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  1. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen... mehr

     

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen Phänotyps in einer Nebenfigur des Romans "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gefunden. Das Reden-Müssen unter dem Druck der angesammelten Zeit und die körperliche Bewegungslosigkeit teilen Becketts Ich-Erzähler mit Prousts Tante Léonie. Die körperliche Bewegungslosigkeit erscheint ihnen als Idealzustand, und sie verfügen über einen großen Schatz an Erinnerungen, ohne an dessen Wert zu glauben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Bildung, Glück und das allgemeine Interesse. Wielands Musarion (1768) und La Mettries Discours sur le bonheur (1748)
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de... mehr

     

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de l'écrivain allemand qui proclame des idées épicuriennes sans toutefois renoncer à une légitimation métaphysique de la morale; selon ses propres termes, il était libertin par l'esprit et homme de vertu par le cœur. Wieland a bien lu et compris les Œuvres des écrivains matérialistes de son époque; tout en se référant au Discours du bonheur de La Mettrie et au roman érotique et philosophique du Marquis d'Argens, il a donné une forme littéraire aux principales idées de sa "philosophie charmante". Pour étendre un voile d'érudition sur la frivolité plus ou moins voltairienne de son conte, il a su profiter en même temps des dialogues de Lucien. Même s'il s'inspire d'idées libertines, il a gardé le souvenir de ses origines protestantes -"et lors même qu'il adopte les opinions condamnables, un repentir secret ralentit sa marche malgré lui" (Mme de Staël). Dans son conte, Wieland a représenté également l'une des idées fondamentales de la philosophie de l'art de son époque: il a su donner à l'âme sensible la figure d'une belle femme séduisante et généreuse.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Wieland; Musarion; La Mettrie; Discours sur le bonheur
  3. [Rezension zu:] Hartmut Binder, „Vor dem Gesetz“. Einführung in Kafkas Welt.
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Binders Untersuchung zu Kafkas kleiner Erzählung Vor demGesetz will mehr als eine ausführliche Analyse des Textes, sie will eine Einführung in Kafkas Welt sein. Nach dem Abdruck der „Legende", wie Kafka sie im Tagebuch nennt, beginnt Binder mit einer Vorbemerkung „Gesetzloses Lesen", die sich gegen bisherige Interpretationen wendet; religiöse Deutungen werden im zweiten Absatz, theologische bereits im dritten Absatz zurückgewiesen. Binder nennt zwar theologisch inspirierte Interpreten - die Frage ist, ob im Judentum überhaupt von Theologie gesprochen werden kann -nämlich die von Max Brod, Gershom Scholem und Walter Benjamin (S. 5), geht aber weder hier noch später auf diese einflußreichen Interpreten ein, in deren Fußstapfen auch neuere stehen, die Kafkas Texte nicht zuletzt aus seinem eigenartigen Verhältnis zum Judentum deuten, etwa Stephane Moses, Karl Erich Grözinger, Hans Dieter Zimmermann, Manfred Voigts. Während die drei letzteren im weiteren Verlauf mehrfach zitiert und abgelehnt werden, wird der Name von Stephane Moses, des Jerusalemer Germanisten, nicht einmal erwähnt. Scholems Name fällt zwar mehrmals, eine Auseinandersetzung mit seinen Überlegungen findet jedoch kaum statt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  4. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und... mehr

     

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und dasselbe Erzähler-Ich den Text verlassen oder ihn beschließen. Es wird zunächst Becketts Theorie des literarischen Schreibens erläutert; ihr liegt die "autologie créatrice" zugrunde. Arthur Koestlers Theorie der Kreativität erklärt, dass der schöpferische Eigensinn unlösbar mit dem "humour" verbunden ist. Inwieweit der tiefgründige Witz des Solipsismus Becketts Schreibweise bestimmt, wird mit Darstellung der Titelfigur des Romans "Murphy" erläutert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite... mehr

     

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite ("pictura") mit einer abstrakt theoretischen ("subscriptio") verbunden, ähnlich wie in der aus dem 16. Jh. bekannten Textform der Emblemata. Das Exempel ist die Verifikation der Kryptotheorie und ihr Beleg. (K. Eibl) Petrarca hat mit dem Mythos von Apoll und Daphne eine subjektiven Auseinandersetzung zwischen Vernunft und Leidenschaft belegt. Quevedo hat eine bissige Satire auf die poetische Gestaltung der Liebe im Petrarkismus verfasst, indem er den Mythos mit der Vorstellung käuflicher Liebe verbunden hat. Nerval zufolge verspricht der Mythos von Apollo und Daphne den Aufbruch einer mystischen Vergangenheit in der Zukunft. Anne Sexton hat als Daphne bedauert, daß sie vor Apollo davongelaufen ist; der Mythos oder die literarische Tradition hat das lebendige weibliche Wesen und mit diesem auch den authentischen Kunstausdruck ein für allemal fixiert und um das Glück betrogen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Multiperspektivische Einzelfall-Evaluation zur Wirkung von organisationalen Schreibfortbildungen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann

    Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und... mehr

     

    Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und weitere Organisationen bieten ihrer Belegschaft deshalb oft interne Schreibfortbildungen an. Die Wirkung solcher Fortbildungsmaßnahmen ist allerdings – nicht nur, aber auch im Bereich des Schreibens – kaum erforscht. Im Rahmen der hier vorgestellten Einzelfall-Evaluation wurde eine mehrjährige Inhouse Schreibfortbildung multiperspektivisch untersucht. Als Methoden kamen u.a. schriftliche Befragungen, Fokusgruppeninterviews mit Kursteilnehmenden, eine Textanalyse und Interviews mit typischen Leser(inne)n zur Anwendung. Die Evaluation zeigt, dass die regelmäßige, teamzentrierte Fortbildung vor allem positive Auswirkungen auf die individuellen und kooperativen Schreibprozesse hatte. Zudem konnte ein positiver Effekt auf die Kooperationsbereitschaft und die Identifikation mit dem Team festgestellt werden. Nicht nachgewiesen werden konnten hingegen Auswirkungen auf die Qualität der Texte einzelner Autor(inn)en.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Schreibfortbildung; Innerbetriebliche Weiterbildung; Berufliches Schreiben; Evaluation; Wirkung von Schreibfortbildungen; Schreibprozess; Textqualität
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  7. Bringing together writing tool design, writing analytics and writing pedagogy

    The evolution of digital technologies and the writing tools that have subsequently been developed from them opened the way for the emergence of writing analytics as a field of academic research. Within digital writing tools, writing analytics are... mehr

     

    The evolution of digital technologies and the writing tools that have subsequently been developed from them opened the way for the emergence of writing analytics as a field of academic research. Within digital writing tools, writing analytics are used to gather and analyze data for research, and to provide automated feedback for writers and insights for instructors. Writing analytics methods and tools can help improve our understanding of writing processes and products. Current reviews of digital writing tools show that much of what writing analytics has to offer has been garnered for the purposes of automating evaluation and scoring, leaving an application gap for writing tools that support pedagogies aiming to develop effective writing strategies. Building upon the development of writing analytics methods and tools can help future tool designs to better support effective writing pedagogy and practice, and suggest future foci for writing analytics advancement. This proposed workshop aims to bring together writing pedagogy researchers, writing instructors, writing tool developers, and writing analytics specialists in order to explore the potential contributions of their respective fields in the development of effective digital writing environments, and also to provide a forum for the planning of future collaborative works.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Writing analytics; Learning analytics; Collaborative writing; Writing theory
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/

  8. Thesis writer 2.0 : a system supporting academic writing, its instruction and supervision
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann

    In this demonstration we present a bilingual writing platform called Thesis Writer (TW), designed to help student writers with their first or second thesis and its supervision. TW responds to problems arising of the Bologna reform with a first... mehr

     

    In this demonstration we present a bilingual writing platform called Thesis Writer (TW), designed to help student writers with their first or second thesis and its supervision. TW responds to problems arising of the Bologna reform with a first research-based paper due after only three years where students often are not sufficiently prepared yet. Thesis Writer provides a digital workspace that combines a word editor with several help functions, such as Tutorials, Examples, Phrase-books, Corpus search tools, an Outline function, Note cards, and a Reference Manager. It has been implemented as Software as a Service (SaaS), enabling a significant number of users to work simultaneously and even collaboratively.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

  9. The impact of writing technology on conceptual alignment in BA thesis supervision
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann

    A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA... mehr

     

    A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA thesis supervision has attracted limited scholarly attention to date. Advances in computational linguistics and informatics in recent years have led to the rapid development of systems that support various types of writing, as well as numerous sub-processes. Using conceptual alignment as a framework, this study reports the preliminary results of a larger research project on (a) how students and supervisors at the BA level reach agreement regarding a thesis proposal concept, and (b) the impact of new technology on this process.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

  10. Play Strindberg
    Autor*in: Winkler, Oliver
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Metzler

    Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und... mehr

     

    Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und Erich Holliger am Basler Theater uraufgeführt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  11. Digitale Schreibtechnologie : Entwicklungen, Anforderungen und Kompetenzen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Böhlau Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  12. Linguistic recycling : the process of quoting in increasingly mediatized settings
    Erschienen: 2020
    Verlag:  John Benjamins

  13. An Intimate Knowledge of the Past? Gossip in the Archives
    Autor*in: Horn, Katrin
    Erschienen: 2020

    German Historical Institute Washington ; https://historyofknowledge.net/2020/02/12/gossip-in-the-archives/#more-13354 mehr

  14. T - Z
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  15. P - St
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  16. K - O
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  17. C - J
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  18. A - B
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  19. Plinius-Studien VI, Der große und der kleine Plinius
    Erschienen: 1996

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    kostenfrei

  20. Joseph von Laßberg, die Fürstlich-Fürstenbergische Handschriftensammlung und Johann Leonhard Hug, Professor an der Universität Freiburg
    Autor*in: Schupp, Volker
    Erschienen: 1996

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    kostenfrei

  21. Beispiele einer Syntax der Langsamkeit : aus Adalbert Stifters Erzählungen

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Adalbert Stifter; Zeitbegriff; Langsamkeit
    Lizenz:

    kostenfrei

  22. Literaturwissenschaft, Philologie und Kontaktlinguistik

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  23. Carl Friedrich Aichinger
    Erschienen: 1996

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Carl Friedrich Aichinger; Sprachgeschichte
    Lizenz:

    kostenfrei

  24. Die Moral des Autors in der Diktatur : "Sicherungsbereich Literatur" - die erste umfassende Untersuchung über das Verhältnis zwischen Stasi und Literatur in der DDR ; [Rezension zu: Joachim Walther: »Sicherungsbereich Literatur« – Schriftsteller und Staatssicherheit in der Deutschen Demokratischen Republik. Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Band 6. Christoph Links Verlag, Berlin 1996. 888 Seiten. 68 DM]
    Erschienen: 1996

  25. Konturen einer Epoche : "Vierzig Jahre" - Günter de Bruyns Resümee eines Lebens in der DDR ; [Rezension zu: Günter de Bruyn: »Vierzig Jahre – Ein Lebensbericht«. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1996. 267 Seiten; 39,80 DM]