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  1. De Onsterfelijcke Zeehelt Abraham vander Hulst
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1653 und 1712]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel gestellt. Im Hintergrund ist eine gemalte Seeschlacht zu sehen - eine Allegorie für van der Hulst gepriesenen Heldenmut und realer Grund seines in der Inschrift beklagten Todes: Er kam in der Viertageschlacht um, einem Seegefecht zwischen Niederländern und Engländern im Verlauf des Zweiten Niederländisch-Englischen Krieges. Das Gesamtensemble ist wiederum gerahmt von Stechpalmenzweigen, die um ein Stoffband gewickelt sind und unten vor dem Sockel auf den Boden fallen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 494 x 340 mm (Bild), 503 x 357 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten rechts: "Jan de Visscher sculpsit"

    In Legende: "De Onsterfelijcke ZEEHELT | ABRAHAM vander HULST, Viceadmirael van Hollant en Westvriesland, | onder het Ed: Moog: Collegie ter Admiraliteyt tot AMSTERDAM, geboren in AMSTERDAM | 1619, geschoten en voor't Vaderlant overleden inde bevochte Victorie tegens de Engelsche den 12 juni 1666. | Qui toties Batavos pelago defendit in armis. | Et ferro hesperias despoliavit opes: | Herculeum pirata ducem fugit: horret Iberus, | Et ferra Barbaries non acheronta timens. || Vt stupor Oceani Tamefin profugosque Britannos | Terruit, et Victor marte trophæa tulit. | En Batavum! sic fronte fuit, sic rupit in hostes. | Sic animam Cælo, sic dedit ossa solo. | H. Menslagie." - darunter: "PVLCHRVM ET DECORVM EST, PRO PATRIA MORI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  2. De Onsterfelijcke Zeehelt Abraham vander Hulst
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: [zwischen 1653 und 1712]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1254
    keine Fernleihe

     

    Der Vizeadmiral Abraham van der Hulst ist als Hüftporträt wiedergegeben. Das Porträt spielt mit mehreren Bildebenen - das Bildnis ist von einem Blattrahmen umfangen, in den der rechte Arm des Dargestellten hineinragt. Als Bild ist es auf einen Sockel gestellt. Im Hintergrund ist eine gemalte Seeschlacht zu sehen - eine Allegorie für van der Hulst gepriesenen Heldenmut und realer Grund seines in der Inschrift beklagten Todes: Er kam in der Viertageschlacht um, einem Seegefecht zwischen Niederländern und Engländern im Verlauf des Zweiten Niederländisch-Englischen Krieges. Das Gesamtensemble ist wiederum gerahmt von Stechpalmenzweigen, die um ein Stoffband gewickelt sind und unten vor dem Sockel auf den Boden fallen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Visscher, Jan de (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 494 x 340 mm (Bild), 503 x 357 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten rechts: "Jan de Visscher sculpsit"

    In Legende: "De Onsterfelijcke ZEEHELT | ABRAHAM vander HULST, Viceadmirael van Hollant en Westvriesland, | onder het Ed: Moog: Collegie ter Admiraliteyt tot AMSTERDAM, geboren in AMSTERDAM | 1619, geschoten en voor't Vaderlant overleden inde bevochte Victorie tegens de Engelsche den 12 juni 1666. | Qui toties Batavos pelago defendit in armis. | Et ferro hesperias despoliavit opes: | Herculeum pirata ducem fugit: horret Iberus, | Et ferra Barbaries non acheronta timens. || Vt stupor Oceani Tamefin profugosque Britannos | Terruit, et Victor marte trophæa tulit. | En Batavum! sic fronte fuit, sic rupit in hostes. | Sic animam Cælo, sic dedit ossa solo. | H. Menslagie." - darunter: "PVLCHRVM ET DECORVM EST, PRO PATRIA MORI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  3. [Porträt König Christians V. von Dänemark]
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1713]
    Verlag:  P Schenck Exc:, Amstelodami

    Das Brustbildnis von König Christian V. mit Perücke, Rüstung, Hermelinmantel und Elefantenorden ist in ein Rund eingestellt. Darüber steht das Motto Christians V., unter dem Bildnis sechs Verse von Jan Noreel. Das Bildnis gehört zu Pieter Schenks... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1078
    keine Fernleihe

     

    Das Brustbildnis von König Christian V. mit Perücke, Rüstung, Hermelinmantel und Elefantenorden ist in ein Rund eingestellt. Darüber steht das Motto Christians V., unter dem Bildnis sechs Verse von Jan Noreel. Das Bildnis gehört zu Pieter Schenks Porträtwerk "Leopoldo I Magno S.R.I. Imperatori Semper Augusto" (Amsterdam 1690-1713).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung (Schabkunst) auf Papier, 120 mm Ø (Bild), 185 x 139 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P Schenck fecit et Exc: Amstelodami cum Privil:"

    Über dem Bildnis: "Eripere telium, nondare irato decit" - in Legende: "Christianus v. D.G. Rex Daniæ &. || Hier zietmen't wesen vanden Koning kristiaan, || Die Lodewyk, hoe bars en wreet in't schilt derft varen, || Om keizer, batavier en Britten by te staan, || In't openvelt van Mars, en op Neptunus baren: || Des groten frederikoczoon, een nooit verwonnen helt, || Staat hier in print, tot roem van Horizont en Belt. || J. Norel."

    Titel fingiert

  4. [Balthasar Bekker]
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1670 und 1713]
    Verlag:  P. Schenck exc:, Amstelod:

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1086
    keine Fernleihe

     

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein Pfeiler und ein Bücherregal als typische nobilitierende Elemente zu sehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 157 x 138 mm (Bild), 187 x 138 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck ad vivum fec: et exc: Amstelod: cum Priuil:"

    In Legende: "BALTHASAR BEKKER S.T.D. ECCL. AMSTEL: PASTOR || o Amsterdam, zoo gy niet hoorende zyt doof, || Hoor uwen Leeraar, wien de konst voor u doet leven: || En zeg, als gy hem ziet, dit 's hy, die 't bygeloof || Den laatsten doodsteek in zyn Schriften heeft gegeven. || Die Bekker kennen wil, leg zerst vooroordeel neer: || Gods eer te bouwen, niet des duivels ; dat 's zyn leer. || P. Rabus."

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein

  5. T'Gevoel
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Tastsinn. Ein Mann mit einem Spieß und gestochenem Ring geht mühselig gebeugt von der Last eines übergroßen Hutes, den er wie einen Panzer auf dem Rücken trägt. In der Krempe des Hutes, die in einer... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Tastsinn. Ein Mann mit einem Spieß und gestochenem Ring geht mühselig gebeugt von der Last eines übergroßen Hutes, den er wie einen Panzer auf dem Rücken trägt. In der Krempe des Hutes, die in einer Löwenquaste endet, steckt ein Schwert, auf der Hutkrone der Kopf eines entenartigen Vogels, in dessen Hals ein Messer steckt..

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 4
    Schlagworte: Tastsinn; Allegorie; Das Groteske;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "t'Gevoel.", Blattzählung unten rechts: "4"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  6. De Reuck
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geruchssinn. Ein buckliger Mann im Narrenkostüm raucht eine frisch angezündete Tonpfeife, in der Linken hält er noch den brennenden Docht. Am Gürtel hängen ein kleiner Krug und ein Knüppel mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geruchssinn. Ein buckliger Mann im Narrenkostüm raucht eine frisch angezündete Tonpfeife, in der Linken hält er noch den brennenden Docht. Am Gürtel hängen ein kleiner Krug und ein Knüppel

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 5
    Schlagworte: Geruchssinn <Motiv>; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "De Reuck.", Blattzählung unten rechts: "5"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  7. Bildnisse von indischen Königen und anderen
    Erschienen: 1600-1799; 17. und 18. Jhdt.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Herrscherbildnis; Bildnis <Motiv>
    Umfang: Handschrift; II+24+I* Bll., 53 Deckfarbenmalereien, teilweise mit Pinselgold, 472 x 309 mm
    Bemerkung(en):

    Wie Cod. Min. 64 stellen die Bilder wohl einen Restbestand von Zeichnungen dar, die im "Millionenzimmer" in Schönbrunn für die Gestaltung der Wandausstattung zerschnitten und neu zusammengeklebt wurden. Die frühere Provenienz ist ungesichert, doch es ist anzunehmen, dass die Bilder wohl über die Ostindien-Kompanie nach Amsterdam gelangt sind und dort zu einem Album gebunden wurden, wie der holländische Einband vermuten lässt. Die Entsprechungen mit einem vergleichbaren Einband eines Albums in der Bayerischen Staastbibliothek in München (Nr. 4° Typ 41), der in den Niederlanden, wohl in Amsterdam entstanden ist, lassen auf diese regionale Zuschreibung schließen. - Eine weitere These zieht Verbindungen zu Rembrandt in Betracht, der selbst indische Bilder sammelte. Übereinstimmungen seiner Zeichnungen und einzelner Szenen in Bildern in Schönbrunn könnten auf ähnliche Vorlagen verweisen (vgl. Duda 1983). - Volldigitalisat.

  8. Indische Malereien
    Erschienen: 1500-1799.; 16.-18. Jhdt.

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Gottheit; Tier <Motiv>; Herrscherbildnis; Bildnis <Motiv>
    Umfang: Handschrift; II+24+I* Bll., 70 Deckfarbenmalereien, teilweise mit Pinselgold, 530 x 398 mm
    Bemerkung(en):

    Wie bei Cod. Min. 44 stellen die Bilder wohl einen Restbestand von Zeichnungen dar, die im "Millionenzimmer" in Schönbrunn für die Gestaltung der Wandausstattung zerschnitten und neu zusammengeklebt wurden. Die frühere Provenienz ist ungesichert, doch es ist anzunehmen, dass die Bilder wohl über die Ostindien-Kompanie nach Amsterdam gelangt sind und dort zu einem Album gebunden wurden. - Eine weitere These zieht Verbindungen zu Rembrandt in Betracht, der selbst indische Bilder sammelte. Übereinstimmungen zwischen seinen Zeichnungen und einzelnen Szenen in Bildern in Schönbrunn könnten auf ähnliche Vorlagen verweisen (vgl. Duda 1983). - Volldigitalisat.

  9. [Porträt König Christians V. von Dänemark]
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1713]
    Verlag:  P Schenck Exc:, Amstelodami

    Das Brustbildnis von König Christian V. mit Perücke, Rüstung, Hermelinmantel und Elefantenorden ist in ein Rund eingestellt. Darüber steht das Motto Christians V., unter dem Bildnis sechs Verse von Jan Noreel. Das Bildnis gehört zu Pieter Schenks... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Das Brustbildnis von König Christian V. mit Perücke, Rüstung, Hermelinmantel und Elefantenorden ist in ein Rund eingestellt. Darüber steht das Motto Christians V., unter dem Bildnis sechs Verse von Jan Noreel. Das Bildnis gehört zu Pieter Schenks Porträtwerk "Leopoldo I Magno S.R.I. Imperatori Semper Augusto" (Amsterdam 1690-1713).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (StecherIn, Verlag, GeistigeR SchöpferIn); Norel, Jan (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung (Schabkunst) auf Papier, 120 mm Ø (Bild), 185 x 139 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P Schenck fecit et Exc: Amstelodami cum Privil:"

    Über dem Bildnis: "Eripere telium, nondare irato decit" - in Legende: "Christianus v. D.G. Rex Daniæ &. || Hier zietmen't wesen vanden Koning kristiaan, || Die Lodewyk, hoe bars en wreet in't schilt derft varen, || Om keizer, batavier en Britten by te staan, || In't openvelt van Mars, en op Neptunus baren: || Des groten frederikoczoon, een nooit verwonnen helt, || Staat hier in print, tot roem van Horizont en Belt. || J. Norel."

    Titel fingiert

  10. t'Gehoor
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier das Gehör in Form eines lahmen Mannes, dessen linkes Bein zu einem Klumpfuß entstellt ist, der rechte Unterschenkel ist durch eine hölzerne Prothese ersetzt, am Gürtel ist eine Hörmuschel befestigt. In... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59: 1
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier das Gehör in Form eines lahmen Mannes, dessen linkes Bein zu einem Klumpfuß entstellt ist, der rechte Unterschenkel ist durch eine hölzerne Prothese ersetzt, am Gürtel ist eine Hörmuschel befestigt. In den Händen weist der Mann dem Betrachter ein Stück Papier, auf dem der Serientitel und die Adresse der Grafik stehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 1
    Schlagworte: Körperbehinderter Mensch; Hören; Groteske Person; Allegorie;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Titelfeld im Bild: "DE VYF SINNEN || wt gebeelt door Cor. Sachtleúen || M. Pool ex.", oben im Bild: "t'Gehoor", Blattzählung unten rechts: "1"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  11. t'Gesicht
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, der Sehsinn in Form eines Knieenden, der mit einem brettförmigen Joch um den Hals und einem Dolch am Gürtel durch ein Rohr schaut. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59: 2
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, der Sehsinn in Form eines Knieenden, der mit einem brettförmigen Joch um den Hals und einem Dolch am Gürtel durch ein Rohr schaut.

     

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    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 2
    Schlagworte: Sehen; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "t'Gesicht.", Blattzählung unten rechts: "2"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  12. De Smaeck
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geschmack in Form eines buckligen Bauern mit umgegürtetem Sitzstock und einem Kochlöffel an der Mütze, der ansetzt aus einem riesigen Krug zu trinken. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59: 2
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geschmack in Form eines buckligen Bauern mit umgegürtetem Sitzstock und einem Kochlöffel an der Mütze, der ansetzt aus einem riesigen Krug zu trinken.

     

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    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 3
    Schlagworte: Geschmackssinn; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "De Smaeck.", Blattzählung unten rechts: "3"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  13. t'Gevoel
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Tastsinn. Ein Mann mit einem Spieß und gestochenem Ring geht mühselig gebeugt von der Last eines übergroßen Hutes, den er wie einen Panzer auf dem Rücken trägt. In der Krempe des Hutes, die in einer... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59:3
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Tastsinn. Ein Mann mit einem Spieß und gestochenem Ring geht mühselig gebeugt von der Last eines übergroßen Hutes, den er wie einen Panzer auf dem Rücken trägt. In der Krempe des Hutes, die in einer Löwenquaste endet, steckt ein Schwert, aus der Hutkrone schaut rückwärts gewandt der Kopf eines entenartigen Vogels, in dessen Hals ein Messer steckt..

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 4
    Schlagworte: Tastsinn; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "t'Gevoel.", Blattzählung unten rechts: "4"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  14. De Reuck
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1690 und 1732]
    Verlag:  M. Pool ex., [Amsterdam]

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geruchssinn. Ein buckliger Mann im Narrenkostüm raucht eine frisch angezündete Tonpfeife, in der Linken hält er noch den brennenden Docht. Am Gürtel hängen ein kleiner Krug und ein Knüppel mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 59:3
    keine Fernleihe

     

    Allegorische Darstellung der fünf Sinne, hier der Geruchssinn. Ein buckliger Mann im Narrenkostüm raucht eine frisch angezündete Tonpfeife, in der Linken hält er noch den brennenden Docht. Am Gürtel hängen ein kleiner Krug und ein Knüppel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saftleven, Cornelis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Pool, Matthys (Verlag)
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand nach 1690]
    Schriftenreihe: De vyf Sinnen / wt gebeelt door Cor. Sachtleúen ; 5
    Schlagworte: Geruchssinn <Motiv>; Allegorie; Groteske Person;
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung, 110 x 88 mm
    Bemerkung(en):

    Oben im Bild: "De Reuck.", Blattzählung unten rechts: "5"

    Zustand ermittelt aus Verlegerangabe

  15. [Balthasar Bekker]
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Erschienen: [zwischen 1670 und 1713]
    Verlag:  P. Schenck exc:, Amstelod:

    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein... mehr

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    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Das Brustbild des Amsterdamer Theologen, Philosophen und Predigers Balthasar Bekker zeigt den Gelehrten in schlichter geistlicher Tracht en face. Im Hintergrund des in ein Rund mit fingierten Mamorrahmen gefassten Bildnisses sind ein Vorhang, ein Pfeiler und ein Bücherregal als typische nobilitierende Elemente zu sehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Peter (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn, Verlag); Rabus, Pieter (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Sprache: Latein; Niederländisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 157 x 138 mm (Bild), 187 x 138 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "P. Schenck ad vivum fec: et exc: Amstelod: cum Priuil:"

    In Legende: "BALTHASAR BEKKER S.T.D. ECCL. AMSTEL: PASTOR || o Amsterdam, zoo gy niet hoorende zyt doof, || Hoor uwen Leeraar, wien de konst voor u doet leven: || En zeg, als gy hem ziet, dit 's hy, die 't bygeloof || Den laatsten doodsteek in zyn Schriften heeft gegeven. || Die Bekker kennen wil, leg zerst vooroordeel neer: || Gods eer te bouwen, niet des duivels ; dat 's zyn leer. || P. Rabus."

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Hollstein