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  1. Eine Netzwerkanalyse von Ökonomen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen auf Basis eines Surveys unter Abgeordneten und Ministerialbeamten
    Erschienen: April 2019
    Verlag:  EcoAustria - Institute for Economic Research, Wien

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    ZSS 12 (10)
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 11159/3016
    hdl: 10419/226503
    Schriftenreihe: Research paper / EcoAustria ; no. 10
    Schlagworte: Netzwerkanalyse; Ökonomen; Wissenschaftler; Politikberatung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 24 Seiten), Illustrationen
  2. Eine Netzwerkanalyse von Ökonomen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen auf Basis eines Surveys unter Abgeordneten und Ministerialbeamten
    Erschienen: April 2019
    Verlag:  düsseldorf university press, Düsseldorf, Deutschland

    Offen ausgetragenen Lagerdebatten zwischen Ökonomen sind in Deutschland eher selten. Was hingegen öfters in Diskussionen oder in der Berichterstattung über Ökonomen mitschwingt, ist eine Zuordnung in weltanschauliche Lager, etwa nach Schemata wie... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 255
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    Offen ausgetragenen Lagerdebatten zwischen Ökonomen sind in Deutschland eher selten. Was hingegen öfters in Diskussionen oder in der Berichterstattung über Ökonomen mitschwingt, ist eine Zuordnung in weltanschauliche Lager, etwa nach Schemata wie arbeitgeberarbeitnehmernah oder auch gelegentlich links-marktliberal. Da diese Zuordnung für die nicht an der Spitze der öffentlichen Bekanntheit stehenden Ökonomen eher selten explizit ausgesprochen wird, ist eine empirische Untersuchung der Lager-Theorie auf Basis der Medienberichterstattung schwierig. Der vorliegende Beitrag untersucht die Verortung von Ökonomen anhand der Nähe in den Netzwerken von Fachkollegen und von Wissenschaftlern anderer Disziplinen. Hierfür wird auf die Daten eines Surveys unter Ministerialbeamten und Parlamentariern, den Adressaten politikberatender Ökonomen, in den Jahren 2014 bis 2018 zurückgegriffen. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Befragten, die bis zu fünf Ökonomen nennen konnten, mit höherer Wahrscheinlichkeit solche gemeinsam nennen, bei denen sie eine gewissen Nähe zueinander und wahrscheinlich auch zu sich selbst sehen. Die netzwerkanalytische Auswertung der Umfragedaten zeigt über die Jahre insbesondere zwei stabile zentrale Cluster um die Präsidenten zweier Leibniz-Institute: Eines rund um Clemens Fuest bzw. Hans-Werner Sinn vom ifo - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in München und eines rund um Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Aufschlussreich sind auch die wichtigsten Wissenschaftler nicht-ökonomischen Disziplinen, die mit den Clustern assoziiert werden: mit Bezug auf das Cluster "Fuest" sind dies der Bedeutung nach vorrangig Rechts- und Politikwissenschaftler. Das Cluster "Fratzscher" wird in erster Linie mit Politikwissenschaftlern und Soziologen assoziiert.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/195292
    Schriftenreihe: Ordnungspolitische Perspektiven ; Nr 100
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten), Illustrationen
  3. Eine Netzwerkanalyse von Ökonomen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen auf Basis eines Surveys unter Abgeordneten und Ministerialbeamten
    Erschienen: 2019
    Verlag:  DIW Berlin, German Institute for Economic Research, Berlin

    Offen ausgetragenen Lagerdebatten zwischen Ökonomen sind in Deutschland eher selten. Was hingegen öfters in Diskussionen oder in der Berichterstattung über Ökonomen mitschwingt, ist eine Zuordnung in weltanschauliche Lager, etwa nach Schemata wie... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 14
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    Offen ausgetragenen Lagerdebatten zwischen Ökonomen sind in Deutschland eher selten. Was hingegen öfters in Diskussionen oder in der Berichterstattung über Ökonomen mitschwingt, ist eine Zuordnung in weltanschauliche Lager, etwa nach Schemata wie arbeitgeber-arbeitnehmernah oder auch gelegentlich links-marktliberal. Da diese Zuordnung für die nicht an der Spitze der öffentlichen Bekanntheit stehenden Ökonomen eher selten explizit ausgesprochen wird, ist eine empirische Untersuchung der Lager-Theorie auf Basis der Medienberichterstattung schwierig. Der vorliegende Beitrag untersucht die Verortung von Ökonomen anhand der Nähe in den Netzwerken von Fachkollegen und von Wissenschaftlern anderer Disziplinen. Hierfür wird auf die Daten eines Surveys unter Ministerialbeamten und Parlamentariern, den Adressaten politikberatender Ökonomen, in den Jahren 2014 bis 2018 zurückgegriffen. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Befragten, die bis zu fünf Ökonomen nennen konnten, mit höherer Wahrscheinlichkeit solche gemeinsam nennen, bei denen sie eine gewisse Nähe zueinander und wahrscheinlich auch zu sich selbst sehen. Die netzwerk-analytische Auswertung der Umfragedaten zeigt über die Jahre insbesondere zwei stabile zentrale Cluster um die Präsidenten zweier Leibniz-Institute: Eines rund um Clemens Fuest bzw. Hans-Werner Sinn vom ifo – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in München und eines rund um Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Aufschlussreich sind auch die wichtigsten Wissenschaftler nicht-ökonomischen Disziplinen, die mit den Clustern assoziiert werden: mit Bezug auf das Cluster „Fuest“ sind dies der Bedeutung nach vorrangig Rechts- und Politikwissenschaftler. Das Cluster „Fratzscher“ wird in erster Linie mit Politikwissenschaftlern und Soziologen assoziiert. In Germany, public debates between economists are rather rare. However, in media coverage on economists there is an implicit assignment to ideological camps, such as employer/employee-friendly or left/market liberal. Since for most of the economists this assignment is rarely explicitly pronounced, an empirical investigation based on the media coverage is difficult. Our contribution examines the assigned orientation of economists by proximity in networks of peers and scientists from other disciplines. For this purpose, we use data collected in a survey among ministry officials and parliamentarians about policy-advising scientists in the years 2014 to 2018. The respondents could name up to five economists and five scientists from other disciplines. It is assumed that respondents are more likely to name those together where they see a certain proximity to each other, and probably to themselves as well. Over the years, the network analysis of the survey data shows two stable central clusters around the presidents of two Leibniz institutes: Clemens Fuest and Hans-Werner Sinn from the Ifo - Leibniz Institute for Economic Research in Munich and Marcel Fratzscher from the German Institute for Economic Research (DIW Berlin). The most important scientists of non-economic disciplines associated with the clusters are also revealing: with reference to the cluster "Fuest", these are primarily legal and political scientists. The cluster "Fratzscher" is primarily associated with political scientists and sociologists.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/195908
    Schriftenreihe: Discussion papers / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ; 1798
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  4. Freihandel und Wohlstand gehen zusammen
    Erschienen: November 2020
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    Im Rahmen des ersten Lockdowns während der COVID-19 Pandemie wurde verstärkt gefordert, die weit fortgeschrittene internationale Arbeitsteilung wieder teilweise zurückzufahren und Produktion in Zukunft wieder zu re-regionalisieren bzw. wieder nach... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 733
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    Im Rahmen des ersten Lockdowns während der COVID-19 Pandemie wurde verstärkt gefordert, die weit fortgeschrittene internationale Arbeitsteilung wieder teilweise zurückzufahren und Produktion in Zukunft wieder zu re-regionalisieren bzw. wieder nach Österreich zu bringen. Während diese Forderungen vor dem Hintergrund einer zum Teil schwierigen Versorgungslage mit medizinischem Equipment in einer globalen Pandemie verständlich sind, sind sie jedoch ökonomisch nicht zielführend. Die vorliegende Policy Note zeigt, dass Österreich zu den Gewinnern sowohl der Globalisierung als auch der europäischen Integration der vergangenen 30 Jahre zählt. So sind die Pro-Kopf-Einkommen in Österreich gemäß aktuellen Untersuchungen durch die EU-Mitgliedschaft allein um mehr als acht Prozent größer. [...] Die COVID-19 Pandemie sollte zudem nicht als Anlass herangezogen werden, um internationale Wertschöpfungsketten zu re-regionalisieren. Die Intensivierung des Freihandels und die Vertiefung der Wertschöpfungsketten hat über Effizienzgewinne und erhöhten Wettbewerb zu niedrigeren Preisen und Wohlstandsgewinnen geführt. Eine Desintegration und entsprechende Neuorientierung der Wirtschaftspolitik würde die Preise für die ÖsterreicherInnen dementsprechend erhöhen. Zudem würde eine Neuorientierung eine Bewegung weg von den derzeitigen Stärken und Spezialisierungen der österreichischen Wirtschaft bedeuten und damit auch einen Verlust von firmenspezifischen immateriellen Vermögenswerten wie Patenten sowie Know-How und somit auch an Wettbewerbsfähigkeit mit sich bringen. Letztendlich gilt es auch die Entwicklung der europäischen Integration weiter mitzugestalten. Im Rahmen einer international starken EU soll sich Österreich zudem für den Erhalt und die Reform der Welthandelsorganisation sowie für den Abschluss bilateraler Freihandelsabkommen einsetzen, die das einzige Instrument der EU darstellen, um gegen die Erosion der Rechtssicherheit im internationalen Handel vorzugehen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227423
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 43
    Schlagworte: Freihandel; Wohlfahrtsanalyse; Coronavirus; Deregulierung; Wettbewerbsanalyse; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten), Illustrationen
  5. Bedeutung der Telearbeit aktuell und nach der COVID-19 Pandemie
    Erschienen: Oktober 2020
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    Die im Rahmen der Bekämpfung der COVID-19 Pandemie restriktiven Maßnahmen vieler Regierungen bewirkten eine Erhöhung der Telearbeitsquote. Auch in Österreich führte dies zu einem Anstieg, im April 2020 sogar stärker als im EU-Durchschnitt. Aktuell... mehr

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    DS 733
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    Die im Rahmen der Bekämpfung der COVID-19 Pandemie restriktiven Maßnahmen vieler Regierungen bewirkten eine Erhöhung der Telearbeitsquote. Auch in Österreich führte dies zu einem Anstieg, im April 2020 sogar stärker als im EU-Durchschnitt. Aktuell ist der Nutzen von Telearbeit gerade vor dem Hintergrund der Erfahrungen im Frühjahr 2020 wohl weitestgehend unbestritten. Relevant ist jedoch die Frage, inwiefern es auch attraktiv für Unternehmen sein kann, Home-Office mittel- bis langfristig in verstärktem Ausmaß einzusetzen. Wesentlich hierfür ist der Effekt auf die Produktivität. [...] Diese umfassen eine kosteneffiziente und ökonomisch sinnvolle Forcierung des Ausbaus des Breitbandnetzes, auch und vor allem in ländlichen Gebieten. Ein weiterer Punkt, der eng in Zusammenhang mit technischen, aber auch rechtlichen Aspekten steht, ist jener der Datensicherheit. Hier sind zusätzliche Investitionen in Datensysteme und -sicherheit seitens der Unternehmen notwendig. Ein gewisses Kostenrisiko ergibt sich für Unternehmen auch aus arbeitsrechtlichen Vorschriften, vor allem, weil diese derzeit in manchen Punkten noch nicht klar sind. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, da der Einsatz von der unternehmensspezifischen Struktur abhängt und somit bei branchenweiten Regelungen negative Folgen entstehen können.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227421
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 41
    Schlagworte: Coronavirus; Telearbeit; Produktivität; Arbeitsgestaltung; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten), Illustrationen
  6. Effizienzpotenziale in Pflichtschule und Kinderbetreuung
    Ergebnisse des EcoAustria Bundesländer-Benchmarking
    Erschienen: September 2020
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    Bildung ist zentral für den Wohlstand von hochentwickelten Volkswirtschaften wie Österreich. Dies belegen unzählige Studien und Untersuchungen. Dabei spielt auch der Einstieg in das Bildungssystem eine zentrale Rolle. Hier wird der Grundstein für die... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 733
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    Bildung ist zentral für den Wohlstand von hochentwickelten Volkswirtschaften wie Österreich. Dies belegen unzählige Studien und Untersuchungen. Dabei spielt auch der Einstieg in das Bildungssystem eine zentrale Rolle. Hier wird der Grundstein für die weitere Entwicklung junger Menschen gelegt, für deren späteren Erfolg im Berufsleben sowie deren Möglichkeiten, sich ihren Begabungen entsprechend zu entfalten. [...] Im Bereich der Kinderbetreuung weist das Bundesland Tirol das beste Verhältnis von Mitteleinsatz und Leistung auf. Gemessen an Tirol ergibt sich ein bundesländerübergreifendes Effizienzpotenzial in Höhe von rund 350 Mio. Euro. Dabei wurden unterschiedliche Öffnungszeiten in Form der Anzahl von Schließtagen berücksichtigt. Ein effizientes Bildungssystem ermöglicht eine zweifache Dividende: Erstens erhalten die Kinder die mit gegebenem Mitteleinsatz beste Ausbildung. Das verbessert ihre Chancen am Arbeitsmarkt und ermöglicht ihnen die Entfaltung ihrer Fähigkeiten. Auf diese Weise kann auch die Resilienz einer Volkswirtschaft steigen. Zweitens zeigt die Effizienzbetrachtung mögliche budgetäre Spielräume im Bereich der Pflichtschule und der Kinderbetreuung auf. Diese sind aktuell gerade bei der Bewältigung der Corona-Krise sowie nach der Krise bei der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte wichtig.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227420
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 40
    Schlagworte: Bildungsniveau; Schule; Kinderbetreuung; Wohlfahrtsanalyse; Coronavirus; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten), Illustrationen
  7. Ökonomische Bewertung der in der Regierungsklausur am 16. Juni 2020 vorgestellten Maßnahmen

    Als Reaktion auf die ökonomischen Verwerfungen durch die COVID-19-Pandemie hat die Bundesregierung in ihrer Regierungsklausur Mitte Juni 2020 zusätzlich zu bereits zuvor beschlossenen Hilfsmaßnahmen weitere Unterstützungen für die kommenden Jahre... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 283779
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    Als Reaktion auf die ökonomischen Verwerfungen durch die COVID-19-Pandemie hat die Bundesregierung in ihrer Regierungsklausur Mitte Juni 2020 zusätzlich zu bereits zuvor beschlossenen Hilfsmaßnahmen weitere Unterstützungen für die kommenden Jahre vorgeschlagen. Die in Zusammenarbeit von WIFO, IHS und EcoAustria erstellte Studie untersucht wesentliche Teile des dabei vorgestellten Paketes von Rettungs-, Stützungs- und Konjunkturbelebungsmaßnahmen, mit einem Budgetvolumen von 10,3 Mrd. €. Die ermittelten Wertschöpfungseffekte betragen 2020 +0,7% und 2021 +0,8%, die Arbeitslosenquote wird um 0,4 (2020) bzw. 0,7 Prozentpunkte (2021) gesenkt. Aufgrund der besonderen Umstände sind bestehende Verhaltensunsicherheiten in der Analyse nur schwer zu erfassen. Ohne diese und zahlreiche weitere Maßnahmen hätten sich aber zweifellos zahlreiche Unternehmensinsolvenzen und ein noch stärkerer Anstieg der Arbeitslosigkeit eingestellt. Die genannten Wertschöpfungseffekte wären damit ohne die Maßnahmen nicht bei Null, sondern jedenfalls stark negativ.

     

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    Beteiligt: Einsiedl, Martina (MitwirkendeR); Strauss-Kollin, Anna (MitwirkendeR); Weingärtler, Michael (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
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    4820
    Schlagworte: Coronavirus; Wirtschaftliche Anpassung; Wirkungsanalyse; Österreich
    Umfang: I, 58 Blätter, Illustrationen, 30 cm
    Bemerkung(en):

    IHS Ausgabe auch verfügbar unter: irihs.ihs.ac.at/id/eprint/5431

  8. Studie: 100 Jahre deutsch-österreichische Wirtschaftsbeziehungen
    im Auftrag der Deutschen Handelskammer in Österreich (DHK)
    Erschienen: März 2020
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien]

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Internationale Wirtschaftsbeziehungen; Auslandsinvestition; Außenwirtschaftliches Gleichgewicht; Deutschland; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  9. Wirtschaftsstandort Österreich: Maßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
    Kurzstudie im Lichte internationaler Standortrankings und quantitativer Wirkungsabschätzungen : Studie - Endbericht
    Erschienen: September 2019
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Standort; Internationaler Wettbewerb; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 84 Seiten), Illustrationen
  10. Konsumausgaben der auf Airbnb buchenden Gäste: Wertschöpfung und Beschäftigung in Österreich
    Studie im Auftrag von Airbnb
    Erschienen: Mai 2019
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Privater Konsum; Gastgewerbe; Urlaubsverhalten; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 36 Seiten), Illustrationen
  11. Makroökonomische Effekte der von der Bundesregierung im Rahmen der COVID-19-Krise gesetzten Maßnahmen

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 285411
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Beteiligt: Czaloun, Astrid (MitwirkendeR); Einsiedl, Martina (MitwirkendeR); Glauninger, Ursula (MitwirkendeR); Kaufmann, Christine (MitwirkendeR); Schobert, Cornelia (MitwirkendeR); Steiner, Martha (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Coronavirus; Epidemie; Wirtschaftliche Anpassung; Wirtschaftspolitik; Lockdown; Wirkungsanalyse; Subvention; Liquidität; Insolvenz; Österreich
    Umfang: IV, 94 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  12. Industrie-, Technologie- und Klimapolitik gemeinsam denken!
    Erschienen: 25. April 2023
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

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    DS 733
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/271080
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 53
    Schlagworte: Industriepolitik; Technologiepolitik; Klimapolitik; Green Deal; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 27 Seiten), Illustrationen
  13. Essays on financial structure and monetary transmission in Europe
    Erschienen: Januar 2011

    Die Einführung des Euro stellt eine wesentliche Änderung der geldpolitischen Rahmenbedingungen einer Anzahl europäischer Ökonomien dar. Dies bewirkt eine Veränderung des Verhaltens von Wirt-schaftssubjekten. Daraus ergeben sich zwei Fragen: Wie rasch... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VSM
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    Die Einführung des Euro stellt eine wesentliche Änderung der geldpolitischen Rahmenbedingungen einer Anzahl europäischer Ökonomien dar. Dies bewirkt eine Veränderung des Verhaltens von Wirt-schaftssubjekten. Daraus ergeben sich zwei Fragen: Wie rasch passen sich Wirtschaftssubjekte in diesen Ländern an das neue geldpolitische Regime an und, damit verbunden, führt die gemeinsame Geldpolitik zu einer Homogenisierung der Reaktion der Wirtschaftssubjekte auf die Geldpolitik? Die vorliegende Arbeit versucht Antworten auf beide Fragen zu geben. Der erste Aufsatz untersucht die Effekte der Geldpolitik in den einzelnen Volkswirtschaften des Euroraums im ersten Jahrzehnt der Gemeinschaftswährung. Die auf den SVAR Ländermodellen beruhenden Impuls-Antwort-Funktionen deuten auf eine weitgehende Homogenität der Übertragung geldpolitischer Impulse zum Bruttoinlandsprodukt hin, obgleich in einigen Ländern noch Anpassungsprozesse festgestellt werden können. Bei der Reaktion der Outputlücke und der Inflation auf exogene Shocks können keine wesentlichen Unterschiede in den einzelnen Ländern festgestellt werden. Länderspezifische Inflationsshocks in großen Euroraum-Volkswirtschaften dürften jedoch problematisch in Hinblick auf das EZB Ziel eines stabilen Preisniveaus sein. Der zweite Aufsatz beleuchtet die Bedeutung der Finanzstruktur von Volkswirtschaften für die Übertragung geldpolitischer Impulse näher. Anhand des empirischen Modells kann die Stärke der geldpolitischen Transmission durch das Bankensystem in einzelnen EU-15 Staaten berechnet werden. Somit können mögliche Asymmetrien der Übertragung geldpolitischer Impulse zwischen EU-15 Staaten analysiert werden. Im Allgemeinen kann beobachtet werden, dass Banken in Ökonomien mit ähnlicher Finanzstruktur gleich auf die Geldpolitik ihrer Zentralbanken reagieren. Außerdem bestehen An-zeichen einer Konvergenz des geldpolitischen Transmissionsmechanismus, die stärker in Ökonomien mit ähnlicher Finanzstruktur ist. Trotz einer gemeinsamen Geldpolitik konnte in den ersten zehn Jahren des Euro eine stark unterschiedliche Entwicklung bei den Kreditvolumina in Euroraum-Ökonomien beobachtet werden. Da sich das geldpolitische Regime nicht zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten unterscheidet, geht der dritte Aufsatz der Frage nach, ob diese unterschiedliche Entwicklung auf nachfrageseitige oder angebotsseitige Faktoren in den einzelnen Kreditmärkten zurückzuführen ist. Es wird ein analytischer Rahmen vorgestellt, der es erlaubt, diese im geldpolitischen Transmissionsmechanismus zu trennen. Die Ergebnisse dieses Aufsatzes deuten daraufhin, dass die unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Ökonomien des Euroraums vor allem durch angebotsseitige Kreditmarkteffekte erklärt werden können. Unterschiedliche Reaktionen von Banken in den Euroraum-Ökonomien scheinen für unterschiedliche Entwicklungen der Kreditvolumina verantwortlich zu sein. Insgesamt betrachtet dürften die kurzfristigen Effekte der gemeinsamen Geldpolitik in Euroraum Mitgliedsstaaten bereits in den ersten zehn Jahren sehr ähnlich sein, Differenzen in den Finanzstruktur von Ökonomien dürften jedoch in der mittleren Frist Unterschiede in der geldpolitischen Transmission bedingen. Der zweite Aufsatz betont, dass Banken in Ökonomien mit ähnlicher Finanzstruktur geldpolitische Impulse ähnlich weitergeben - im Gegensatz zu Banken in Ökonomien mit unterschiedlicher Finanzstruktur. Der dritte Aufsatz zeigt, dass Banken kontraktionäre geldpolitische Impulse kurzfristig nicht gänzlich weitergeben und es somit zu einem unterschiedlichem Kreditwachstum in den kleineren Mitgliedsstaaten des Euroraums kommen kann, was mittelfristig auf asymmetrische Effekte der Geldpolitik im Euroraum hindeutet.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
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    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 109 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Enthält 3 Beiträge

    Dissertation, Universität Wien, 2011

  14. Der EcoAustria Competitiveness Index (ECI)
    Ansatz zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit auf Basis von Nettoexporten und Direktinvestititonen
    Erschienen: Oktober 2018
    Verlag:  EcoAustria - Institute for Economic Research, Wien

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    ZSS 12 (9)
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 11159/2349
    hdl: 10419/226502
    Schriftenreihe: Research paper / EcoAustria ; no. 9
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  15. Evaluating the effects of ICT core elements on CO2 emissions
    recent evidence from OECD countries
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  [Research Institute for Regulatory Economics, WU Vienna], [Vienna]

    Zugang:
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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: This draft: June 2022
    Schriftenreihe: [Working papers] / [Research Institute for Regulatory Economics, WU Vienna]
    Schlagworte: ICT; digitization; CO 2 emissions; electricity consumption; OECD data; panel econometrics
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 41 Seiten)
  16. Evaluating the effects of ICT core elements on CO2 emissions
    recent evidence from OECD countries
    Erschienen: June 2022
    Verlag:  EcoAustria - Institute for Economic Research, Vienna, Austria

    Digitization-related services and applications are based on the information and communications technology (ICT) ecosystem and encompass almost all areas of society and economic sectors nowadays and exert numerous opposing effects in regard to... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 730
    keine Fernleihe

     

    Digitization-related services and applications are based on the information and communications technology (ICT) ecosystem and encompass almost all areas of society and economic sectors nowadays and exert numerous opposing effects in regard to electricity consumption and corresponding CO2 emissions. Our analysis aims to inform policy decision makers about the actual climate relevance of the ICT ecosystem by providing sound empirical evidence on the net effect of various ICT core elements based on recent OECD panel data utilizing panel econometric estimation methods that include instrumental variables. We found that the CO2-reducing positive indirect effects seem to outweigh the negative, in other words, CO2-increasing direct and indirect effects on average. Specifically, we found that, in addition to the lowering effect related to the use of basic broadband connections, there was another lowering effect-albeit smaller-related to new fiber-based broadband connections. In contrast, other elements of the ICT ecosystem, such as mobile broadband networks or electronic end-user devices, showed no significant net impact on CO2 emissions. Our main findings suggest that broadband networks can give rise to positive environmental effects for society. We conclude that undifferentiated climate policy measures imposed on the ICT ecosystem would not do justice to the identified heterogeneity, with numerous in part opposing effects, and likely would be accompanied by inefficiencies and market distortions.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/264590
    Schriftenreihe: Research paper / EcoAustria ; no. 22
    Schlagworte: ICT; digitization; CO2 emissions; electricity consumption; OECD data; panel econometrics
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 48 Seiten)
  17. Auf die Verbraucher kommt es an
    ökonomische Überlegungen zur Regulierung digitaler Plattformen
    Erschienen: August 2019
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227414
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 34
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten)
  18. Bezahlbaren Wohnraum erreichen
    ökonomische Überlegungen zur Wirksamkeit wohnungspolitischer Maßnahmen
    Erschienen: Februar 2019
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227410
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 30
    Schlagworte: Wohnungsmarkt; Miete; Wohnungspolitik; Soziale Wohnungspolitik; Mietenpolitik; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten), Illustrationen
  19. Breitbandziele effizient erreichen!
    Erschienen: Oktober 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227407
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 27
    Schlagworte: Breitbandkommunikation; Infrastrukturversorgung; IKT-Politik; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten), Illustrationen
  20. Roboter
    Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sowie wirtschafts- und sozialpolitische Implikationen
    Erschienen: August 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Medientyp: Buch (Monographie)
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    hdl: 10419/227404
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 24
    Schlagworte: Roboter; Beschäftigungseffekt; Industrie; OECD-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten), Illustrationen
  21. Auswirkungen des "Green Deals" auf die niederösterreichische Wirtschaft und Industrie
    Erschienen: September 2021
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien]

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Green Deal; Wirkungsanalyse; Niederösterreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 89 Seiten), Illustrationen
  22. New Work: Chancen, Herausforderungen und Politikempfehlungen
    Endbericht
    Erschienen: April 2024
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien]

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    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Arbeitsgesellschaft; Digitalisierung; New Work; Wirkungsanalyse; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 60 Seiten), Illustrationen
  23. Ökonomische Effekte des regionalen Wirtschaftens
    Studienbericht
    Erschienen: Mai 2024
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien]

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Regionalentwicklung; Regionale Wirtschaftsstruktur; Konsumentenpräferenzen; Transportkosten; Resilienz; Innovation; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen
  24. Die Effekte einer Lohnnebenkostensenkung für die Volkswirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit
    Endbericht
    Erschienen: Februar 2024
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Personalzusatzkosten; Wirkungsanalyse; Volkswirtschaft; Preiswettbewerb; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 86 Seiten), Illustrationen
  25. Arbeitskräftemangel im Tourismus und dessen Auswirkungen auf Branche und Standort
    Studienbericht
    Erschienen: März 2024
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien]

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Tourismuswirtschaft; Tourismusberufe; Arbeitskräftemangel; Wirkungsanalyse; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten), Illustrationen