Wissen und Unterhaltung im Sachbuch
Abstract ; In dem grundlegenden und programmatischen Aufsatz setzt sich Oels mit der frühen Sachbuchforschung der 60er und 70er Jahre, sowie den neueren kulturwissenschaftlich orientierten Studien zur Geschichte des Wissens und der Wissenschaften...
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Abstract ; In dem grundlegenden und programmatischen Aufsatz setzt sich Oels mit der frühen Sachbuchforschung der 60er und 70er Jahre, sowie den neueren kulturwissenschaftlich orientierten Studien zur Geschichte des Wissens und der Wissenschaften auseinender, um das Projekt einer Sachbuchforschung – als Kombination einer Mischung aus empirischen und hermeneutischen Ansätzen – zu konsturieren.
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Regelwissen und Weltwissen für die Jetztzeit
Abstract ; Das Sachbuch wird von Porombka denkbar weit definiert als „Sachliteratur in Buchform“. Vor diesem Hintergrund – die Entwicklung der Sachliteratur seit der Erfindung des Buchdrucks – werden die kulturellen Funktionen von Sachbüchern als die...
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Abstract ; Das Sachbuch wird von Porombka denkbar weit definiert als „Sachliteratur in Buchform“. Vor diesem Hintergrund – die Entwicklung der Sachliteratur seit der Erfindung des Buchdrucks – werden die kulturellen Funktionen von Sachbüchern als die Vermittlung von „Welt- und Regelwissen“ im Bezug auf die Gegenwart bestimmt. Die Frage in welcher Weise sie das tun, mit welchen Erzählungen die Ereignisse und Geschehnisse narrativ gebunden werden, ist als Kernfrage einer Sachbuchforschung anzusehen.
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Faktographie
Abstract ; Der Text ist ein Auszug aus: Erhard Schütz: Kritik der literarischen Reportage. Reportagen und Reiseberichte aus der Weimarer Republik über die USA und die Sowjetunion, München 1977. Rekonstruiert werden anhand der Auseinandersetzungen um...
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Abstract ; Der Text ist ein Auszug aus: Erhard Schütz: Kritik der literarischen Reportage. Reportagen und Reiseberichte aus der Weimarer Republik über die USA und die Sowjetunion, München 1977. Rekonstruiert werden anhand der Auseinandersetzungen um Sergej Tretjakow und die ‚Biographie des Dings’ zentrale Probleme der literaturtheoretischen Debatten das faktographische Schreiben betreffend unter den Intellektuellen (Benjamin, Lukács, Benn, Becher u.a.) der Weimarer Republik.
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Mit hundert Sachen erzählt
Abstract ; Oels entwickelt das den Begriff des Sachbuchs vor dem Hintergrund der literarischen und kulturellen Umbrüche der klassischen Moderne – d.h. im Zusammenhang mit der Krise der Geisteswissenschaften einerseits und des Romans in den 20er...
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Abstract ; Oels entwickelt das den Begriff des Sachbuchs vor dem Hintergrund der literarischen und kulturellen Umbrüche der klassischen Moderne – d.h. im Zusammenhang mit der Krise der Geisteswissenschaften einerseits und des Romans in den 20er Jahren andererseits – und spürt den zahlreichen Verbindungen zu fiktionaler Literatur, Wissenschaft und Journalismus nach. Als Prototypisch für die Entwicklung des bundesdeutschen Sachbuchs nach 1945 wird C.W.Cerams Götter, Gräber und Gelehrte vorgestellt.
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Geschichten über Stoffe
Abstract ; Soentgen widmet sich aus der Perspektive des Umwelthistorikers dem Sachbuchgenre der ‚Stoffgeschichte’. Analysiert werden die narrativen und rethorischen Figuren einiger einschlägiger Bücher (u.a. Heinrich Eduard Jacobs „Sage und Siegeszug...
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Abstract ; Soentgen widmet sich aus der Perspektive des Umwelthistorikers dem Sachbuchgenre der ‚Stoffgeschichte’. Analysiert werden die narrativen und rethorischen Figuren einiger einschlägiger Bücher (u.a. Heinrich Eduard Jacobs „Sage und Siegeszug des Kaffees, Leah Hager Cohens „Glas, Bohnen, Papier und Rachel Carsons „Silent Spring) und die ökologischen und sozialen Verwerfungen, die sich in Stoffgeschichten spiegeln.
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"Über den Sachbuchautor" / "Volkstümliche Wissenschaft"
Abstract ; Erwin Barth von Wehrenalp ist als Gründer und langjähriger Leiter des Econ-Verlags eine zentrale Figur in der Geschichte des deutschsprachigen populären Sachbuchs. Die beiden Texte – von 1937 und 1965 – machen die verdeckten oder offenen...
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Abstract ; Erwin Barth von Wehrenalp ist als Gründer und langjähriger Leiter des Econ-Verlags eine zentrale Figur in der Geschichte des deutschsprachigen populären Sachbuchs. Die beiden Texte – von 1937 und 1965 – machen die verdeckten oder offenen Kontinuitäten und Brüche deutlich, die das Sachbuch (oder das Denken über das Sachbuch) der 30er Jahre mit der Nachkriegsproduktion von Wissensunterhaltung verbindet.
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Fiktionalität gegen den Strich lesen
Abstract ; Der Text widmet sich dem Problem inwieweit sich faktuales Erzählen an Texteigenschaften festmachen lässt. Die Frage nach den ‚Faktualitätssignalen’ nähert sich Herrmann dabei über die Fiktionstheorie und kommt zu dem Ergebnis, dass eine...
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Abstract ; Der Text widmet sich dem Problem inwieweit sich faktuales Erzählen an Texteigenschaften festmachen lässt. Die Frage nach den ‚Faktualitätssignalen’ nähert sich Herrmann dabei über die Fiktionstheorie und kommt zu dem Ergebnis, dass eine formale Mimesis – die Übernahme fiktionaler Elemente – des Sachbuchs gemeinhin nicht ausreicht, um einen Text als Fiktion zu charakterisieren. Als Hauptorientierungsmerkmal können dagegen die Paratexte dienen, die eine Einschätzung der pragmatischen Dimension der Lektüre ermöglichen.
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Das Perlenkästchen und zwei mit Namen Urashima
Abstract ; Die Übersetzung entstand im Rahmen des Hauptseminars „Workshop Japanisch – Theorie und Praxis der Übersetzung“, geleitet von Prof. Dr. Klaus Kracht im Wintersemester 1996/97 am Zentrum für Sprache und Kultur Japans der Humboldt-Universität...
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Abstract ; Die Übersetzung entstand im Rahmen des Hauptseminars „Workshop Japanisch – Theorie und Praxis der Übersetzung“, geleitet von Prof. Dr. Klaus Kracht im Wintersemester 1996/97 am Zentrum für Sprache und Kultur Japans der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Japanischer Film im Zweiten Weltkrieg
Abstract ; SAKURAMOTO Tomio: Dai Tôa sensô to Nippon eiga: Tachimi no senchû eiga ron (“Großostasiatischer Krieg und japanischer Film: Die Kriegsproduktionen vom Stehplatz aus gesehen”), Aoki Shoten 1993. 205 + v S., 39 Abb. // SHIMIZU Akira: Sensô...
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Abstract ; SAKURAMOTO Tomio: Dai Tôa sensô to Nippon eiga: Tachimi no senchû eiga ron (“Großostasiatischer Krieg und japanischer Film: Die Kriegsproduktionen vom Stehplatz aus gesehen”), Aoki Shoten 1993. 205 + v S., 39 Abb. // SHIMIZU Akira: Sensô to eiga: Senjichû to senryôka no Nihon eiga shi (“Krieg und Film: Geschichte des japanischen Kinos während der Kriegs- und Besatzungszeit”), Shakai Shisô Sha 1994. 217 S., 35 Abb.
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