hoorende zyt doof, || Hoor uwen Leeraar, wien de konst voor u doet leven: || En zeg, als gy hem ziet, dit 's hy, die 't bygeloof || Den laatsten doodsteek in zyn Schriften heeft gegeven. || Die Bekker kennen wil, leg zerst vooroordeel neer: || Gods eer te bouwen, niet des duivels ; dat 's zyn leer. || P. Rabus."

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein