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  1. Small town Canada - small town America
    a comparison of Stephen Leacock's "Sketches of a little town" and Garrison Keillor's "Leaving home"

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leacock, Stephen; Keillor, Garrison
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Leacock, Stephen; Kurzgeschichte; Kleinstadt <Motiv>; ; Keillor, Garrison; Kurzgeschichte; Kleinstadt <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: CAN
    Umfang: IV, 134 Bl.
    Bemerkung(en):

    Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2004

  2. Austria in American literature
    images of a nation and a people
    Erschienen: 2008

    ger: Diese Dissertation behandelt das Thema Österreich in der amerikanischen Literatur: Bilder einer Nation und eines Volkes. Dazu wurden vierzehn repräsentative Werke von amerikanischen Autoren mit einem Publikationsdatum innerhalb der letzten... mehr

     

    ger: Diese Dissertation behandelt das Thema Österreich in der amerikanischen Literatur: Bilder einer Nation und eines Volkes. Dazu wurden vierzehn repräsentative Werke von amerikanischen Autoren mit einem Publikationsdatum innerhalb der letzten fünfundzwanzig Jahre ausgewählt. Diese werden auf der Grundlage der Imagologie-Theorie untersucht und die Ergebnisse verglichen. Die Imagologie ist die Studie von fremden Bildern innerhalb eines bestimmten nationalen Literaturkanons. Es wird also erforscht, wie Österreich und die Österreicher mit ihrer Kultur, den Traditionen, ihrem Charakter, der Politik, der Architektur, den sozialen und kulturellen Eigenschaften in Büchern dargestellt werden, die von Nicht-Österreichern, in diesem Fall Amerikanern, geschrieben wurden. Ziel ist es, diese Bilder zu erkennen, aufzulisten und sie auf ihre Authentizität bzw. ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen und zu vergleichen. Neben einem Reiseführer und einem Drehbuch wurden in erster Linie belletristische Werke ausgewählt. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Analyse des österreichischen Charakters und des Bildes von Österreich. Dabei wird nicht nur chronologisch herausgefiltert, welcher Stereotypen, Klischees und Bilder sich die amerikanischen Autoren bedienen, sondern diese werden auch in Kontrast zu jenen Bildern gestellt, die von Österreichern wie etwa Erwin Ringel, Gerhard Roth oder Hilde Spiel diskutiert werden. Dabei kommt es zu einer Gegenüberstellung von Auto-Bildern, also Bildern die von Einheimischen über ihr Land skizziert werden, und Hetero-Bildern, die von Personen außerhalb der image-geprägten Nation gezeichnet werden. Es wird der Frage nachgegangen, ob von den amerikanischen Autoren lediglich bereits bekannte und weit verbreitete Stereotypen wiedergeben werden oder in diesen Geschichten dem Leser neue Klischees und Bilder vermittelt werden, die sein bisher vorhandenes Bild von Österreichern und ihrer Nation möglicherweise vollkommen abändern bzw. besonders positiv oder negativ beeinflussen. Neben diesen allgemeinen Vergleichen wird besonderer Bezug auf relevante, häufig verwendete soziale und historische Aspekten genommen; dies sind etwa die medizinische Versorgung und Situation in Wien (insbesondere um 1900), bestimmte historische Ereignisse wobei tatsächlich nur jene Geschehnisse berücksichtig werden, die in der Primärliteratur aufscheinen -, die Prostitution in Wien im Wandel der Zeit, die Kaffeehauskultur und die augenscheinliche Vorliebe, im Besonderen der Wiener, Zeit in diesen Institutionen zu verbringen sowie die Wiener Architektur, mit einem besonderen Fokus auf die Stilrichtungen Historismus und Jugendstil.
    Weiters werden die Authentizität, Unmittelbarkeit und Glaubwürdigkeit von Aussagen der fiktiven Charaktere und Erzähler über die Österreicher und Österreich analysiert und die Verwendung der Erzähltechnik ausgewertet. Die Arbeit endet mit Beiträgen zweier Autoren von behandelten Werken, die sich zu ihren Beweggründen Österreich als Schauplatz und fiktive österreichische Charaktere zu verwenden geäußert haben. Eine Kurzzusammenfassung aller vierzehn analysierten Werke wird angeführt um auch Lesern, die diese Primärwerke nicht gelesen haben, die Lektüre dieser Dissertation zu ermöglichen. eng: This doctoral thesis discusses the topic Austria in American literature: Images of a Nation and a People. Fourteen representative works, written by American authors and published between the 1970s and 2005 have been chosen. They are analyzed according to the theory of imagology and the results are compared. Imagology is the study of foreign images within a specific national literary canon. Thus, it is investigated how Austria and the Austrians, their culture, traditions, character, politics, architecture, social and cultural characteristics are portrayed in books, written by Americans. It is the aim of this thesis to identify and highlight these images as well as to examine their authenticity and to compare them. Primarily, works of fiction have been chosen, and in addition one travel report and a screenplay. The focus is on the analysis of the Austrian character and on Austria. In a chronological way the various historical stereotypes, clichés of Austria and the Austrians as reflected in the texts are discussed. Then, the images found are compared to the notion of Austrianness as described by the Austrian scholars and writers such as Erwin Ringel, Gerhard Roth and Hilde Spiel. A comparison of the auto-images, i.e. self-images by native Austrians on their own nation, and hetero-images, conceived by people from outside the image-carrying nation, is made. The question is examined as to whether the American authors include popular stereotypes into their stories, and to what extent new clichés and images are conveyed. Special reference is made to the social and historical aspects addressed; these are, for example, the standards of medical care in Vienna (especially around 1900), specific historical events mentioned in the analyzed works, prostitution in the 20th and 21st century, the coffee house tradition, the obvious love of the Viennese people for these institutions, the Viennese architecture, with a special focus on the styles historicism and art-nouveau, as well as the sensitive issue of Austrian anti-Semitism. Additionally, the authenticity, reliability and immediacy of statements by the fictitious characters and the narrators on Austrians and Austria are analyzed and the use of narrative technique is evaluated. The thesis concludes with statements by two American authors, explaining their motives for writing about Austria as a setting respectively to include Austrian characters. A short summary of the fourteen works is provide at the very beginning in order to enable readers not familiar with the primary texts to relate the critical discussion to the appropriate context.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: USA; Prosa; Österreichbild; Geschichte 1976-2005;
    Umfang: III, 251 Bl., Ill., Kt.
    Bemerkung(en):

    Wien, Univ., Diss., 2008