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  1. Großbritannien verbessert seine Verhandlungsposition
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Mit dem avisierten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union am 31. Januar 2020 bleibt Unsicherheit über die zukünftigen Handelsbeziehungen bestehen. In der Übergangsphase ab dem Austrittsdatum bleibt Großbritannien zwar im Europäischen... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
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    Mit dem avisierten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union am 31. Januar 2020 bleibt Unsicherheit über die zukünftigen Handelsbeziehungen bestehen. In der Übergangsphase ab dem Austrittsdatum bleibt Großbritannien zwar im Europäischen Binnenmarkt und damit in einer Zollunion mit der EU, die Partner müssen aber in kürzester Zeit ein Freihandelsabkommen aushandeln. Ohne ein Abkommen würde eine Zollgrenze zwischen der EU und Großbritannien entstehen. Die Autoren zeigen, dass sich Großbritannien durch ein neues Zollregime eine starke Verhandlungsposition gegenüber der EU verschafft: Die Reduzierung der gewichteten Ad-Valorem-Zölle von 3,0 auf 1,2 Prozent sichert einerseits den Zugang zu Gütern und generiert andererseits dennoch Einnahmen in Höhe von 6,3 Mrd. Euro, wenn ein Abkommen mit der EU scheitern sollte. Bisher hat die EU 80 Prozent der Zölle auf britische Importe eingenommen, diese Einnahmen fallen in jedem Fall weg. Die geplante Nordirland-Lösung könnte zusätzliche Kosten verursachen. With the announced withdrawal of the United Kingdom from the European Union on January 31, 2020, uncertainty about future trade relations remains. During the transition phase from the date of withdrawal, the United Kingdom will remain in the European single market and thus in a customs union with the EU, but the partners will have to negotiate a free trade agreement in the shortest possible time. Without an agreement, a customs border between the EU and the United Kingdom would be created. The authors show that a new customs regime gives the United Kingdom a strong negotiating position vis-à-vis the EU: the reduction of weighted ad valorem customs duties from 3.0 percent to 1.2 percent secures access to goods on the one hand, but on the other hand it generates revenues of EUR 6.3 bn if an agreement with the EU fails. So far, the EU has collected 80 percent of the customs duties on British imports, but this revenue will be lost in any case. The planned Northern Ireland solution could lead to additional costs.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/213367
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 133 (Januar 2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 7 Seiten)
  2. Megatrends im Welthandel
    die neue Seidenstraße : Wachstumsregion zwischen Europa und Asien
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK) e. V., München

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    Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, ISL InfoCenter/Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2019
    Schriftenreihe: Impulse für die Wirtschaftspolitik
    Schlagworte: Neue Seidenstraße; Handelseffekt; Länderrisiko; Bayern; Deutschland; China
    Umfang: 1 Online-Ressource (84 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 60-163

  3. Chinas ausländische Direktinvestitionen
    ein Überblick
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Autoren zeigen, dass China mittlerweile ein wichtiger internationaler Investor mit einem wachsenden Engagement in Europa geworden ist. Alleine 2018 tätigte China rund 40 Prozent seiner Direktinvestitionen in Europa. Ein Rekordwert von fast 13... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
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    Die Autoren zeigen, dass China mittlerweile ein wichtiger internationaler Investor mit einem wachsenden Engagement in Europa geworden ist. Alleine 2018 tätigte China rund 40 Prozent seiner Direktinvestitionen in Europa. Ein Rekordwert von fast 13 Milliarden US-Dollar ging nach Deutschland, der allerdings von wenigen großen Transaktionen, insbesondere dem Einstieg von Geely bei Daimler in Höhe von 9 Mrd. US-Dollar, getrieben wurde. Hingegen ist das vieldiskutierte Engagement Chinas in Italien im Gesamtkontext bisher unbedeutend und auch in Mittel- und Osteuropa ("16+1-Länder") konzentriert sich China vornehmlich auf Transaktionen im Rahmen der "Belt-and-Road-Initiative". Insgesamt schichtet China sein bisher stark in US-Staatsanleihen investiertes Auslandsvermögen nun teilweise in Eigenkapitalbeteiligungen im Westen um. Aufgrund sinkender Leistungsbilanzüberschüsse könnte der große Investitionsboom Chinas im Ausland allerdings bereits seinen Höhepunkt überschritten haben. The authors show that China has become a major international investor with a growing commitment to Europe. In 2018 alone, China made about 40 percent of its direct investment in Europe. A record value of nearly 13 billion US Dollars was invested in Germany, which was, however, driven by a few major transactions, in particular the entry of Geely at Daimler in the amount of 9 billion US Dollars. By contrast, China's much-discussed involvement in Italy is so far less significant, and in Central and Eastern Europe ("16 + 1 countries") China is primarily focusing on transactions under the "Belt and Road Initiative". Overall, China is now partially converting its foreign assets, previously mainly invested in US government bonds, into equity investments in the West. However, due to declining current account surpluses, China's large investment boom abroad may have already peaked.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/195069
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 123 (April 2019)
    Schlagworte: Mitgliedsstaaten; Wirtschaftskooperation; Regionale Kooperation; Außenwirtschaftspolitik; Internationale Organisation; Politisches Ziel; Instrument; Direktinvestition; One-Belt-One-Road-Initiative; Entwicklung; Unterentwicklung; Ursache; Tendenz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  4. Perspektiven einer erfolgreichen europäischen Handelspolitik im Kontext geopolitischer Herausforderungen
    Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
    Erschienen: [APR. 2021]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Studie „Perspektiven einer erfolgreichen europäischen Handelspolitik im Kontext geopolitischer Herausforderungen“ wurde unter der Leitung von Dr. Katrin Kamin und Prof. Gabriel Felbermayr im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 117
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    Die Studie „Perspektiven einer erfolgreichen europäischen Handelspolitik im Kontext geopolitischer Herausforderungen“ wurde unter der Leitung von Dr. Katrin Kamin und Prof. Gabriel Felbermayr im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort erstellt. Sie untersucht die Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China auf die EU sowie die Effekte des Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) auf die EU. Darüber hinaus diskutiert sie die geopolitischen Implikationen für die EU. Die letzten Jahre waren von einer stärker werdenden geostrategischen Rivalität zwischen China und den USA geprägt. Der Abschluss des Freihandelsabkommen RCEP zwischen China und seinen ost- und südostasiatischen Handelspartnern setzt die westlichen Industriestaaten und die transatlantische Kooperation zusätzlich unter Druck. Die Studie beleuchtet die handelspolitischen Implikationen dieser komplexen Lage für die EU und ihre Handlungsoptionen. So profitieren Österreich und die EU aufgrund von Handelsumlenkungseffekten potentiell von einer Eskalation des US-chinesischen Handelsstreits. Und obwohl die Auswirkungen des RCEP-Abkommens relativ gering sind, verdient die ost-/südostasiatische Region die volle Aufmerksamkeit der EU. Die quantitativen Ergebnisse deuten insgesamt darauf hin, dass die EU ihre strategische Autonomie, die bereits ein Kernpunkt der neuen EU-Außenhandelsstrategie ist, weiter ausbauen muss.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: IfW Studie
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 124 Seiten), Illustrationen
  5. Decoupling Europe
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    The COVID-19 pandemic revealed the vulnerability of international value chains in the face of global shocks. This has triggered a political discussion regarding a possible reshoring of vulnerable supply chains back home. The aim is to reduce... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
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    The COVID-19 pandemic revealed the vulnerability of international value chains in the face of global shocks. This has triggered a political discussion regarding a possible reshoring of vulnerable supply chains back home. The aim is to reduce dependencies on foreign suppliers and thus improve crisis resilience of the domestic economy. The debate is also rooted in the growing dependence on Asian suppliers and the colliding political and ideological systems between China and the West. Unilateral decoupling of the EU from China (a doubling of trade costs) would reduce real income in the EU on average by 0.8 percent. In terms of GDP in 2019, this equals a permanent loss in real income of 131.4 bn EUR. Should China retaliate, real income would fall by 1.0 percent (170.3 bn EUR). With its extremely interconnected economy, real income in Germany would even decline by 1.4 percent (48.4 bn EUR). China would also lose from such a trade war, with real income declining by 1.3 percent. Should the EU increase its trade barriers against all its non-European trading partners, real income in the Union would fall by 3.5 percent or 584.3 bn EUR in case of a unilateral increase and by 5.3 percent or 873.1 bn EUR in case the rest of the world responds by also raising trade barriers. Die COVID-19 Pandemie hat die Verletzbarkeit internationaler Wertschöpfungsketten in Folge globaler Schocks offengelegt. In der politischen Diskussion werden seitdem Rufe nach einer Renationalisierung vulnerabler Lieferketten laut, um die Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern zu verringern und die heimische Wirtschaft krisenfester zu machen. Hintergrund dieser Debatte ist auch die zunehmende Abhängigkeit von asiatischen Zulieferern verbunden mit zunehmenden politischen und ideologischen Spannungen zwischen China und dem Westen. Eine einseitige Abkopplung der EU von China würde die Wohlfahrt über alle EU-Mitgliedsstaaten im Durchschnitt um 0,8 Prozent reduzieren. Gemessen am BIP 2019 entspräche dies einem dauerhaften Einkommensverlust in Höhe von 131,4 Mrd. EUR. Sollte China zurückschlagen, so würde das Realeinkommen um 1 Prozent sinken (170,3 Mrd. EUR). Aufgrund seiner starken internationalen Verflechtungen wäre Deutschland mit einem Einkommensverlust in Höhe von 1,4 Prozent (48,4 Mrd. EUR) besonders stark betroffen. China würde durch solch einen Handelskrieg Einkommenseinbußen in Höhe von 1,3 Prozent erleiden. Sollte die EU ihre Handelsbarrieren gegenüber allen außereuropäischen Handelspartnern erhöhen, so wäre das Realeinkommen in der Union 3,5 Prozent bzw. 584,3 Mrd. EUR niedriger. Im Falle eines Handelskriegs würde sich dieser Verlust auf 5,3 Prozent bzw. 873,1 Mrd. EUR erhöhen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/242494
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; no. 153 (July 2021)
    Schlagworte: Außenhandel; Szenario; Wirkung; Auswirkung; European Union; China; Germany; Trade; Global Value Chains; Europäische Union; Deutschland; Handel; Globale Wertschöpfungsketten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten), Illustrationen
  6. Chinas ausländische Direktinvestitionen
    ein Überblick
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Autoren zeigen, dass China mittlerweile ein wichtiger internationaler Investor mit einem wachsenden Engagement in Europa geworden ist. Alleine 2018 tätigte China rund 40 Prozent seiner Direktinvestitionen in Europa. Ein Rekordwert von fast 13... mehr

    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Autoren zeigen, dass China mittlerweile ein wichtiger internationaler Investor mit einem wachsenden Engagement in Europa geworden ist. Alleine 2018 tätigte China rund 40 Prozent seiner Direktinvestitionen in Europa. Ein Rekordwert von fast 13 Milliarden US-Dollar ging nach Deutschland, der allerdings von wenigen großen Transaktionen, insbesondere dem Einstieg von Geely bei Daimler in Höhe von 9 Mrd. US-Dollar, getrieben wurde. Hingegen ist das vieldiskutierte Engagement Chinas in Italien im Gesamtkontext bisher unbedeutend und auch in Mittel- und Osteuropa ("16+1-Länder") konzentriert sich China vornehmlich auf Transaktionen im Rahmen der "Belt-and-Road-Initiative". Insgesamt schichtet China sein bisher stark in US-Staatsanleihen investiertes Auslandsvermögen nun teilweise in Eigenkapitalbeteiligungen im Westen um. Aufgrund sinkender Leistungsbilanzüberschüsse könnte der große Investitionsboom Chinas im Ausland allerdings bereits seinen Höhepunkt überschritten haben. The authors show that China has become a major international investor with a growing commitment to Europe. In 2018 alone, China made about 40 percent of its direct investment in Europe. A record value of nearly 13 billion US Dollars was invested in Germany, which was, however, driven by a few major transactions, in particular the entry of Geely at Daimler in the amount of 9 billion US Dollars. By contrast, China's much-discussed involvement in Italy is so far less significant, and in Central and Eastern Europe ("16 + 1 countries") China is primarily focusing on transactions under the "Belt and Road Initiative". Overall, China is now partially converting its foreign assets, previously mainly invested in US government bonds, into equity investments in the West. However, due to declining current account surpluses, China's large investment boom abroad may have already peaked.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/195069
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 123 (April 2019)
    Schlagworte: Mitgliedsstaaten; Wirtschaftskooperation; Regionale Kooperation; Außenwirtschaftspolitik; Internationale Organisation; Politisches Ziel; Instrument; Direktinvestition; One-Belt-One-Road-Initiative; Entwicklung; Unterentwicklung; Ursache; Tendenz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  7. Decoupling Europe
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    The COVID-19 pandemic revealed the vulnerability of international value chains in the face of global shocks. This has triggered a political discussion regarding a possible reshoring of vulnerable supply chains back home. The aim is to reduce... mehr

    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    The COVID-19 pandemic revealed the vulnerability of international value chains in the face of global shocks. This has triggered a political discussion regarding a possible reshoring of vulnerable supply chains back home. The aim is to reduce dependencies on foreign suppliers and thus improve crisis resilience of the domestic economy. The debate is also rooted in the growing dependence on Asian suppliers and the colliding political and ideological systems between China and the West. Unilateral decoupling of the EU from China (a doubling of trade costs) would reduce real income in the EU on average by 0.8 percent. In terms of GDP in 2019, this equals a permanent loss in real income of 131.4 bn EUR. Should China retaliate, real income would fall by 1.0 percent (170.3 bn EUR). With its extremely interconnected economy, real income in Germany would even decline by 1.4 percent (48.4 bn EUR). China would also lose from such a trade war, with real income declining by 1.3 percent. Should the EU increase its trade barriers against all its non-European trading partners, real income in the Union would fall by 3.5 percent or 584.3 bn EUR in case of a unilateral increase and by 5.3 percent or 873.1 bn EUR in case the rest of the world responds by also raising trade barriers. Die COVID-19 Pandemie hat die Verletzbarkeit internationaler Wertschöpfungsketten in Folge globaler Schocks offengelegt. In der politischen Diskussion werden seitdem Rufe nach einer Renationalisierung vulnerabler Lieferketten laut, um die Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern zu verringern und die heimische Wirtschaft krisenfester zu machen. Hintergrund dieser Debatte ist auch die zunehmende Abhängigkeit von asiatischen Zulieferern verbunden mit zunehmenden politischen und ideologischen Spannungen zwischen China und dem Westen. Eine einseitige Abkopplung der EU von China würde die Wohlfahrt über alle EU-Mitgliedsstaaten im Durchschnitt um 0,8 Prozent reduzieren. Gemessen am BIP 2019 entspräche dies einem dauerhaften Einkommensverlust in Höhe von 131,4 Mrd. EUR. Sollte China zurückschlagen, so würde das Realeinkommen um 1 Prozent sinken (170,3 Mrd. EUR). Aufgrund seiner starken internationalen Verflechtungen wäre Deutschland mit einem Einkommensverlust in Höhe von 1,4 Prozent (48,4 Mrd. EUR) besonders stark betroffen. China würde durch solch einen Handelskrieg Einkommenseinbußen in Höhe von 1,3 Prozent erleiden. Sollte die EU ihre Handelsbarrieren gegenüber allen außereuropäischen Handelspartnern erhöhen, so wäre das Realeinkommen in der Union 3,5 Prozent bzw. 584,3 Mrd. EUR niedriger. Im Falle eines Handelskriegs würde sich dieser Verlust auf 5,3 Prozent bzw. 873,1 Mrd. EUR erhöhen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/242494
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; no. 153 (July 2021)
    Schlagworte: Außenhandel; Szenario; Wirkung; Auswirkung; European Union; China; Germany; Trade; Global Value Chains; Europäische Union; Deutschland; Handel; Globale Wertschöpfungsketten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten), Illustrationen
  8. Ökonomie des Klimawandels
    integrierte ökonomische Bewertung der Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel

    Die vorliegende Arbeit hat die übergeordnete Zielsetzung, Maßnahmenvorschläge im Bereich der Finanzierungs- und Anreizstrukturen für die Umsetzung der nationalen Anpassungsstrategie der Bundesregierung zu machen. Dazu wird der aktuelle... mehr

    Zugang:
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    Verlag (kostenfrei)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    Online
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Keine Speicherung
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    Die vorliegende Arbeit hat die übergeordnete Zielsetzung, Maßnahmenvorschläge im Bereich der Finanzierungs- und Anreizstrukturen für die Umsetzung der nationalen Anpassungsstrategie der Bundesregierung zu machen. Dazu wird der aktuelle Forschungsstand zur Ökonomie des Klimawandels und der Anpassung an den Klimawandel kritisch beleuchtet und eine Übersicht über konkrete Politikinstrumente sowie zu möglichen Kriterien der Bewertung dieser Instrumente erstellt. Mittels einer exemplarischen Multikriterienanalyse werden konkrete Instrumente bewertet und so aufgezeigt, wie dieses Werkzeug in der Politikevaluation angewandt werden könnte. Gleichzeitig wird versucht, das wichtige Kriterium der Kosteneffizienz mit der Weiterentwicklung ökonomischer Modellierungswerkzeuge auf eine besser fundierte Basis zu stellen, ohne dabei die Grenzen dieser Methoden aus den Augen zu verlieren. Daraus werden schließlich Handlungsempfehlungen zur Anpassung bestehender Politikinstrumente abgleitet und praktikable Vorschläge zur Gestaltung neuartiger Instrumente identifiziert. Diese Handlungsempfehlungen berücksichtigen dabei explizit auch die sozialen, ökonomischen und individuellen Barrieren, die eine Implementierung dieser Maßnahmen oft erschweren. Damit soll diese Arbeit einen wichtigen Beitrag in der Weiterentwicklung von Werkzeugen zur Identifikation von praktikablen Politikmaßnahmen zur Förderung der Anpassung an den Klimawandel liefern. This study has the overall objective to make proposals for action in the implementation of the National Adaptation Strategy of the German federal government addressing finance and incentive structures. On that account, the current state of research on the economics of climate change and the adaptation to it is assessed, an overview on specific policy measures is given, and possible evaluation criteria of these instruments are created. By means of a illustrative multi-criterion analysis, specific instruments are evaluated. Furthermore, the study discusses how multi-criterion analysis could be applied to evaluate policies. Simultaneously, a refinement of economic modeling tools is presented in order to give a more sound foundation of the crucial criterion of cost efficiency, without neglecting the limitations of this method. Based on these findings, recommendations for the adjustment of existing policy instruments are derived and practical suggestions for the design of new instruments are identified. These recommendations explicitly consider social, economic and individual barriers, which frequently hamper the implementation of those measures. This work should provide an important contribution to the advancement of tools to identify practical policy measures to promote adaptation to climate change.

     

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    Beteiligt: Haße, Clemens (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3710 41 137
    UBA-FB 001924
    Schriftenreihe: Climate change ; 2014, 16
    Schlagworte: Klimapolitik; Klimawandel; Kosten-Nutzen-Analyse; Wirtschaftliche Anpassung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (299 Seiten, 3,88 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: Dezember 2013

    Literaturverzeichnis: Seite 263-289

  9. Beschäftigungseffekte der Exportkreditgarantien des Bundes und globale Wertschöpfungsketten
    Studie des ifo Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  ifo Institut, München

    Die deutsche Exportwirtschaft ist seit Jahrzehnten eine wichtige Säule für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik. Entscheidend für den Erfolg deutscher Unternehmen bei der Erschließung internationaler Märkte ist neben der... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 584 (68)
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    Die deutsche Exportwirtschaft ist seit Jahrzehnten eine wichtige Säule für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik. Entscheidend für den Erfolg deutscher Unternehmen bei der Erschließung internationaler Märkte ist neben der Innovationskraft der Firmen ebenso die Finanzierungsmöglichkeit von Exportgeschäften. Um Exporteure gegen Finanzierungrisiken in wachstumsstarken aber auch risikoreichen Ländern abzusichern, stellt der Bund Exportkreditgarantien - sogenannte Hermesdeckungen - zur Verfügung. Allerdings müssen hierfür gewisse Kriterien in Bezug auf einen Mindestanteil deutscher Wertschöpfung erfüllt sein. Vor dem Hintergrund zunehmend internationalisierter Wertschöpfungsketten hat das ifo Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie untersucht, inwiefern deutsche Exporteure mit hohen ausländischen Wertschöpfungsanteilen Beschäftigung in Deutschland schaffen und ob eine Erhöhung des deckungsfähigen ausländischen Wertschöpfungsanteils zu einer Veränderung der Beschäftigungswirkung von Hermesdeckungen führt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die vorliegende Deckungspolitik bei Hermesdeckungen für einen Großteil der Unternehmen ausreichend flexibel gestaltet ist, eine Zulassung höherer ausländischer Wertschöpfungsanteile jedoch zusätzliche Arbeitsplätze in Deutschland und Europa schaffen würde. Die Studie beinhaltet zudem eine kritische Diskussion über die Weiterreichung von Ausfallrisiken an Länder, deren Unternehmen an deutschen Exporten teilhaben. Germany's export business has been an important pillar of the country's overall economic development for decades. In addition to the innovative strength of German exporters, their ability to finance exports is crucial for successfully gaining access to international markets. In order to insure exporters against payment default risks especially in risky but high-growth countries, the German government provides export credit guarantees - so called Hermes coverage. To qualify for the guarantees, German companies are however required to produce a certain minimum share of value added in Germany. Against the background of increasingly international supply chains, the ifo institute - on behalf of the German Federal Ministry for Economic Affairs and Energy - has investigated the extent to which companies with high shares of foreign added value create jobs in Germany and whether increasing the share of foreign added value that can be covered would lead to a change in the employment effect of Hermes guarantees. While the existing cover policy is sufficiently flexible for the majority of companies, the study finds that allowing higher foreign content shares would create additional employment in Germany and Europe. Finally, the study includes a critical discussion about passing on default risks to countries whose companies have a share in German exports.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/167428
    RVK Klassifikation: QP 530 ; QK 570
    Auflage/Ausgabe: März 2015
    Schriftenreihe: ifo-Forschungsberichte ; 68
    Schlagworte: Exportkreditversicherung; Internationale Wirtschaft; Export; Beschäftigungseffekt; Betriebliche Wertschöpfung; Globalisierung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 209 Seiten), Illustrationen
  10. Different antidumping legislations within the WTO
    what can we learn from China's varying market economy status?
    Erschienen: June2020
    Verlag:  CESifo, Center for Economic Studies & Ifo Institute, Munich, Germany

    This paper examines how varying antidumping methodologies applied within the WTO differ in the extent to which they reduce targeted exports. We show that antidumping duties, on average, hit Chinese exporters harder than those of other targeted... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 63
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    This paper examines how varying antidumping methodologies applied within the WTO differ in the extent to which they reduce targeted exports. We show that antidumping duties, on average, hit Chinese exporters harder than those of other targeted countries. This difference can be traced back in part to China's non-market economy status, which affects the way AD duties are calculated. Furthermore, we show that the type of imposed duty matters, as ad-valorem duties affect exports differently compared to specific duties or duties conditional on the export price. Overall, however, antidumping duties remain effective in reducing imports independent of market economy status.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/223470
    Schriftenreihe: CESifo working paper ; no. 8398 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten), Illustrationen
  11. A lockdown a day keeps the doctor away
    the effectiveness of non-pharmaceutical interventions during the Covid-19 pandemic
    Erschienen: October 2022
    Verlag:  CESifo, Munich, Germany

    Countries have employed a variety of non-pharmaceutical interventions (NPIs) in order to curtail the Covid-19 pandemic. However, the success of individual measures in reducing the number of infections remains controversial. This paper exploits a... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 63
    keine Fernleihe

     

    Countries have employed a variety of non-pharmaceutical interventions (NPIs) in order to curtail the Covid-19 pandemic. However, the success of individual measures in reducing the number of infections remains controversial. This paper exploits a panel data set of 182 countries to estimate the effects of 14 NPIs on the spread of the disease in 2020. The employed fixed effects estimation greatly reduces endogeneity concerns. While almost all measures had a dampening effect on the reproduction rate of the virus, public information campaigns and school closings were most effective, followed by testing policies and contact tracing. The obligation to wear face masks was more effective during the second wave. Other measures, in contrast, were less successful in the second half of 2020.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/267256
    Schriftenreihe: CESifo working papers ; 10023 (2022)
    Schlagworte: Covid-19; non-pharmaceutical interventions; policy analysis; panel data
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  12. Leere Regale made in China
    wenn China beim Handel mauert
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Germany

    In ihrem Kiel Policy Brief zeigen die Autoren einige der Abhängigkeiten Deutschlands von China auf, um mögliche Auswirkungen eines Exportstopps chinesischer Produkte nach Deutschland besser verstehen zu können. Sie stellen fest, dass direkt aus China... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
    keine Fernleihe

     

    In ihrem Kiel Policy Brief zeigen die Autoren einige der Abhängigkeiten Deutschlands von China auf, um mögliche Auswirkungen eines Exportstopps chinesischer Produkte nach Deutschland besser verstehen zu können. Sie stellen fest, dass direkt aus China bezogene Vorprodukte einen Anteil von 0,6 Prozent an der deutschen Produktion haben und der chinesische Anteil am deutschen Endverbrauch 1,4 Prozent beträgt. Der deutsche Konsum ist daher abhängiger von China als die Produktion. Da unter Berücksichtigung indirekter Verflechtungen der Anteil chinesischer Wertschöpfung an der deutschen Produktion 1,5 Prozent und am deutschen Konsum 2,7 Prozent beträgt, sollte nach Ansicht der Autoren eine Strategie für eine größere Unabhängigkeit von China auch diese indirekten Verflechtungen berücksichtigen. Langfristig würde eine Entkopplung der EU von China die deutsche Wirtschaftsleistung dauerhaft um 1 Prozent reduzieren, was gemessen am Bruttoinlandsprodukt des Jahres 2021 einer entgangenen Wertschöpfung von 36 Mrd. EUR pro Jahr entspräche. Bei einzelnen, zum Teil essentiellen Produkten sind die Abhängigkeiten von China noch wesentlich größer: So importierte Deutschland im Jahr 2021 mehr als 80 Prozent seiner Laptops und fast 70 Prozent seiner Mobiltelefone aus China. Da dies von ökonomischen Modellen nur unzureichend berücksichtigt werden kann, könnten die Kosten einer Abkopplung von China daher noch höher sein. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Autoren aus Gründen der Versorgungssicherheit, die Beschaffung essentieller Produkte zu diversifizieren - beispielsweise durch den Abschluss weiterer Freihandelsabkommen. In their Kiel Policy Brief, the authors highlight some of Germany's dependencies on China for a better understanding of the potential impact of a Chinese export blockade on Germany. They note that intermediate products sourced directly from China account for 0.6 percent of German production and the Chinese share of German final consumption is 1.4 percent. German consumption is therefore more dependent on China than production. Taking indirect linkages into account, these dependencies further increase: the share of Chinese value added in German production is 1.5 percent and in German consumption 2.7 percent. Accordingly, the authors believe that a strategy for greater independence from China should also consider these indirect linkages. In the long term, decoupling the EU from China would permanently reduce German economic output by 1 percent, which would correspond to a lost value added of EUR 36 billion per year in terms of the gross domestic product of 2021. In the case of individual products, some of which are essential, the dependencies on China are much greater: In 2021, for example, Germany imported more than 80 percent of its laptops and almost 70 percent of its cell phones from China. Since, economic models only inadequately reflect these dependencies, the costs of decoupling from China could be even higher. Against this background, for reasons of supply security the authors recommend diversifying the procurement of essential products - for example by concluding additional free trade agreements.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/268853
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 164 (Februar 2023)
    Schlagworte: China; Deutschland; internationaler Handel; globale Wertschöpfungsketten; China; Germany; international trade; global value chains
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 24 Seiten), Illustrationen
  13. Striking evidence
    the impact of railway strikes on competition from intercity bus services in Germany
    Erschienen: June 2023
    Verlag:  CESifo, Munich, Germany

    This paper investigates the impact of the largest rail strikes in German history on intercity buses - a then newly liberalised market. Using unique booking data of bus services, we exploit variation in rail service cancellations across routes to show... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 63
    keine Fernleihe

     

    This paper investigates the impact of the largest rail strikes in German history on intercity buses - a then newly liberalised market. Using unique booking data of bus services, we exploit variation in rail service cancellations across routes to show that the disruption in rail transport increases bus ticket sales. Crucially, the effect persists beyond the strike, indicating that travellers do not return to their originally preferred mode of transport. It is particularly pronounced for passengers travelling on weekends. The findings suggest that customers were previously under-experimenting. Beyond transportation, our results highlight the importance of service reliability, as temporary disruptions can cause customers to permanently switch to competitors.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/279233
    Schriftenreihe: CESifo working papers ; 10483 (2023)
    Schlagworte: experimentation; inter-modal substitution; learning; optimisation; strike; switching costs; transport
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten), Illustrationen
  14. Striking evidence
    the impact of railway strikes on competition from intercity bus services in Germany
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, [Kiel]

    This paper investigates the impact of the largest rail strikes in German history on intercity buses – a then newly liberalised market. Using unique booking data of bus services, we exploit variation in rail service cancellations across routes to show... mehr

    Zugang:
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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 3
    keine Fernleihe

     

    This paper investigates the impact of the largest rail strikes in German history on intercity buses – a then newly liberalised market. Using unique booking data of bus services, we exploit variation in rail service cancellations across routes to show that the disruption in rail transport increases bus ticket sales. Crucially, the effect persists beyond the strike, indicating that travellers do not return to their originally preferred mode of transport. It is particularly pronounced for passengers travelling on weekends. The findings suggest that customers were previously under-experimenting. Beyond transportation, our results highlight the importance of service reliability, as temporary disruptions can cause customers to permanently switch to competitors.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/273076
    Schriftenreihe: Kiel working paper ; no. 2251 (June 2023)
    Schlagworte: Experimentation; inter-modal substitution; learning; optimisation; strike; switching costs; transport
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 36 Seiten), Illustrationen
  15. Cutting through the value chain
    the long-run effects of decoupling the East from the West
    Erschienen: 2022
    Verlag:  ifo Institute, Munich, Germany

    This Policy Brief analyses the long-run effects of an economic decoupling between the political West (i.e. the EU, the US and their allies) and the East (first and foremost Russia and China). A decoupling of Russia from the US and its allies would... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 418
    keine Fernleihe

     

    This Policy Brief analyses the long-run effects of an economic decoupling between the political West (i.e. the EU, the US and their allies) and the East (first and foremost Russia and China). A decoupling of Russia from the US and its allies would have much more severe long-term impacts for real income in Russia (minus 9.7 percent) than in the US and its allies (minus 0.2 percent). The reason for the uneven distribution of costs lies primarily in Russia's low economic importance compared with the US and its allies.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/273437
    Schriftenreihe: EconPol policy brief ; vol. 6, 41 (April 2022)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 10 Seiten), Illustrationen
  16. Lieferketten in der Zeit nach Corona
    Kurzgutachten im Auftrag der IMPULS Stiftung : Endbericht = Supply chains in the post-Corona era
    Erschienen: [November 2020]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Ein Gutachten des IfW Kiel im Auftrag der IMPULS-Stiftung des VDMA zeigt: Deutschlands Wohlstand wird entscheidend von der internationalen Arbeitsteilung getragen. Erschwert Deutschland in Reaktion auf die Coronakrise die Kooperation mit... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 117
    keine Fernleihe

     

    Ein Gutachten des IfW Kiel im Auftrag der IMPULS-Stiftung des VDMA zeigt: Deutschlands Wohlstand wird entscheidend von der internationalen Arbeitsteilung getragen. Erschwert Deutschland in Reaktion auf die Coronakrise die Kooperation mit ausländischen Lieferanten, etwa um Lieferketten durch das zurückholen von Wertschöpfungsschritten aus dem Ausland vermeintlich widerstandsfähiger zu machen, hat das massive Nachteile für alle Beteiligten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Lieferkette; Außenhandel; Internationale Arbeitsteilung; Anlagenbau; Maschinenbau; Pharmaindustrie; Medizintechnik; Coronavirus; Szenariotechnik; Deutschland; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  17. The trade effects of anti-dumping duties, non-tarif barriers and maritime security
    gravity applications
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  ifo Institut, München

    This dissertation was prepared by Alexander-Nikolai Sandkamp, completed in September 2018 and first published online by LMU Munich in February 2019. It consists of four selfcontained chapters that empirically investigate different trade dampening... mehr

    Zugang:
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 583
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    This dissertation was prepared by Alexander-Nikolai Sandkamp, completed in September 2018 and first published online by LMU Munich in February 2019. It consists of four selfcontained chapters that empirically investigate different trade dampening phenomena using gravity analysis. The first two chapters examine the effects of anti-dumping duties on trade, addressing endogeneity concerns linked to trade policy. In particular, Chapter 1 exploits the EU enlargement of 2004 as a natural experiment to analyse trade effects of European anti-dumping duties across different exporting countries. Chapter 2 examines the universe of Chinese firm-level exports to identify trade effects across different importing countries. Chapter 3 investigates how the implementation of non-tarif barriers reduces bilateral imports. Finally, Chapter 4 uses Chinese customs data to examine the impact of maritime piracy on Chinese export flows as well as firms' choice of transport mode.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783959420891
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/231647
    Schriftenreihe: ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung ; 92 (2020)
    Schlagworte: Trade; Anti-Dumping; European Union; China; Non-Tarif Barriers; Gravity; Transport; Piracy; Market Economy Status; Firm Heterogeneity
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 180 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität München, 2018

  18. Cutting through the value chain
    the long-run effects of decoupling the East from the West
    Erschienen: March 2022
    Verlag:  Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    With ever-increasing political tensions between China and Russia on one side and the EU and the USA on the other, it only seems a matter of time until protectionist policies cause a decoupling of global value chains. This paper uses a computable... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 533
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    With ever-increasing political tensions between China and Russia on one side and the EU and the USA on the other, it only seems a matter of time until protectionist policies cause a decoupling of global value chains. This paper uses a computable general equilibrium trade model calibrated with the latest version of the GTAP database to simulate the effect of doubling non-tariff barriers - both unilateral and reciprocal - between the two blocks on trade and welfare. Imposing trade barriers almost completely eliminates bilateral imports. In addition, changes in price levels lead to higher imports and lower exports of the imposing country group from and to the rest of the world. The targeted country group increases exports to the rest of the world and reduces imports. Welfare falls in all countries involved, suggesting that governments should strive to cooperate rather than turning away from each other. By imposing a trade war on Russia, the political West could inflict severe damage on the Russian economy because of the latter's smaller relative size.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251623
    Schriftenreihe: WIFO working papers ; 644 (2022)
    Schlagworte: Trade; non-tariff barriers; global value chains; quantitative trade model; China; Russia; European Union
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten), Illustrationen
  19. Ökonomische Bewertung eines Lieferkettengesetzes
    Studie im Auftrag von Gesamtmetall e.V. : Endbericht
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    In einer Studie im Auftrag von Gesamtmetall e.V. untersucht das Kiel Institut für Weltwirtschaft die Auswirkungen des deutschen Sorgfaltspflichtengesetzes, welches im Juni 2021 vom Bundestag verabschiedet wurde. Auf die geplante EU-Richtlinie wird... mehr

    Zugang:
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    Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, ISL InfoCenter/Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 117
    keine Fernleihe

     

    In einer Studie im Auftrag von Gesamtmetall e.V. untersucht das Kiel Institut für Weltwirtschaft die Auswirkungen des deutschen Sorgfaltspflichtengesetzes, welches im Juni 2021 vom Bundestag verabschiedet wurde. Auf die geplante EU-Richtlinie wird ebenfalls eingegangen. Das Gesetz wird für Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen insbesondere in ärmeren Ländern mit schwachen Institutionen zusätzliche Kosten und Risiken verursachen. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass deutsche Unternehmen die Zahl der Zulieferer aus diesen Ländern reduzieren oder sich ganz aus diesen Ländern zurückziehen werden. Diese Entwicklung schwächt die entwicklungsfördernde Einbindung dieser Unternehmen in globale Wertschöpfungsketten, was zu einer Verringerung des Pro-Kopf-Einkommens in armen Ländern führen kann. Die Menschenrechtslage in einigen Ländern könnte schlimmstenfalls noch verschlechtert werden. Eine effektive Lieferketten-Gesetzgebung sollte die Handelskosten mit ärmeren Ländern nicht erhöhen, um negative Effekte vor Ort zu vermeiden. Die Studie schlägt daher einen sogenannten „Negativlistenansatz“ vor, das heißt die Sanktionierung von ausländischen Unternehmen, die Menschenrechte missachten. Das wäre kostengünstiger und würde effektiver zur Stärkung der Menschenrechte in Drittländern beitragen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Globale Wertschöpfungskette; Lieferkette; Internationale Arbeitsteilung; Arbeitsbedingungen; Internationales Arbeitsrecht; Deutschland; Entwicklungsländer; Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 75 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 71-75

  20. Chancen und Risiken eines Sorgfaltspflichtengesetzes
    Kurzgutachten im Auftrag der IMPULS-Stiftung : Endbericht
    Erschienen: 10. August 2021
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Zur Stärkung von Menschenrechten und Umweltstandards sowie als Beitrag zur Erreichung der von den Vereinten Nationen definierten Nachhaltigkeitsziele zur Ermöglichung eines menschenwürdigen Lebens hat die deutsche Bundesregierung einen Entwurf eines... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 117
    keine Fernleihe

     

    Zur Stärkung von Menschenrechten und Umweltstandards sowie als Beitrag zur Erreichung der von den Vereinten Nationen definierten Nachhaltigkeitsziele zur Ermöglichung eines menschenwürdigen Lebens hat die deutsche Bundesregierung einen Entwurf eines Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten verfasst. Dieser wurde dem Deutschen Bundestag am 19.04.2021 zur Beschlussfassung vorgelegt und ist in geänderter Fassung am 11.06.2021 angenommen worden. In diesem Kurzgutachten wird untersucht, wie sich ein solches Lieferkettengesetz auf deutsche Unternehmen des Maschinen– und Anlagenbaus auswirken wird. Auf Zulieferer in Entwicklungsländern wird ebenfalls eingegangen. Durch das Gesetz werden Unternehmen mit Sitz in Deutschland verpflichtet, auf die Einhaltung von Mindeststandards entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette zu achten. Dabei gilt eine abgestufte Verantwortung abhängig davon, ob unmittelbare oder mittelbare Zulieferer betrachtet werden. Auf EUEbene soll es ebenfalls eine Regulierung der Sorgfaltspflichten geben. Die Debatte verläuft dort derzeit noch breiter. Unter anderem wird eine gesteigerte Sorgfaltspflicht auch für mittelbare Zulieferer diskutiert. Die Unternehmen des deutschen Maschinen– und Anlagenbaus beziehen mindestens 4,2% ihrer direkten Vorprodukte aus Ländern, die laut Internationalem Gewerkschaftsbund im Hinblick auf ihre Arbeitsbedingungen als problematisch einzustufen sind. Unter der Annahme, dass Zulieferer aus diesen Ländern einer besonders intensiven Prüfung bedürfen, wäre der deutsche Maschinen– und Anlagenbau in erheblichem Maße von einem Lieferkettengesetz betroffen. Betrachtet man auch die indirekten Vorprodukte, so erhöht sich der Anteil aus Ländern mit laut Internationalem Gewerkschaftsbund problematischen Arbeitsbedingungen auf mindestens 8,9%. Erstreckt sich die unternehmerische Sorgfaltspflicht, wie aktuell auf EU-Ebene diskutiert, auch auf die mittelbaren Zulieferer, so würde dies die aktiv zu prüfenden Lieferantenbeziehungen also nochmals stark erhöhen. Andere in Bezug auf das Gesetz relevante Faktoren wie z.B. das Vorkommen der schlimmsten Formen von Kinderarbeit sind in diesem Kurzgutachten nicht explizit berücksichtigt, so dass die Zahl der zu prüfenden Lieferanten unter Berücksichtigung weiterer Indikatoren noch deutlich höher ausfallen dürfte... In order to strengthen human rights and environmental standards and to contribute to the achievement of the Sustainable Development Goals (SDGs) defined by the United Nations to enable a decent life, the German Federal Government has drafted a law on corporate due diligence in supply chains. This was submitted to the German Bundestag on 19 April 2021 for a resolution and was adopted in an amended version on 11 June 2021. This short report examines how such a supply chain law will affect German companies in the mechanical and plant engineering sector. Effects on suppliers in developing countries are also investigated. The law obliges companies based in Germany to ensure compliance with minimum standards along their entire value chain. The degree of responsibility depends on whether direct or indirect suppliers are considered. At the EU level, there are also plans to regulate due diligence obligations. The debate there is currently still broader. Among other things, an increased due diligence obligation is also being discussed for indirect suppliers. Companies in the German mechanical and plant engineering sector source at least 4.2% of their direct intermediate productsfrom countries which, according to the International Trade Union Confederation, are to be classified as problematic with regard to their working conditions. Assuming that suppliers from these countries require particularly intensive scrutiny, the German mechanical and plant engineering industry would be significantly affected by a supply chain law. If indirect upstream products are also considered, the share from countries with problematic working conditions according to the International Trade Union Confederation increases to at least 8.9%. If, as is currently being discussed at EU level, the corporate due diligence obligation also extends to indirect suppliers, this would again greatly increase the number of supplier relationships that need to be actively audited. Other factors relevant to the law, such as the prevalence of the worst forms of child labour, are not explicitly considered in this short report, so that the number of suppliers to be audited is likely to be significantly higher when further indicators are taken into account...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Lieferkette; Globale Wertschöpfungskette; Arbeitsbedingungen; Corporate Social Responsibility; Recht; Wirkungsanalyse; Maschinenbau; Anlagenbau; Deutschland; Lieferkettengesetz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten), Illustrationen
  21. Reformen der EU-Handelsschutz-Instrumente
    unter Berücksichtigung des Marktwirtschaftsstatus der Volksrepuplik China : Endbericht 15. November 2016
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 283151
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: GED Studie
    Schlagworte: Protektionismus; Antidumping; EU-Europäisch; Wirkungsanalyse; China; EU-Staaten
    Umfang: iv, 57 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  22. Cutting through the value chain
    the long-run effects of decoupling the East from the West
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, [Kiel]

    With ever-increasing political tensions between China and Russia on one side and the EU and the US on the other, it only seems a matter of time until protectionist policies cause a decoupling of global value chains. This paper uses a computable... mehr

    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 3
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    With ever-increasing political tensions between China and Russia on one side and the EU and the US on the other, it only seems a matter of time until protectionist policies cause a decoupling of global value chains. This paper uses a computable general equilibrium trade model calibrated with the latest version of the GTAP database to simulate the effect of doubling non-tariff barriers - both unilateral and reciprocal - between the two blocks on trade and welfare. Imposing trade barriers almost completely eliminates bilateral imports. In addition, changes in price levels lead to higher imports and lower exports of the imposing country group from and to the rest of the world. The targeted country group increases exports to the rest of the world and reduces imports. Welfare falls in all countries involved, suggesting that governments should strive to cooperate rather than turning away from each other. By imposing a trade war on Russia, the political West could inflict severe damage on the Russian economy because of the latter’s smaller relative size.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251202
    Schriftenreihe: Kiel working paper ; no. 2210 (March 2022)
    Schlagworte: Trade; non-tariff barriers; global value chains; quantitative trade model; China; Russia; European Union
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten), Illustrationen
  23. Instruments of a strategic foreign economic policy
    study for the German Federal Foreign Office : study by IfW Kiel, Bruegel and DIW Berlin

    The separation of security and economic objectives in foreign policy, which was often sought in international political issues in the past, has outlived its usefulness. The transition to a more power-based order can be felt around the world.... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 117
    keine Fernleihe

     

    The separation of security and economic objectives in foreign policy, which was often sought in international political issues in the past, has outlived its usefulness. The transition to a more power-based order can be felt around the world. International economic instruments and agreements are increasingly used to achieve various foreign policy goals. These are simultaneously used to promote own political interests, sometimes to the detriment of partner countries. This "weaponized interdependence" makes it necessary for Germany and the European Union to assess their vulnerabilities and to design their own defensive and offensive strategies. The Kiel Institute for the World Economy, together with DIW Berlin and Bruegel, has produced a study on behalf of the Federal Foreign Office that addresses the objectives, instruments, and trade-offs of a strategic foreign economic policy and describes how to deal with them in the context of German and European policy making.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Außenwirtschaftspolitik; Geopolitik; Industriepolitik; Internationaler Wettbewerb; Leistungsbilanz; Internationales Finanzsystem; Zahlungsbilanz; Virtuelle Währung; Welt
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 131 Seiten), Illustrationen
  24. Cutting through the value chain
    the long-run effects of decoupling the East from the West
    Erschienen: April 2022
    Verlag:  CESifo, Center for Economic Studies & Ifo Institute, Munich, Germany

    With ever-increasing political tensions between China and Russia on one side and the EU and the US on the other, it only seems a matter of time until protectionist policies cause a decoupling of global value chains. This paper uses a computable... mehr

    Zugang:
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    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 63
    keine Fernleihe

     

    With ever-increasing political tensions between China and Russia on one side and the EU and the US on the other, it only seems a matter of time until protectionist policies cause a decoupling of global value chains. This paper uses a computable general equilibrium trade model calibrated with the latest version of the GTAP database to simulate the effect of doubling non-tariff barriers - both unilateral and reciprocal - between the two blocks on trade and welfare. Imposing trade barriers almost completely eliminates bilateral imports. In addition, changes in price levels lead to higher imports and lower exports of the imposing country group from and to the rest of the world. The targeted country group increases exports to the rest of the world and reduces imports. Welfare falls in all countries involved, suggesting that governments should strive to cooperate rather than turning away from each other. By imposing a trade war on Russia, the political West could inflict severe damage on the Russian economy because of the latter’s smaller relative size.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/260851
    Schriftenreihe: CESifo working paper ; no. 9721 (2022)
    Schlagworte: trade; non-tariff barriers; global value chains; quantitative trade model; China; Russia; European Union
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten), Illustrationen
  25. The trade effects of anti-dumping duties
    firm-level evidence from China
    Erschienen: 2018
    Verlag:  CESifo, Center for Economic Studies & Ifo Institute, Munich

    This paper uses Chinese customs data to investigate the trade effects of anti-dumping (AD) policies. Merging firm-level exports to firm-specific AD duties, we exploit differences across firms within products. This reduces endogeneity concerns which... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 63 (7208)
    keine Fernleihe

     

    This paper uses Chinese customs data to investigate the trade effects of anti-dumping (AD) policies. Merging firm-level exports to firm-specific AD duties, we exploit differences across firms within products. This reduces endogeneity concerns which have plagued earlier research. Based on a firm-level gravity model, we find that, in line with literature, AD duties reduce exports, induce firm exit but do not affect producer prices. However, our strategy yields substantially larger estimates which differ strongly across sectors. More interestingly, imports to the EU react differently compared to those to the US; a finding with obvious implications for the design of AD policies. Smaller exporters are more heavily affected than larger ones, suggesting important within-industry reallocation effects. Moreover, we find evidence for trade deflection as AD duties lead to market entry of Chinese firms into third countries.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/185406
    Schriftenreihe: Array ; no. 7208
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 60 Seiten), Illustrationen