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  1. Psychische Kur mit den Mitteln frühneuzeitlicher Mystik
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  2. Der Spötter Witz aus Berlin
    Autor*in: Patsch, Hermann
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  3. Die frühen Essays von Georg Lukács als Auseinandersetzung mit dem frühromantischen Begriff der Kritik
    Autor*in: Bognár, Zsuzsa
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  4. [Rezension von:] »Geliebter Freund und Bruder«. Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. und kommentiert von Cornelia Bögel. Dresden: Thelem 2015
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  5. Kulturpolitik und Romantik
    Autor*in: Dembeck, Till
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  6. Tanz als »untergeordnete Kunst« oder als »Zentrum« und Erneuerer aller Künste
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  7. [Rezension von:] Andreas Hjort Møller: Der lebensphilosophische Frühromantiker. Zur Rekonstruktion der frühromantischen Ethik Friedrich Schlegels. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2014
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  8. [Rezension von:] Alexander Košenina (Hrsg.): Literatur – Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit. Hannover: Wehrhahn 2013
    Autor*in: Kasper, Norman
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  9. Schlegels Wende zum Bild
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  10. Spätromantische Interventionen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  11. Kritische Dictatur, politische Fiktion, reichskatholischer Mythos
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  12. Migration in the Media
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Ereignisse zum Thema Flucht und Migration erhielten während der letzten Jahre erhöhte Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung innerhalb Europas. Dieser Artikel untersucht die Verwendung von Metaphern in Bezug auf Geflüchtete durch... mehr

     

    Abstract ; Ereignisse zum Thema Flucht und Migration erhielten während der letzten Jahre erhöhte Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung innerhalb Europas. Dieser Artikel untersucht die Verwendung von Metaphern in Bezug auf Geflüchtete durch den Vergleich von Mediendiskursen in je zwei nationalen und zwei regionalen Tageszeitungen in Schweden und Deutschland. Im Rahmen einer korpus-basierten Analyse stehen die Metaphern im Fokus, die in der Berichterstattung während des EU-Valletta-Gipfels zum Thema Migration vom November 2015 überwiegend zu finden sind. Dieser Artikel ist inspiriert von Lakoffs und Johnsons bahnbrechender Veröffentlichung Metaphors We Live By, der zufolge Metaphern als Bestandteile alltäglicher Sprache einen tiefgreifenden Einfluss auf Gedankengänge wie auch Handlungen ausüben. Nach dieser Logik sind Metaphern dann am einflussreichsten, wenn sie als selbstverständlich angesehen werden und sich dem Bewusstsein der Leser_innen entziehen. Neben der Aufdeckung vermeintlich normalisierter metaphorischer Redewendungen in schwedischer wie deutscher Berichterstattung wird auch erörtert, wie die den Metaphern innewohnenden Konnotationen die Wahrnehmung migrationspolitischer Fragen zu beeinflussen vermögen. ; Abstract ; Migration-related events have received overwhelming attention in mainstream media coverage within Europe in recent years. This study investigates the metaphorical framing of migration issues by comparing dominant discursive patterns from two national and two regional daily newspapers in Sweden and Germany. Applying a corpus-based critical metaphor analysis, the spotlight falls on metaphors prevalent in media articles published during the EU Valletta Summit on migration held in November 2015. The article is inspired by Lakoff and Johnson’s classic work, Metaphors We Live By, according to which metaphors are components of everyday language with a pervasive influence on thoughts and actions. Adhering to this logic, metaphors become most powerful when taken for granted (»naturalized«) and therefore evade readers’ attention. Apart from tracing naturalized metaphorical framings in mainstream Swedish and German media coverage, this study discusses how the discursive connotations conveyed by dominant metaphors are likely to influence readers’ interpretation of migration-related issues and policies.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Schweden; Europa; Identitäten; Innenpolitik; Literatur; Nationen & Nationalismus; Sweden; Europe; Identities; Domestic politics; Literature; Nations & Nationalism
  13. Diels (H.) Griechische Philosophie. Vorlesungsmitschrift aus dem Wintersemester 1897/98. Edited by Johannes Saltzwedel. Pp. xxii + 99, ills. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2010. Paper, €24. ISBN: 978-3-515-09609-6.
    Autor*in: Heit, Helmut
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Archäologie; Lateinische Literatur; philosophy; classics; literature and literary theory; istory
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; Terms of Germany Copyright Law

  14. Im toten Winkel ; Die Neuentdeckung des ,ersten Geschlechts' durch men 's studies und Männlichkeitsforschung
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Männlichkeit; Maskerade
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  15. Physik der Fiktion – fiktive Physik?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    (CC BY-NC 3.0 DE) Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  16. Die Dramaturgie des Sterbens
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise... mehr

     

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise der Tod dem Publikum bzw. dem Leser vermittelt wird, folgt eine Untersuchung im Hinblick auf vier verschiedene Aspekte: Struktur, Sprechakte, Szenenbilder und Figuren. Dabei werden unter anderem der Einfluss der Position des Todes im Stück auf dessen Darstellung geklärt, die typischen Merkmale des Sterbemonologs erläutert, das Arrangieren von Leichen im Szenenbild beschrieben und das Verhältnis des Todes von Haupt- und Nebenfiguren untersucht. In einem abschließenden Teil werden die einzelnen Ergebnisse zu einer Dramaturgie des Sterbens verknüpft und deren Leitlinien herausgearbeitet. ; Abstract ; The dissertation examines about 600 plays from the time of the first precursors of the Sturm und Drang up to the March Revolution on the depiction and dramaturgical function of death. After first clarifying the way in which death is conveyed to the public or the reader, an investigation follows with regard to four different aspects: structure, speech acts, scene images and characters. Among other things, it clarifies the influence of the position of death in the play on its representation, explains the typical features of the death monologue, describes the arrangement of corpses in the scene and examines the relationship between the death of main and minor characters. In a concluding part, the individual results are linked to a dramaturgy of dying and its guidelines are explained.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: quantitative Literaturwissenschaft; Sterbemonolog; Todesdarstellung; Sterbeszene; Bühnentod; Theaterblut; Gewaltdarstellung; death monologue; depiction of death; distant reading; violence; on stage death
    Lizenz:

    (CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  17. „Was geht uns Kassandra an?" Zur Funktion des Mythos in Hans Erich Nossacks frühen Nachkriegstexten
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Dölling und Galitz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Politik; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  18. Das Scheitern einer heroischen Konzeption ; Der Freundschafts- und Liebesdiskurs im »Waldbruder«
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Freundschaft; Liebe; Männerbund; Frauen; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  19. Der Körper im Dreck
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende... mehr

     

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende Emotionen" und "selbsttranszendierende Emotionen" zum Ausdruck ( A. Koestler). Sie verweist einerseits auf den Erzähler der "Göttlichen Komödie", der seine zornigen Richtersprüche mit einer übermenschlichen sittlichen Ordnung legitimiert hat; andererseits evoziert sie Giacomo Leopardis Verse, in denen die Welt verflucht, aber das dichtende Ich verschont wird: "e fango è il mondo." Beckett bezieht allerdings das dichtende Ich in die Nichtigkeit aller Dinge ein. Der Erzähler seines Romans "Comment c'est" (1961) wird im Dreck, also im Dasein, situiert; er exemplifiziert die Idee, dass die Physis weit in die bewusste Existenz hineinreicht (K. Löwith).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Komischer Körper; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Die ‚fließende‘ Rede und der ‚gefrorene‘ Text.Metaphern der Medialität
    Autor*in: Wenzel, Horst
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Literatur

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. François Villon, Eustache Deschamps und Paris. Zur ästhetischen Innovation im "Testament"
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; François Villon hat keine Gedichte über das Thema Paris, sondern aus der Perspektive eines "enfant de Paris" eine vom gutmütigen Spott bis zum bitteren Hohn reichende Satire über die Einwohner der Stadt und ihr Zusammenleben verfasst.... mehr

     

    Abstract ; François Villon hat keine Gedichte über das Thema Paris, sondern aus der Perspektive eines "enfant de Paris" eine vom gutmütigen Spott bis zum bitteren Hohn reichende Satire über die Einwohner der Stadt und ihr Zusammenleben verfasst. Diejenigen, die im Testament nicht verhöhnt und degradiert, sondern mit freundlichem Spott bedacht oder sogar gewarnt werden, vertreten gesellschaftliche Randgruppen. Im Unterschied zu einem seiner Vorgänger, Eustache Deschamps, hat Villon das Leben in Paris der Darstellung von Arm und Reich untergeordnet. Villon hat die Gemeinplätze, die seinen Versen und den Werken von Deschamps zugrunde liegen, in Emblemata transformiert und deren Bildelemente der Stadt Paris entnommen; für die Ständesatire hat er die Personifizierung besonders kunstvoll eingesetzt. Deschamps hat seine Gedichte über Tugenden und Laster aus der Perspektive einer strengen Rechtssprechung verfasst; der Sprecher des Testament hat eine verkehrte Welt aus der Perspektive eines Unterprivilegierten, eines Vertreters der Randgruppen dargestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: François Villon; Eustache Deschamps; Paris; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Fürstendiener und Menschenfreund, Possenreißer und Dichterfürst. Zum Bild Voltaires in der deutschsprachigen Literaturkritik und Literaturgeschichtsschreibung
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs... mehr

     

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs attaques contre les fondements de l'Ancien Régime, les événements funestes de la décennie de 1789 à 1799. Cette condamnation des conservateurs a, d'une certaine manière, perpétué le mépris profond ques les écrivains allemands du Sturm und Drang avaient déjà exprimé à l'égard de la culture aristocratique de la France de leur époque. Dans le jugement que Goethe a exprimé au début du 19e siècle, on reconnaît d'une part la désapprobation des auteurs du Sturm und Drang, mais d'autre part aussi une tendance à revaloriser la tradition de l'esthétique classiciste. Pour une grande partie de la critique allemande du 19e siècle, Schiller a tracé l'image définitive de Voltaire. Au 19e siècle on en arrive à oublier le poète, le dramaturge en faveur du prosateur, du philosophe qui a conçu les idées fondamentales du libéralisme. Défendre Voltaire veut dire défendre en même temps les idées de la tolérance religieuse, de la liberté de la conscience et de la propriété individuelle.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Voltaire; Französische Aufklärung; Sturm und Drang; Goethe; Schiller; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Die Originalität des Decameron
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Humboldt-Universität, Leitung und Verwaltung

    Abstract ; Die Übersetzung der weltberühmten Novellensammlung wird durch einen ausführlichen Kommentar und ein längeres Nachwort ergänzt, in denen die inhaltliche und formale Bedeutung jeder einzelnen Erzählung sowie der Zusammenhang des Decameron... mehr

     

    Abstract ; Die Übersetzung der weltberühmten Novellensammlung wird durch einen ausführlichen Kommentar und ein längeres Nachwort ergänzt, in denen die inhaltliche und formale Bedeutung jeder einzelnen Erzählung sowie der Zusammenhang des Decameron erläutert werden. Im dritten Abschnitt des Nachworts wird dargelegt, dass die erotischen, tragischen oder komischen Novellen der Leserin und dem Leser die Möglichkeit eröffnen, Verhaltensweisen zu erkennen, sich einzuprägen und einzuüben, die Aristoteles zufolge die Grundlage eines glücklichen menschlichen Lebens sind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Boccaccio; Dante Alighieri; Aristoteles; Cicero; Novelle; Decameron; Nikomachische Ethik; Die göttliche Komödie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  24. Innenräume
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Wenn Becketts Figuren reden, locken sie den Leser in den weiten Raum ihres Gedächtnisses; ihr kontinuierlicher Wortfluss vermittelt aber die paradoxe Vorstellung, dass sie dort das Dunkel, die Leere und die Stille suchen. Becketts späte... mehr

     

    Abstract ; Wenn Becketts Figuren reden, locken sie den Leser in den weiten Raum ihres Gedächtnisses; ihr kontinuierlicher Wortfluss vermittelt aber die paradoxe Vorstellung, dass sie dort das Dunkel, die Leere und die Stille suchen. Becketts späte Erzählung Le dépeupleur/ Der Verwaiser (1970) enthält wichtige Hinweise, um "Film" sowie die Fernsehspiele "Geistertrio", "…nur noch Gewölk…" und das Theaterstück "Was wo" zu verstehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Raum; Orte der Kunst; Innenraum; Gedächtnis; Der Verwaiser; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  25. Limiti della critica sociale nella novellistica: Decameron - Heptaméron -Novelas ejemplares
    Erschienen: 1978
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; La rappresentazione piacevole e istruttiva delle virtù e dei vizi nel "Decameron" e nell’ "Heptaméron" rivela il punto di vista di un gruppo sociale dominante, cioè del popolo grasso fiorentino e della nobiltà di corte francese.La cornice... mehr

     

    Abstract ; La rappresentazione piacevole e istruttiva delle virtù e dei vizi nel "Decameron" e nell’ "Heptaméron" rivela il punto di vista di un gruppo sociale dominante, cioè del popolo grasso fiorentino e della nobiltà di corte francese.La cornice stabilisce i limiti della critica della società, cioè i limiti della rappresentazione relativistica delle virtù e dei vizi: la cornice ha la funzione di disegnare inequivocabilmente la prospettiva ideologica del gruppo sociale dominante, cioè dei novellatori. È funzione della cornice mettere a disposizione del lettore alcune categorie formali e semantiche che gli permettono di sintetizzare l'abbondanza degli esempi contraddittori. La rinuncia del Cervantes a dare una cornice alle sue novelle attesta la non-identità della coscienza estetica dello scrittore e dell'ideologia di un qualsiasi gruppo sociale. Il distacco dello scrittore dalle esperienze particolari di un determinato stato o gruppo sociale si concretizza esteticamente nella composizione estremamente disgiuntiva e antitetica delle novelle. Le antinomie non sono più conciliate da un determinato contenuto ideologico ma sono arbitrariamente annullate dal caso.

     

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