"Zum Tatsachenroman"
Abstract ; Das Arbeitsblatt dokumentiert die oft übersehene Kontinuität faktographischer Literatur von der Neuen Sachlichkeit zu den im Nationalsozialismus sehr erfolgreichen Tatsachenromanen. Wie Erhard Schütz in seiner Einleitung „Tatsachen oder...
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Abstract ; Das Arbeitsblatt dokumentiert die oft übersehene Kontinuität faktographischer Literatur von der Neuen Sachlichkeit zu den im Nationalsozialismus sehr erfolgreichen Tatsachenromanen. Wie Erhard Schütz in seiner Einleitung „Tatsachen oder Transzendenz? Zur Fortsetzung der neusachlichen Diskussion um die Faktographie nach 1933“ herausstellt, wird die Ablehnung des psychologischen Romans in die Propagandierung von Konzepten für eine Literatur überführt, die sich am ‚realen Leben’, der ‚Macht der Tatsachen’ und den ‚Kräften’ orientiert, „die außerhalb des Willens des einzelnen liegen“.
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Robert Jungk. Der Wissensvermittler
Abstract ; Das Arbeitsblatt versammelt drei Texte des Journalisten, Sachbuchautors und Zukunftsforschers Robert Jungk, die sich autopoetisch mit der eigenen Textproduktion, aber auch mit der Geschichte des Sachbuchs im Allgemeinen auseinandersetzen;...
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Abstract ; Das Arbeitsblatt versammelt drei Texte des Journalisten, Sachbuchautors und Zukunftsforschers Robert Jungk, die sich autopoetisch mit der eigenen Textproduktion, aber auch mit der Geschichte des Sachbuchs im Allgemeinen auseinandersetzen; „Ist Unruhe heutzutage erste Bürgerpflicht?“ (1988), „Buchschreibende Journalisten. Kleine Literaturgeschichte des Sachbuchs“ (zuerst in: Die Zeit vom 14.4.1967) und „Über die Zukunft des Sachbuchs“ (1978). Eingeleitet wird das Arbeitsblatt durch ein längeres Interview mit Peter Stephan Jungk.
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"Wie und warum soll man Naturwissenschaft ins Volk tragen?"
Abstract ; Wilhelm Bölsches Aufsatz von 1913 ist einer der ausführlichsten und durchdachtesten Auseinandersetzungen mit der populärwissenschaftlichen Literatur um 1900. Er plädiert für ein Verständnis der populärwissenschaftlichen Schreibens, das...
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Abstract ; Wilhelm Bölsches Aufsatz von 1913 ist einer der ausführlichsten und durchdachtesten Auseinandersetzungen mit der populärwissenschaftlichen Literatur um 1900. Er plädiert für ein Verständnis der populärwissenschaftlichen Schreibens, das sich am Ziel einer ‚Humanisierung der Naturwissenschaften’ ausrichtet. Gemeint ist damit eine Darstellung der Naturwissenschaften, die sich nicht an punktuellen Ergebnissen orientiert, sondern am übergeordneten Erkenntnisprozess inkl. seiner kulturellen, ethischen, gesellschaftspolitischen Implikationen.
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Das Perlenkästchen und zwei mit Namen Urashima
Abstract ; Die Übersetzung entstand im Rahmen des Hauptseminars „Workshop Japanisch – Theorie und Praxis der Übersetzung“, geleitet von Prof. Dr. Klaus Kracht im Wintersemester 1996/97 am Zentrum für Sprache und Kultur Japans der Humboldt-Universität...
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Abstract ; Die Übersetzung entstand im Rahmen des Hauptseminars „Workshop Japanisch – Theorie und Praxis der Übersetzung“, geleitet von Prof. Dr. Klaus Kracht im Wintersemester 1996/97 am Zentrum für Sprache und Kultur Japans der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Japanischer Film im Zweiten Weltkrieg
Abstract ; SAKURAMOTO Tomio: Dai Tôa sensô to Nippon eiga: Tachimi no senchû eiga ron (“Großostasiatischer Krieg und japanischer Film: Die Kriegsproduktionen vom Stehplatz aus gesehen”), Aoki Shoten 1993. 205 + v S., 39 Abb. // SHIMIZU Akira: Sensô...
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Abstract ; SAKURAMOTO Tomio: Dai Tôa sensô to Nippon eiga: Tachimi no senchû eiga ron (“Großostasiatischer Krieg und japanischer Film: Die Kriegsproduktionen vom Stehplatz aus gesehen”), Aoki Shoten 1993. 205 + v S., 39 Abb. // SHIMIZU Akira: Sensô to eiga: Senjichû to senryôka no Nihon eiga shi (“Krieg und Film: Geschichte des japanischen Kinos während der Kriegs- und Besatzungszeit”), Shakai Shisô Sha 1994. 217 S., 35 Abb.
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