Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 476 bis 500 von 1677133.

  1. Diels (H.) Griechische Philosophie. Vorlesungsmitschrift aus dem Wintersemester 1897/98. Edited by Johannes Saltzwedel. Pp. xxii + 99, ills. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2010. Paper, €24. ISBN: 978-3-515-09609-6.
    Autor*in: Heit, Helmut
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Archäologie; Lateinische Literatur; philosophy; classics; literature and literary theory; istory
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; Terms of Germany Copyright Law

  2. Tilmann Lahme, Die Manns. Geschichte einer Familie; Manfred Flügge, Das Jahrhundert der Manns
    Autor*in: Elsaghe, Yahya
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Wolfram von Eschenbach’s ›Parzival‹: Searching for the Grail
    Autor*in: Stolz, Michael
    Erschienen: 2017
    Verlag:  de Gruyter

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Celebrating Afropolitan Identities? Contemporary African World Literatures in English
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Englische, altenglische Literaturen (820); Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Anglophone World Literatures: Introduction
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Im toten Winkel ; Die Neuentdeckung des ,ersten Geschlechts' durch men 's studies und Männlichkeitsforschung
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Böhlau

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Männlichkeit; Maskerade
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  7. Musen & Medusen ; Mythos und Geschlecht in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Böhlau

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterdifferenz; Männlichkeit; Literatur; Mütter; Geschlecht; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  8. Physik der Fiktion – fiktive Physik?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    (CC BY-NC 3.0 DE) Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  9. Die Dramaturgie des Sterbens
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise... mehr

     

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise der Tod dem Publikum bzw. dem Leser vermittelt wird, folgt eine Untersuchung im Hinblick auf vier verschiedene Aspekte: Struktur, Sprechakte, Szenenbilder und Figuren. Dabei werden unter anderem der Einfluss der Position des Todes im Stück auf dessen Darstellung geklärt, die typischen Merkmale des Sterbemonologs erläutert, das Arrangieren von Leichen im Szenenbild beschrieben und das Verhältnis des Todes von Haupt- und Nebenfiguren untersucht. In einem abschließenden Teil werden die einzelnen Ergebnisse zu einer Dramaturgie des Sterbens verknüpft und deren Leitlinien herausgearbeitet. ; Abstract ; The dissertation examines about 600 plays from the time of the first precursors of the Sturm und Drang up to the March Revolution on the depiction and dramaturgical function of death. After first clarifying the way in which death is conveyed to the public or the reader, an investigation follows with regard to four different aspects: structure, speech acts, scene images and characters. Among other things, it clarifies the influence of the position of death in the play on its representation, explains the typical features of the death monologue, describes the arrangement of corpses in the scene and examines the relationship between the death of main and minor characters. In a concluding part, the individual results are linked to a dramaturgy of dying and its guidelines are explained.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: quantitative Literaturwissenschaft; Sterbemonolog; Todesdarstellung; Sterbeszene; Bühnentod; Theaterblut; Gewaltdarstellung; death monologue; depiction of death; distant reading; violence; on stage death
    Lizenz:

    (CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  10. „Was geht uns Kassandra an?" Zur Funktion des Mythos in Hans Erich Nossacks frühen Nachkriegstexten
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Dölling und Galitz

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Politik; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  11. Das Scheitern einer heroischen Konzeption ; Der Freundschafts- und Liebesdiskurs im »Waldbruder«
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Metzler

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Freundschaft; Liebe; Männerbund; Frauen; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  12. Gewalt Szenarien. Medea-Mythen in der Literatur der Gegenwart ; Taboris M (1985) und Lohers Manhattan Medea (1999)
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Stauffenburg Verlag

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Gewalt; Kinder; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  13. Geschlechtergerechte Sprache
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Bern

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen... mehr

     

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen Phänotyps in einer Nebenfigur des Romans "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gefunden. Das Reden-Müssen unter dem Druck der angesammelten Zeit und die körperliche Bewegungslosigkeit teilen Becketts Ich-Erzähler mit Prousts Tante Léonie. Die körperliche Bewegungslosigkeit erscheint ihnen als Idealzustand, und sie verfügen über einen großen Schatz an Erinnerungen, ohne an dessen Wert zu glauben.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. Der Körper im Dreck
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende... mehr

     

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende Emotionen" und "selbsttranszendierende Emotionen" zum Ausdruck ( A. Koestler). Sie verweist einerseits auf den Erzähler der "Göttlichen Komödie", der seine zornigen Richtersprüche mit einer übermenschlichen sittlichen Ordnung legitimiert hat; andererseits evoziert sie Giacomo Leopardis Verse, in denen die Welt verflucht, aber das dichtende Ich verschont wird: "e fango è il mondo." Beckett bezieht allerdings das dichtende Ich in die Nichtigkeit aller Dinge ein. Der Erzähler seines Romans "Comment c'est" (1961) wird im Dreck, also im Dasein, situiert; er exemplifiziert die Idee, dass die Physis weit in die bewusste Existenz hineinreicht (K. Löwith).

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Komischer Körper; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. Der Vergleich in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben... mehr

     

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben wird durch Geschriebenes geweckt; ohne den Vergleich mit dem Hergebrachten kann das Neue nicht beurteilt werden. Das Vergleichen begründet die Geschichte der Literatur, insofern die Schriftsteller einen Wettstreit mit ihren Vorgängern, mit einer oder mehreren Sprachen und Literaturen ausgetragen haben. Horaz hat aus dem Vergleich der lateinischen Literatur und Mentalität mit dem griechischen Vorbild literarästhetische Parameter gewonnen, die bis heute für die vergleichende Bewertung literarischer Texte angewendet werden. Vergleichende Geschmacksurteile können aber nur so lange eine Geschichte der Literatur begründen, als ein ästhetischer "Gemeinsinn" (I. Kant) der die Bildung tragenden sozialen Gruppe vorausgesetzt wird. Nachdem die Schriftsteller verkündet hatten, allein auf ihre jeweilige "Naturgabe" (I. Kant), ihren individuellen Genius als die ihr Werk bestimmende "produktive Kraft" (J. W. v. Goethe) vertrauen zu wollen, verloren auch die Leserinnen und Leser das Vertrauen in die allgemeine Gültigkeit ihrer literarästhetischen Urteile. Seit dem 19. Jahrhundert erheben die Künstler oder Dichter den Anspruch, Inhalt, Form und Wert ihrer Werke sowie die Vorbilder, mit denen sie in Wettstreit treten, selbstständig, ohne Berücksichtigung des "Gemeinsinns" zu bestimmen. Kritiker und Leser haben zunächst versucht, literarische Texte mit dem Nationalgeist oder dem 'Wahren, Schönen und Guten' zu vergleichen, um eine gewisse Übersicht in das Chaos der produktiven Kräfte zu bringen. Es wird dagegen vorgeschlagen, dass jede Autorin oder jeder Autor mit ihren jeweiligen, 'autonom' ausgewählten Vorgängern verglichen werden sollten, um sie oder ihn zu verstehen und zu bewerten.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleich in der Literaturwissenschaft; Komparatistik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Die ‚fließende‘ Rede und der ‚gefrorene‘ Text.Metaphern der Medialität
    Autor*in: Wenzel, Horst
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Literatur

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  18. François Villon, Eustache Deschamps und Paris. Zur ästhetischen Innovation im "Testament"
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; François Villon hat keine Gedichte über das Thema Paris, sondern aus der Perspektive eines "enfant de Paris" eine vom gutmütigen Spott bis zum bitteren Hohn reichende Satire über die Einwohner der Stadt und ihr Zusammenleben verfasst.... mehr

     

    Abstract ; François Villon hat keine Gedichte über das Thema Paris, sondern aus der Perspektive eines "enfant de Paris" eine vom gutmütigen Spott bis zum bitteren Hohn reichende Satire über die Einwohner der Stadt und ihr Zusammenleben verfasst. Diejenigen, die im Testament nicht verhöhnt und degradiert, sondern mit freundlichem Spott bedacht oder sogar gewarnt werden, vertreten gesellschaftliche Randgruppen. Im Unterschied zu einem seiner Vorgänger, Eustache Deschamps, hat Villon das Leben in Paris der Darstellung von Arm und Reich untergeordnet. Villon hat die Gemeinplätze, die seinen Versen und den Werken von Deschamps zugrunde liegen, in Emblemata transformiert und deren Bildelemente der Stadt Paris entnommen; für die Ständesatire hat er die Personifizierung besonders kunstvoll eingesetzt. Deschamps hat seine Gedichte über Tugenden und Laster aus der Perspektive einer strengen Rechtssprechung verfasst; der Sprecher des Testament hat eine verkehrte Welt aus der Perspektive eines Unterprivilegierten, eines Vertreters der Randgruppen dargestellt.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: François Villon; Eustache Deschamps; Paris; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  19. Fürstendiener und Menschenfreund, Possenreißer und Dichterfürst. Zum Bild Voltaires in der deutschsprachigen Literaturkritik und Literaturgeschichtsschreibung
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs... mehr

     

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs attaques contre les fondements de l'Ancien Régime, les événements funestes de la décennie de 1789 à 1799. Cette condamnation des conservateurs a, d'une certaine manière, perpétué le mépris profond ques les écrivains allemands du Sturm und Drang avaient déjà exprimé à l'égard de la culture aristocratique de la France de leur époque. Dans le jugement que Goethe a exprimé au début du 19e siècle, on reconnaît d'une part la désapprobation des auteurs du Sturm und Drang, mais d'autre part aussi une tendance à revaloriser la tradition de l'esthétique classiciste. Pour une grande partie de la critique allemande du 19e siècle, Schiller a tracé l'image définitive de Voltaire. Au 19e siècle on en arrive à oublier le poète, le dramaturge en faveur du prosateur, du philosophe qui a conçu les idées fondamentales du libéralisme. Défendre Voltaire veut dire défendre en même temps les idées de la tolérance religieuse, de la liberté de la conscience et de la propriété individuelle.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Voltaire; Französische Aufklärung; Sturm und Drang; Goethe; Schiller; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Hemingway's venetian muse Adriana Ivancich
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Humboldt-Universität, Leitung und Verwaltung

    Abstract ; The essay centers on the relationship between Ernest Hemingway and Adriana Ivancich. When the writer met the then eighteen year old girl in Venice in 1948 he was nearly 50 years old, depressed and in a creative crisis. Since 1940 he had... mehr

     

    Abstract ; The essay centers on the relationship between Ernest Hemingway and Adriana Ivancich. When the writer met the then eighteen year old girl in Venice in 1948 he was nearly 50 years old, depressed and in a creative crisis. Since 1940 he had not published anything serious. The platonic love story renewed his spirits. He overcame his writers block. The relationsship inspired the novel "Across the River and into the Trees" and to a lesser degree "The Old Man and the Sea". For five years the affair dominated Hemingway's emotional life, culminating in Adriana's several months long stay on his finca in Cuba. The essay follows the influence Adriana had on his writings and his personal life. Both Ernest and Adriana were left with a lasting mark. Adriana could never free herself of the father figure that overshadowed her life. Both the author and his muse ended in suicide.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Ernest Hemingway; Adriana Ivancich; Across the River and into the Trees; The Old Man and the Sea; Venice; Cuba
  21. Die Originalität des Decameron
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Humboldt-Universität, Leitung und Verwaltung

    Abstract ; Die Übersetzung der weltberühmten Novellensammlung wird durch einen ausführlichen Kommentar und ein längeres Nachwort ergänzt, in denen die inhaltliche und formale Bedeutung jeder einzelnen Erzählung sowie der Zusammenhang des Decameron... mehr

     

    Abstract ; Die Übersetzung der weltberühmten Novellensammlung wird durch einen ausführlichen Kommentar und ein längeres Nachwort ergänzt, in denen die inhaltliche und formale Bedeutung jeder einzelnen Erzählung sowie der Zusammenhang des Decameron erläutert werden. Im dritten Abschnitt des Nachworts wird dargelegt, dass die erotischen, tragischen oder komischen Novellen der Leserin und dem Leser die Möglichkeit eröffnen, Verhaltensweisen zu erkennen, sich einzuprägen und einzuüben, die Aristoteles zufolge die Grundlage eines glücklichen menschlichen Lebens sind.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Boccaccio; Dante Alighieri; Aristoteles; Cicero; Novelle; Decameron; Nikomachische Ethik; Die göttliche Komödie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Innenräume
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Wenn Becketts Figuren reden, locken sie den Leser in den weiten Raum ihres Gedächtnisses; ihr kontinuierlicher Wortfluss vermittelt aber die paradoxe Vorstellung, dass sie dort das Dunkel, die Leere und die Stille suchen. Becketts späte... mehr

     

    Abstract ; Wenn Becketts Figuren reden, locken sie den Leser in den weiten Raum ihres Gedächtnisses; ihr kontinuierlicher Wortfluss vermittelt aber die paradoxe Vorstellung, dass sie dort das Dunkel, die Leere und die Stille suchen. Becketts späte Erzählung Le dépeupleur/ Der Verwaiser (1970) enthält wichtige Hinweise, um "Film" sowie die Fernsehspiele "Geistertrio", "…nur noch Gewölk…" und das Theaterstück "Was wo" zu verstehen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Raum; Orte der Kunst; Innenraum; Gedächtnis; Der Verwaiser; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Limiti della critica sociale nella novellistica: Decameron - Heptaméron -Novelas ejemplares
    Erschienen: 1978
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; La rappresentazione piacevole e istruttiva delle virtù e dei vizi nel "Decameron" e nell’ "Heptaméron" rivela il punto di vista di un gruppo sociale dominante, cioè del popolo grasso fiorentino e della nobiltà di corte francese.La cornice... mehr

     

    Abstract ; La rappresentazione piacevole e istruttiva delle virtù e dei vizi nel "Decameron" e nell’ "Heptaméron" rivela il punto di vista di un gruppo sociale dominante, cioè del popolo grasso fiorentino e della nobiltà di corte francese.La cornice stabilisce i limiti della critica della società, cioè i limiti della rappresentazione relativistica delle virtù e dei vizi: la cornice ha la funzione di disegnare inequivocabilmente la prospettiva ideologica del gruppo sociale dominante, cioè dei novellatori. È funzione della cornice mettere a disposizione del lettore alcune categorie formali e semantiche che gli permettono di sintetizzare l'abbondanza degli esempi contraddittori. La rinuncia del Cervantes a dare una cornice alle sue novelle attesta la non-identità della coscienza estetica dello scrittore e dell'ideologia di un qualsiasi gruppo sociale. Il distacco dello scrittore dalle esperienze particolari di un determinato stato o gruppo sociale si concretizza esteticamente nella composizione estremamente disgiuntiva e antitetica delle novelle. Le antinomie non sono più conciliate da un determinato contenuto ideologico ma sono arbitrariamente annullate dal caso.

     

    Export in Literaturverwaltung
  24. Hemingway and the Venetian Nobility
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and... mehr

     

    Abstract ; Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and Ivancich. He was invited to their palazzi and country estates. He went fishing and hunting with them. He was fascinated by their lifestyle and portrayed members of the families in his novel "Across the River and into the Trees". The center figure was Adriana Ivancich. She became his "Venetian Muse" and center figure of the novel as Contessa Renata.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Hemingway; Franchetti; Kechler; di Robilant; Ivancich; Across the River and into the Trees; Venice
  25. Voltaire und Goethe
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Friedrich von Schlegel visa juste en appelant Goethe le Voltaire de l'Allemagne. Goethe avait une connaissance profonde des œuvres et des idées du philosophe français; il admirait en lui le plus grand génie de son époque, un "patriarche"... mehr

     

    Abstract ; Friedrich von Schlegel visa juste en appelant Goethe le Voltaire de l'Allemagne. Goethe avait une connaissance profonde des œuvres et des idées du philosophe français; il admirait en lui le plus grand génie de son époque, un "patriarche" qui se battait avec un zèle infatigable pour sa conception du monde et pour sa confession déiste. Mais d'après Goethe, Voltaire ne sut pas représenter la marche de l'histoire du monde comme un univers autonome et idéal; il ne réussit pas comme Shakespeare, génie tutélaire du Sturm und Drang, à braver les contradictions d'une mesquine réalité par la création d'une œuvre dans laquelle la liberté de l'homme s'accorderait harmonieusement avec les forces irrésistibles du grand tout. Goethe reprit la lutte du philosophe français contre les préjugés, mais il la transforma en un combat pour une poétique de l'enthousiasme; c'était à travers la beauté des productions du "génie" que devait être soutenue la cause de l'humanité. L'explication parallèle de deux poèmes – Epître à Uranie et Prometheus – éclairera ces deux aspects de la réception de Voltaire par Goethe.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Voltaire; Goethe; Prometheus; Religionskritik; Kunstreligion; Sturm und Drang; Rhetorik; Literaturwissenschaft