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  1. [Junger Mann mit einer Violine]
    [N. Donauer, Pict. Moscov]
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Kupecký, Jan (KünstlerIn)
    Erschienen: 1736
    Verlag:  Bernard[us] Vogel excudit, Noribergæ

    Schabkunstblatt nach einem 1710 enstandenen Gemälde Johann Kopetzkys, heute im Szépművészeti Múzeum, Budapest, eine Allegorie des Hörens, mutmaßlich ein Portrait des Malerfreundes und Violinisten Gottfried Donauers, irrtümlich auch als Portrait... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1049:1
    keine Fernleihe

     

    Schabkunstblatt nach einem 1710 enstandenen Gemälde Johann Kopetzkys, heute im Szépművészeti Múzeum, Budapest, eine Allegorie des Hörens, mutmaßlich ein Portrait des Malerfreundes und Violinisten Gottfried Donauers, irrtümlich auch als Portrait Christoph Johann Friedrich Kopetzkys, des Sohnes Johann Kopetzkys bezeichnet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Kupecký, Jan (KünstlerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: [Ioannis Kupezky, incomparabilis artificis, Imagines et picturae, quotquot earum haberi potuerunt, antea ad quinque dodecades arte, quam vocant nigra, aeri incisae a Bernhardo Vogelio] ; [35]=P. 3,2
    Schlagworte: Geiger; Hören <Motiv>; Tannauer, Johann Gottfried;
    Umfang: 1 Porträt, Mezzotinto auf Papier, 328 x 255 mm (Bild), 355 x 255 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    Titel fingiert

    Unterhalb des Bildes Horaz-Zitat "Poscit opem chorus et præsentia Numina sentit. Horat." (Der Chor fordert Hilfe und fühlt die Anwesenheit der Götter, Epistula 2,1,134) und Privileg "Cum Privilegio Sac. Cæs. Majest."

    Bezeichnet unten links "Ioannes Kupezkij pinx.",unten rechts "Bernardq Vogel juxta Originale sculps. | et excudit Noribergæ 1736."

    Unten links "P. 3. **"

  2. [Junger Mann mit einer Violine]
    [N. Donauer, Pict. Moscov]
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Kupecký, Jan (KünstlerIn)
    Erschienen: 1736
    Verlag:  Bernard[us] Vogel excudit, Noribergæ

    Schabkunstblatt nach einem 1710 enstandenen Gemälde Johann Kopetzkys, heute im Szépművészeti Múzeum, Budapest, eine Allegorie des Hörens, mutmaßlich ein Portrait des Malerfreundes und Violinisten Gottfried Donauers, irrtümlich auch als Portrait... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Schabkunstblatt nach einem 1710 enstandenen Gemälde Johann Kopetzkys, heute im Szépművészeti Múzeum, Budapest, eine Allegorie des Hörens, mutmaßlich ein Portrait des Malerfreundes und Violinisten Gottfried Donauers, irrtümlich auch als Portrait Christoph Johann Friedrich Kopetzkys, des Sohnes Johann Kopetzkys bezeichnet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Kupecký, Jan (KünstlerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Ioannis Kupezky, incomparabilis artificis, Imagines et picturae, quotquot earum haberi potuerunt, antea ad quinque dodecades arte, quam vocant nigra, aeri incisae a Bernhardo Vogelio] ; [35]=P. 3,2
    Schlagworte: Geiger; Hören <Motiv>; Tannauer, Johann Gottfried;
    Umfang: 1 Porträt, Mezzotinto auf Papier, 328 x 255 mm (Bild), 355 x 255 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    Titel fingiert

    Unterhalb des Bildes Horaz-Zitat "Poscit opem chorus et præsentia Numina sentit. Horat." (Der Chor fordert Hilfe und fühlt die Anwesenheit der Götter, Epistula 2,1,134) und Privileg "Cum Privilegio Sac. Cæs. Majest."

    Bezeichnet unten links "Ioannes Kupezkij pinx.",unten rechts "Bernardq Vogel juxta Originale sculps. | et excudit Noribergæ 1736."

    Unten links "P. 3. **"

  3. [Porträt Nicolaus Christoph Freiherr von Lyncker]
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Auerbach, Johann Gottfried (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1726 und 1737]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], Aug. Vindel.

    Der in Marburg geborene Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker wird als Hüftporträt zwischen Säule und Tisch gezeigt. Die Allongeperücke, das Brokatgewand, die Spitze an Kragen und Ärmeln sowie der schwere Samtstoff seines Umhangs weisen ihn als... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1231
    keine Fernleihe

     

    Der in Marburg geborene Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker wird als Hüftporträt zwischen Säule und Tisch gezeigt. Die Allongeperücke, das Brokatgewand, die Spitze an Kragen und Ärmeln sowie der schwere Samtstoff seines Umhangs weisen ihn als Adeligen aus. Sein rhetorischer Gestus und die Hand, die ein Buch mit Wappen (das durch Schrägrechtsbalken geteilte und hier bekrönte Stammwappen mit einem Lamm und einer Perlen geschmückten Muschel) auf dem Tisch stützt, verweisen auf seine Tätigkeit als Professor für Jurisprudenz, die nobilitierenden Attribute, zu denen auch der Degen zählt, ergänzen sein Bild als Reichshofrat in Wien.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Auerbach, Johann Gottfried (KünstlerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 490 x 420 mm (Bild), 561 x 420 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Ioh. Gottfried Aurbach ad vivum pinxit, Vienne " - unten rechts: "Bernhard Vogel sculpsit Aug. Vindel."

    In Legende: "NICOLAUS CHRISTOPHORUS S.R.I. LIBER BARO DE LYNCKER | DAMBRAVIÆ DYNASTA, AURATUS ET RHENANI ORD. EQUES, | NOBILIS ITEM AC DOMINIOR. FLURSTETTI ET KÖTSCHAVII | HÆREDITARIUS, AC TOPARCHA, S. CÆS. MAI. A CONSILIIS | IN AULA IMPERIALIBUS, ET EXCELSI CONCILII ÆTATE SENIOR. | NAT. MDCXLIII. MARBURGO HASSUS. | DENATUS VIENNAE MDCCXXVI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel fingiert

  4. [Porträt Nicolaus Christoph Freiherr von Lyncker]
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Auerbach, Johann Gottfried (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1726 und 1737]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], Aug. Vindel.

    Der in Marburg geborene Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker wird als Hüftporträt zwischen Säule und Tisch gezeigt. Die Allongeperücke, das Brokatgewand, die Spitze an Kragen und Ärmeln sowie der schwere Samtstoff seines Umhangs weisen ihn als... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Der in Marburg geborene Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker wird als Hüftporträt zwischen Säule und Tisch gezeigt. Die Allongeperücke, das Brokatgewand, die Spitze an Kragen und Ärmeln sowie der schwere Samtstoff seines Umhangs weisen ihn als Adeligen aus. Sein rhetorischer Gestus und die Hand, die ein Buch mit Wappen (das durch Schrägrechtsbalken geteilte und hier bekrönte Stammwappen mit einem Lamm und einer Perlen geschmückten Muschel) auf dem Tisch stützt, verweisen auf seine Tätigkeit als Professor für Jurisprudenz, die nobilitierenden Attribute, zu denen auch der Degen zählt, ergänzen sein Bild als Reichshofrat in Wien.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Auerbach, Johann Gottfried (KünstlerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 490 x 420 mm (Bild), 561 x 420 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Ioh. Gottfried Aurbach ad vivum pinxit, Vienne " - unten rechts: "Bernhard Vogel sculpsit Aug. Vindel."

    In Legende: "NICOLAUS CHRISTOPHORUS S.R.I. LIBER BARO DE LYNCKER | DAMBRAVIÆ DYNASTA, AURATUS ET RHENANI ORD. EQUES, | NOBILIS ITEM AC DOMINIOR. FLURSTETTI ET KÖTSCHAVII | HÆREDITARIUS, AC TOPARCHA, S. CÆS. MAI. A CONSILIIS | IN AULA IMPERIALIBUS, ET EXCELSI CONCILII ÆTATE SENIOR. | NAT. MDCXLIII. MARBURGO HASSUS. | DENATUS VIENNAE MDCCXXVI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel fingiert