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  1. Habila, Helon: Waiting for an Angel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  J.B. Metzler

  2. Aidoo, Ama Ata: Anowa
    Erschienen: 2021
    Verlag:  J.B. Metzler

  3. Verghese, Abraham
    Erschienen: 2021
    Verlag:  J.B. Metzler

  4. Verghese, Abraham: Cutting for Stone
    Erschienen: 2021
    Verlag:  J.B. Metzler

  5. Negotiating patriarchy and gender in Africa : discourses, practices, and policies
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Lexington Books

  6. Special Focus: Symbols of the Future : The Future of Symbolism
  7. Hypersexualized Monsters in ‚Beowulf‘ Director’s Cut
    Autor*in: van Beek, Alan
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tobias Enseleit

    van Beek A. Hypersexualized Monsters in ‚Beowulf‘ Director’s Cut. Hypersexualized Monsters in ‚Beowulf‘ Director’s Cut. In: Mittelalter Digital 2, Ausgabe 1 (2021). S. 1-11. 2021. mehr

     

    van Beek A. Hypersexualized Monsters in ‚Beowulf‘ Director’s Cut. Hypersexualized Monsters in ‚Beowulf‘ Director’s Cut. In: Mittelalter Digital 2, Ausgabe 1 (2021). S. 1-11. 2021.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  8. Collecting Loss

    Wer sich mit "Identität" und "Erbe" befasst, also mit dem Zusammenhang zwischen der Konstituierung und Stabilität von Gemeinwesen und dem Bewahren von Gütern, Orten und Überlieferungen, kommt nicht umhin, sich auch mit Verlusten zu befassen. Verlust... mehr

     

    Wer sich mit "Identität" und "Erbe" befasst, also mit dem Zusammenhang zwischen der Konstituierung und Stabilität von Gemeinwesen und dem Bewahren von Gütern, Orten und Überlieferungen, kommt nicht umhin, sich auch mit Verlusten zu befassen. Verlust bezeichnet hier nicht die Abwesenheit eines Gutes, das Erbe war oder hätte werden können, sondern die soziale Beziehung zu dem verlorenen Gut und zu den Umständen seines Verlorengehens oder auch den Versuchen, es wiederzugewinnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Architektur (720); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: series; Book; Verlust; Sammeln; Identität; Kulturerbe; Archiv
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Surrealism in North Africa and Western Asia : crossings and encounters
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Ergon Verlag Würzburg in Kommission, Baden-Baden ; Orient-Institut Beirut (Max Weber Stiftung), Beirut

    Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Surrealismus in Literatur und Kunst in Algerien, Ägypten, Libanon, Syrien und der Türkei zwischen den 1930er und 1980er Jahren. In einer transkulturellen Perspektive erscheint die zu Beginn der 1920er... mehr

     

    Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Surrealismus in Literatur und Kunst in Algerien, Ägypten, Libanon, Syrien und der Türkei zwischen den 1930er und 1980er Jahren. In einer transkulturellen Perspektive erscheint die zu Beginn der 1920er Jahre von Frankreich ausgehende Bewegung gleichermaßen als globales wie als lokales Phänomen, das in den hier behandelten Regionen weniger auf kollektive als auf individualistische Weise, vornehmlich auf dem Gebiet von Poesie und Sprache, rezipiert wurde. Die Studien in diesem Band verfolgen das Ziel, ein klareres Bild von den Resonanzen des Surrealismus in diesen Regionen zu zeichnen und damit einen Beitrag zur Geschichte sowohl der Transmoderne als auch des Surrealismus zu leisten. Methodisch geht es darum, Verbindungen, Begegnungen und Austausch auf individuell-künstlerischer, politisch-institutioneller und soziohistorischer Ebene zu untersuchen. Ein neuer Blick auf den globalen Surrealismus muss diese Netzwerke und Verbindungen auf der Mikroebene berücksichtigen, wenn es um die Fragen geht, wann, wo und was Surrealismus war. Die Antwort könnte zeigen, dass der Surrealismus weitaus weiter verbreitet war als bisher angenommen. ; This volume discusses surrealism in literature and art in Algeria, Egypt, Lebanon, Syria, and Turkey between the 1930s and 1980s. Surrealism emerged as a movement in art and literature in Europe in the 1920s and quickly spread across the globe. It only led to a few movements or official groups in the regions discussed here and was mainly received in poetry rather than in the arts. However, surrealism played a role, albeit a more discrete and individualistic one. The volume aims at drawing a clearer picture of the sporadic resonances of surrealism in these regions thereby contributing to the history of both transmodernism and surrealism. Methodologically, it seeks to explore connections, encounters, and exchanges on individual, institutional, and spiritual levels. A new look at global surrealism needs to consider these micro-level ...

     

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  10. Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften

    Reflexionen des Gesellschaftlichen in Sprache und Literatur. Hallesche Beiträge. Band 9: Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften. Junges Forum Slavistische Literaturwissenschaft 2019 in... mehr

     

    Reflexionen des Gesellschaftlichen in Sprache und Literatur. Hallesche Beiträge. Band 9: Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften. Junges Forum Slavistische Literaturwissenschaft 2019 in Halle (Saale). Hg von Iris Bauer, Yvonne Drosihn, Eva Kowollik, Tijana Matijević und Joanna Sulikowska-Fajfer

     

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  11. Kleine Schule der Begegnung. Subjektivität und Erzählung in der internationalen Forschungskooperation
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    Der Artikel rekonstruiert den historischen Gründungszusammenhang des Deutsch-Französischen Jugendwerks nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dabei thematisiert er insbesondere Defizite eines westlichen Multilateralismus, die auch den auf dem Gedanken... mehr

     

    Der Artikel rekonstruiert den historischen Gründungszusammenhang des Deutsch-Französischen Jugendwerks nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dabei thematisiert er insbesondere Defizite eines westlichen Multilateralismus, die auch den auf dem Gedanken der Versöhnung stehenden Auftrag des DFJW problematisch erscheinen lassen. Denn die leitende Vorstellung der einen Menschheit durchbrach den eurozentrischen Universalismus nicht, wie er in der symbolischen Restauration einer europäischen Identität im Akt von Reims zum Ausdruck kommt, mit dem die Abgrenzung gegenüber den sich dekolonialisierenden Gesellschaften des globalen Südens weiterhin behauptet wurde. Davon ausgehend, dass nichts den Universalismus stärker in Frage gestellt hat, als die Dialektik der Moderne selbst, wird danach gefragt, wie ein neues Gemeinsames als Praxis hergestellt werden kann und welche Bedeutung Subjektivät und Erzählung in solchen Praktiken zukommt. Mit Blick auf die spezifische selbstreflexive Forschungsarbeit, die vom DFJW in internationalen Kontexten wie der Méditerranée ermöglicht wird, entfaltet der Artikel die These, dass eine Grundlangenforschung, die sich der Verwobenheit der globalisierten Welt zuwendet, keine Abstraktion von Lebensverhältnissen mehr vornehmen darf, will sie ihren Gegenstand nicht verfehlen. ; Dieser Artikel ist im Kontext des Projekts „Minor Universality. Narrative World Productions After Western Universalism“ entstanden, das vom Europäischen Forschungsrat (ERC) im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms „Horizont 2020“ der Europäischen Union finanziert wird (Grant 819931).

     

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  12. Petite école de la rencontre. Coopération internationale de la recherche: subjectivité et récit ; Kleine Schule der Begegnung. Subjektivität und Erzählung in der internationalen Forschungskooperation
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    L'article reconstitue le contexte historique de fondation de l'Office Franco-allemand de la Jeunesse après la fin de la Seconde Guerre mondiale. Il aborde en particulier les déficits du multilatéralisme occidental, qui ont rendu problématique aussi... mehr

     

    L'article reconstitue le contexte historique de fondation de l'Office Franco-allemand de la Jeunesse après la fin de la Seconde Guerre mondiale. Il aborde en particulier les déficits du multilatéralisme occidental, qui ont rendu problématique aussi la mission du DFJW, fondée sur l'idée de réconciliation. En effet, l'idée directrice d'une humanité unie n'a pas ébranlé l'universalisme eurocentrique tel qu'il s'est exprimé dans la restauration symbolique d'une identité européenne à travers l'Acte de Reims. Au contraire, la démarcation par rapport aux sociétés décolonisatrices du Sud global a continué à être affirmée à travers lui. Partant du principe que rien n'a plus remis en question l'universalisme que la dialectique de la modernité elle-même, l'article s'interroge sur la manière dont un nouveau "en-commun" peut être produit en pratique et sur la signification de la subjectivité et de la narration dans de telles pratiques. En ce qui concerne le travail de recherche autoréflexive spécifique rendu possible par le DFJW dans des contextes internationaux tels que celui de la Méditerranée, l'article développe la thèse selon laquelle la recherche fondamentale qui se consacre aux intrications du monde globalisé ne peut plus se permettre de faire abstraction des conditions de vie si elle ne veut pas passer à côté de son sujet. ; European Research Council (ERC)

     

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  13. Digital Media and Textuality: From Creation to Archiving
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have... mehr

     

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have emerged? How do we rescue digital artifacts from obsolescence? And how can digital media be used or taught inside classrooms? These and other questions are addressed in this volume that assembles contributions by artists, writers, scholars and editors. They offer a multiperspectival view on the way digital media have changed our notion of textuality.

     

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  14. ,Rabenschlacht‘
  15. ,Nibelungenlied‘
  16. ,Nibelungenklage‘
  17. ,Kudrun‘
  18. ,Biterolf und Dietleib‘
  19. ,Ortnit‘., Wolfdietrich A‘
  20. Kleinepik. Wolfram von Eschenbach:, Titurel‘., Brief des Priesterkönigs Johannes‘
  21. Das Prosawerk Barbara Honigmanns: Eine Poetik des Dazwischen
  22. beliebig
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  23. Neues Jahr, altes Team

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  24. World literature and literary afterlife
    Autor*in: Ellison, Ian
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  25. Nina Weger : "Kindern vertrauen und etwas zutrauen"
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kinderliteratur
    Lizenz:

    kostenfrei