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  1. Nosce te ipsum
    Korrespondenzen technischer Medien bei Ian Fleming und Thomas Hobbes
    Autor*in: Maye, Harun
    Erschienen: 2002

    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel:
    Korrespondenzen / hrsg. von Matthias Bickenbach und Axel Fliethmann; Köln, 2002; S. 226-249
    Schlagworte: Buch
    Weitere Schlagworte: Hobbes, Thomas (1588-1679); Rhetorik Fiktive Gestalt; McLuhan, Marshall (1911-1980)
  2. "Goethe", ohne weiteren Zusatz
    das Dämonische im Geschichtsdenken von Friedrich Gundolf und Oswald Spengler
    Autor*in: Maye, Harun
    Erschienen: 2017

    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    112744
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    Württembergische Landesbibliothek
    StGA 08C/1645
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Goethe um 1900; Berlin : Kulturverlag Kadmos Berlin, 2017; (2017), Seite 69-91; 291 Seiten

    Schlagworte: George-Kreis; Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Gundolf, Friedrich (1880-1931); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
  3. "Goethe", ohne weiteren Zusatz
    das Dämonische im Geschichtsdenken von Friedrich Gundolf und Oswald Spengler
    Autor*in: Maye, Harun
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Goethe um 1900; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2017; 1 Online Ressource (23 Seiten); Seite 70-91
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Dämonie; Geschichtsdenken
    Weitere Schlagworte: Gundolf, Friedrich (1880-1931); Spengler, Oswald (1880-1936)
    Umfang: 1 Online Ressource (23 Seiten)
  4. "Goethe", ohne weiteren Zusatz : das Dämonische im Geschichtsdenken von Friedrich Gundolf und Oswald Spengler
    Autor*in: Maye, Harun
    Erschienen: 2020

    Inwiefern Goethe prominenten geisteswissenschaftlichen Strömungen und Schulen des frühen 20. Jahrhunderts über massive methodische Bedrängnisse hinweghelfen konnte oder wenigstens sollte, zeigt der Beitrag von Harun Maye, der die Figur des... mehr

     

    Inwiefern Goethe prominenten geisteswissenschaftlichen Strömungen und Schulen des frühen 20. Jahrhunderts über massive methodische Bedrängnisse hinweghelfen konnte oder wenigstens sollte, zeigt der Beitrag von Harun Maye, der die Figur des 'Dämonischen' bei Friedrich Gundolf und Oswald Spengler unter die Lupe nimmt. Zwar erfülle das Dämonische als "Mittlerfigur zwischen Immanenz und Transzendenz" bereits bei Goethe selbst die Funktion, historische und biographische Entwicklungsprozesse zu "plausibilisieren". Von Geistesgeschichte und Kulturmorphologie werde das Dämonische als rhetorischer wie epistemologischer "Joker" allerdings dann zum Einsatz gebracht, "wenn ein geschichtlicher oder begrifflicher Übergang, der kausal kaum zu bewältigen ist, dennoch hergestellt werden muss." In Gundolfs Goethe-Monographie (1916) weist Maye dies im Umfeld der zentralen Konzeption der 'Gestalt' an den Brüchen zwischen organologischer und geometrischer Metaphorik nach, die das Dämonische gleichsam kitte, indem es äußere Zufälle in der Darstellung geschichtlicher Zusammenhänge als 'Schicksal' erscheinen lasse. Auf diese Art werde das Dämonische indes weniger als ein Prinzip der dargestellten Geschichte denn als ein Prinzip der geistesgeschichtlichen Darstellung selbst erkennbar. Auch Spengler setze das Dämonische in "Der Untergang des Abendlandes" (1918−1922) genau dort ein, wo kausallogische Probleme seiner Geschichtsmorphologie aufbrechen. Dies zeige bereits die Uneinheitlichkeit seines Kulturbegriffs, die darin zum Ausdruck komme, dass Spengler 'Kultur' einerseits als organischen Prozess, er sie andererseits - v. a. im Kontext des entscheidenden Übergangs von 'Kultur' in 'Zivilisation' - aber auch als eine Phase innerhalb dieses Prozesses ausweise. So sehr folglich auch Spengler auf das Dämonische angewiesen bleibe, um eigene "Theorieprobleme" lösen zu können, so wenig lasse sich doch übersehen, dass das Dämonische exakt jene Paradoxien und Zirkelschlüsse offenlege, über die es ursprünglich hinwegtäuschen sollte. Es sei nicht ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Rezeption; Gundolf; Friedrich; Spengler; Oswald; Dämonie; Geschichtsdenken
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess