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  1. Lieddatei – Lieder A bis K [Online Update März 2024]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2024

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis K, online Update März 2024. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis K, online Update März 2024.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Lieddatei – Lieder L bis Z [Online Update März 2024]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2024

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    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis K, online Update März 2024.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Lexikon – Teil A bis K : Lexikon zur Volksliedforschung
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2024

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update März 2024. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien... mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update März 2024. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Lexikon – Teil L bis Z : Lexikon zur Volksliedforschung
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2024

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update März 2024. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien... mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update März 2024. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Kleine Fächer im Porträt : Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Autor*in: Harst, Joachim
    Erschienen: 2024

    Das Fach "Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft (AVL)" beschäftigt sich mit dem Vergleich von Literatur aus verschiedenen Kulturen, Epochen und Gattungen. Der Begriff "Komparatistik" wird weitgehend synonym verwendet, legt aber einen... mehr

     

    Das Fach "Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft (AVL)" beschäftigt sich mit dem Vergleich von Literatur aus verschiedenen Kulturen, Epochen und Gattungen. Der Begriff "Komparatistik" wird weitgehend synonym verwendet, legt aber einen noch stärkeren Schwerpunkt auf den Vergleich als allgemeine epistemologische Praxis, vor dem der Fokus auf Literatur in den Hintergrund geraten kann. Die Geschichte des Fachs in Deutschland reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück, in dem es - in etwa zeitgleich mit den "Nationalphilologien" (hier also Germanistik) - vor allem im Sinne einer vergleichenden Literaturgeschichte entstand. Während in den Anfängen Einflussforschung und Gattungsgeschichte im Vordergrund standen, hat das Fach im 20. Jahrhundert mehrere Ausweitungen erfahren. So zählen beispielsweise auch die allgemeine Literatur- und Kulturtheorie, die Ästhetik und der Vergleich von Literatur mit anderen Medien zu den Forschungsgebieten der AVL. Schon früh wurde der grenzüberschreitende Anspruch der AVL über den von J.W. Goethe lancierten Begriff "Weltliteratur" bestimmt. Entsprechend gehört auch die Frage, wie der Begriff historisch verstanden wurde und wie er im Zeitalter beschleunigter Globalisierung zu denken ist, zu den prominentesten Debatten im Rahmen der AVL. In der ursprünglichen Konzeption von Goethe war "Weltliteratur" als Dialog zwischen den Nationalliteraturen gedacht, wobei sowohl Rezeption (des kulturell Fremden) als auch Widerspiegelung (des Eigenen in der Rezeption durch Andere) im Vordergrund standen. Heute wird die eurozentrische Orientierung des Begriffs problematisiert, aber die Frage bleibt virulent, ob und wie Literatur aus verschiedenen Kulturen und Sprachen auf eine universelle Ebene gehoben werden kann, ohne ihre spezifischen Kontexte zu verlieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Aischylos "Agamemnon" - Literaturliste
    Autor*in: Neumann, Paula
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Neumann, Paula

    Literaturliste zu Aischylos' Tragödie Agamemnon ; 1 mehr

     

    Literaturliste zu Aischylos' Tragödie Agamemnon ; 1

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Klassische Philologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  7. Travel in Victorian periodicals database : TVPD ; TVPD
    Erschienen: 2024

    Introduction to the Travel in Victorian Periodicals Database (TVPD) This database (TVPD) was compiled in the context of a research project on the representation of travel in Victorian periodicals conducted by Barbara Korte at the University of... mehr

     

    Introduction to the Travel in Victorian Periodicals Database (TVPD) This database (TVPD) was compiled in the context of a research project on the representation of travel in Victorian periodicals conducted by Barbara Korte at the University of Freiburg. The results of the project will be published in a monograph: Travel in Victorian Periodicals, 1850-1900: Media Logic and Cultural Work. Over the course of four years, entries for the database were written and edited by Sophie Bantle, Sofia Guimarães, Janna Kaiser, Klara Machata, Özlem Sarica, Lara Trunz and Mona Zeuner (in alphabetical order). Victorian travel writing has been extensively studied for books, but the representation of travel in periodicals – in the form of travelogues, topographical descriptions and travel advice, in lengthy articles as well as short notes – has received little attention. It can be claimed, though, that periodicals had a greater impact on the Victorian culture of travel than books because they were a medium of daily life, addressed different sections of society, and engaged with travel in media-specific forms. With their own media logic, Victorian periodicals played a major role in accommodating their readers to the discourses and practices of contemporary travel. The database focuses on four widely read periodicals: o The Leisure Hour (1852–1905) was a long-lived and influential family magazine with a great number of travel-related articles. During its first two decades, the Leisure Hour’s address encompassed readers of the middle as well as the working classes. o Good Words (1860–1910) was a family magazine addressed to middle-class readers. Like the Leisure Hour it cultivated a Protestant tone. o The Englishwoman’s Domestic Magazine (1852–1882) was addressed to middle-class female readers and situated travel in the middle-class female lifeworld, also reflecting the cultural constraints to which women’s travel was exposed. o The Boy’s Own Paper (1879–1967) was targeted at young male readers. Its engagement with travel was ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Englisch; Reiseliteratur; Magazin (Zeitschrift); Zeitschrift; Bibliografie
  8. Trajectoires : Lebenswege in der Romanistik. Partie 2. Prof. Dr. Joseph Jurt im Interview
    Erschienen: 2024

  9. Tragischer Held
    Erschienen: 2024

    Als „tragischer Held“ werden im ursprünglichen Sinne diejenigen Figuren einer Tragödie bezeichnet, die als Handlungsträger im Verlauf des Stücks physisch (mitunter auch psychisch) erhebliches Unglück erleben, oder zumindest eine diesbezügliche... mehr

     

    Als „tragischer Held“ werden im ursprünglichen Sinne diejenigen Figuren einer Tragödie bezeichnet, die als Handlungsträger im Verlauf des Stücks physisch (mitunter auch psychisch) erhebliches Unglück erleben, oder zumindest eine diesbezügliche Gefährdung (tragisches Potenzial) erkennen lassen. Die Fragen, was genau tragische Helden und ihre Tragik auszeichnet und ob synchron oder diachron überhaupt generalisierende Aussagen über tragisches Heldentum möglich sind, gehören zu den umstrittensten Themen der Tragödienforschung. In der Antike haben die Dichter selbst – anders als etwa in der deutschen Klassik – keine theoretischen Reflexionen über diese Themen hinterlassen.

     

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  10. Mediality
    Erschienen: 2024

    The heroic becomes manifest in representations. In order to be socially effective, the heroic has to be articulated and communicated, and medialisation is therefore important for transmitting ideas of the heroic. Media and cultural studies assume... mehr

     

    The heroic becomes manifest in representations. In order to be socially effective, the heroic has to be articulated and communicated, and medialisation is therefore important for transmitting ideas of the heroic. Media and cultural studies assume that media contribute actively to the creation of meaning and that media have a dynamic of their own in the constitution of the heroic. The contribution of mediality to meanings and effects of the heroic is particularly strong in imaginative and artistic portrayals. Such representations not only serve social self-observation and self-interpretation, they also have the potential to remodel or even redefine notions of the heroic. The mediality of a particular representation can even disrupt traditions and thus contribute to the transformation of heroizations and heroisms. Each media product (a narrative, an image, a comic, a play, a video game, etc.) co-constructs and filters the particular figuration of the heroic through its inherent technical and historical specifics. The medium in which the portrayal occurs affects the form in which the heroic is aesthetically configured. Social and personal figurations, aesthetic form and media are interdependent in the creation of meanings of the heroic.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Medialität; Medientheorie; Held; Heroisierung; Ästhetik; Gattung; Sprachlicher Code; Kommunikation
    Lizenz:

    free

  11. Posthuman heroes

    Posthuman figures in contemporary popular culture have heroic potential: Their physical strength transcends human limitations, and some possess a more comprehensive intelligence. However, they can only develop this potential if they are granted... mehr

     

    Posthuman figures in contemporary popular culture have heroic potential: Their physical strength transcends human limitations, and some possess a more comprehensive intelligence. However, they can only develop this potential if they are granted agency beyond human control. In the 21st century, the unconditional control of the human being in a posthuman life-world has become increasingly negotiable. From a multitude of films and TV series with diverse posthuman characters, the most prominent are those that are situated in a world where the position of the human as the most intelligent being in a posthuman world is open to challenge. This article presents a spectrum of posthuman heroic figures and narratives using examples from anglophone literature, film and television.

     

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  12. Linguistik der Interkulturalität: Dimensionen eines interdisziplinären Forschungsfeldes
  13. Diversität und Darstellung: Zugehörigkeit und Ausgrenzung im Literaturmuseum und in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Analyse und Vermittlung von literarischen Texten des frühen 19. Jahrhunderts birgt Potenziale im Hinblick auf den Umgang mit Diversität, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Die Beiträger*innen fragen danach, wie kulturelle Vielfalt in der musealen... mehr

     

    Die Analyse und Vermittlung von literarischen Texten des frühen 19. Jahrhunderts birgt Potenziale im Hinblick auf den Umgang mit Diversität, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Die Beiträger*innen fragen danach, wie kulturelle Vielfalt in der musealen sowie der literaturwissenschaftlichen Praxis zu kritischen Reflexionen und zu neuen Perspektiven auf kanonisierte Gegenstände führt. Im Zentrum steht dabei das Interesse an den Optionen der Darstellung von Diversität im Literaturmuseum und in der Literaturwissenschaft. Der Band führt theoretische und praktische Zugriffe zusammen und arbeitet somit auch an einer methodisch-theoretischen Vielfalt.

     

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  14. andererseits - Yearbook of Transatlantic German Studies: Vol. 11/12, 2022/23
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    'andererseits' provides a forum for research, commentary, and creative work on topics related to the German-speaking world and the field of German Studies. Works presented in the publication come from a wide variety of genres including book reviews,... mehr

     

    'andererseits' provides a forum for research, commentary, and creative work on topics related to the German-speaking world and the field of German Studies. Works presented in the publication come from a wide variety of genres including book reviews, poetry, essays, editorials, forum discussions, academic notes, lectures, and traditional peer-reviewed academic articles. In addition, we welcome contributions by journalists, librarians, archivists, and other commentators interested in German Studies broadly conceived. As a specifically transatlantic endeavor, we also highlight select topics in American Studies that impact German Studies. By publishing such a diverse array of material, we hope to demonstrate the extraordinary value of the humanities in general, and German Studies in particular, on a variety of intellectual and cultural levels. This issue features sections about German Studies approaches to media literacy, Stephen Dowden's book "Modernism and Mimesis" and the poetics of ambiguous memory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; German Studies; Media Literacy; Modernism; Memory; Language; Culture; German Literature; Interculturalism; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0 ; Creative Commons - Attribution 4.0

  15. Beschwerde führen: Systemkritik zwischen Engagement und Exzess
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Sich zu beschweren gehört zu den üblichsten Formen der Alltagssprache. Zugleich ist das Vorbringen von Beschwerden ein zentrales Element der Aushandlung sozialer Systeme. In beiden Fällen changieren Beschwerden zwischen konstruktivem Engagement und... mehr

     

    Sich zu beschweren gehört zu den üblichsten Formen der Alltagssprache. Zugleich ist das Vorbringen von Beschwerden ein zentrales Element der Aushandlung sozialer Systeme. In beiden Fällen changieren Beschwerden zwischen konstruktivem Engagement und destruktivem Exzess. Die Beiträger*innen aus der Literatur- und Medienwissenschaft untersuchen die Strukturlogik des Beschwerdeführens in Literatur, Film und anderen Medien und decken auf, wie dessen grundlegende Ambivalenz die Verhandlung von Sachfragen bestimmt. Dabei liegt der Fokus nicht nur darauf, über was, sondern auch darauf, wie Beschwerde geführt wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 197
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Klage; Gesellschaft; Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Social Relations; Society; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Beschwerde; Petition; Film; Medien; Kritik; Sozialität; Sprache; Semantik; appeal; media; criticism; sociality; language; semantics
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  16. Ladies in Arms: Women, Guns, and Feminisms in Contemporary Popular Culture
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    In contemporary popular culture, armed women take center stage - but how can they be read from a feminist perspective? How do films, comics, and TV series depict the newly fashionable gunwomen between objectification and feminist empowerment? The... mehr

     

    In contemporary popular culture, armed women take center stage - but how can they be read from a feminist perspective? How do films, comics, and TV series depict the newly fashionable gunwomen between objectification and feminist empowerment? The contributions to this volume ask this question from different vantage points in cultural and literary studies, film and visual culture studies, history, and art history. They examine military and civic gun cultures, the rediscovery of historical armed women and revolutionaries, cultural phenomena such as gangsta rap, narcocultura and US politics, Bollywood and French cinema, and distinct genres such as the graphic novel, the romance novel, or the German police procedural Tatort.

     

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  17. Urteilen und Werten: Interdisziplinäre Perspektiven auf narrative Axiologien
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Erzählen ist ursächlich mit Stellungnahme und Wertung verknüpft. Das Spektrum dieser axiologischen Implikationen reicht von der möglichst sachlichen bis hin zu einer stark attribuierenden oder urteilenden Darstellung, die (un-)merklich in die... mehr

     

    Erzählen ist ursächlich mit Stellungnahme und Wertung verknüpft. Das Spektrum dieser axiologischen Implikationen reicht von der möglichst sachlichen bis hin zu einer stark attribuierenden oder urteilenden Darstellung, die (un-)merklich in die Manipulation abgleiten kann. Das (Be-)Werten und (Be-)Urteilen hat trotz der enormen Tragweite für Gesellschaft und (Geistes-)Wissenschaft bisher jedoch kaum theoretische Reflexion erfahren. Die Beiträger*innen des interdisziplinären Bandes setzen genau hier an, wobei die Mechanismen der Urteilsimplikationen in Kunst, Literatur, Fotografie, Videogames, Karikaturen, aber auch in Journalismus und Soziologie im Blickfeld stehen. Angesichts von political correctness, der me too-Bewegung und der Diskussion um fake news ist diese theoretische Reflexion des Wertens und Urteilens unerlässlich und hochaktuell.

     

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  18. 'Fake News' in Literatur und Medien: Fakten und Fiktionen im interdisziplinären Diskurs
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    'Fake News' sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund... mehr

     

    'Fake News' sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund verschiedener Disziplinen der Humanities Formen und Folgen von Wissens- und Informationsvermittlung, Wahrheitsreduktion und Wirklichkeitsbeschneidung sowie Täuschung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie erschließen den Begriff aus einer interdisziplinären und diachronen Perspektive und eröffnen Einsichten in die verschiedenen Bedeutungsnuancen des Phänomens.

     

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  19. Skizzen, Romane, Karikaturen: Populäre Genres als soziographische Wissensformate im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Seit Beginn des 19. Jahrhunderts förderte ein wachsendes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Selbstbeobachtung die Entstehung und Popularisierung vielgestaltiger soziographischer Formate. Skizzen, Reiseberichte, Sozialromane und Karikaturen feierten... mehr

     

    Seit Beginn des 19. Jahrhunderts förderte ein wachsendes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Selbstbeobachtung die Entstehung und Popularisierung vielgestaltiger soziographischer Formate. Skizzen, Reiseberichte, Sozialromane und Karikaturen feierten auf einem zunehmend kommerzialisierten Kunst- und Literaturmarkt beachtliche Erfolge und nahmen Orte, Typen, Gewohnheiten und Moden der sich ausdifferenzierenden sozialen Welt unter die Lupe. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie ethnographisch-soziologisches Wissen in verschiedenen medialen Formaten hergestellt wurde - und betrachten diese als Agenten eines sich formierenden sozialwissenschaftlichen Diskurses in Europa und darüber hinaus.

     

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  20. Paradigmen des Idyllischen: Ökonomie - Ökologie - Artikulation - Gemeinschaft
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Idylle ist allgegenwärtig: Unabhängig von der literarischen Gattung finden sich ihre Elemente sowohl in unterschiedlichen textuellen Formationen als auch in anderen kulturellen Artefakten sowie der Alltagskultur. Aktuelle Phänomene wie z.B. das... mehr

     

    Die Idylle ist allgegenwärtig: Unabhängig von der literarischen Gattung finden sich ihre Elemente sowohl in unterschiedlichen textuellen Formationen als auch in anderen kulturellen Artefakten sowie der Alltagskultur. Aktuelle Phänomene wie z.B. das Wiedererstarken von Nationalismen, die Sehnsucht nach dem »einfachen Leben« oder das Verhältnis von Mensch und Umwelt sind in spezifischer Weise mit idyllischen Motiven, Topoi oder Deutungsmustern verbunden. Die Aufsätze dieses Bandes werfen einen kulturwissenschaftlichen Blick auf die vier paradigmatischen Bereiche Ökologie, Ökonomie, Artikulation und Gemeinschaft. Sie untersuchen, wie idyllisierende Verfahren in unterschiedlichen historischen Kontexten zum Einsatz kommen, um Ordnungen, Naturverhältnisse und Diskurse zu strukturieren. Dabei entwickeln sie kulturwissenschaftliche Perspektiven auf aktuelle Debatten, die die zentrale Rolle der Idylle als Wunsch- und Gegenbild kritisch in den Blick nehmen.

     

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  21. Polemische Öffentlichkeiten: Zur Geschichte und Gegenwart von Meinungskämpfen in Literatur, Medien und Politik
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind... mehr

     

    Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind jedoch nicht erst ein Phänomen unserer Gegenwart, sondern haben eine lange Geschichte. Diese nehmen die Beiträger*innen des Bandes in der Zeitspanne vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart in den Blick und fokussieren dabei die Interferenz zwischen politischer und literarischer Kommunikation. Erst vor diesem historischen Hintergrund wird deutlich, was an den aggressiven öffentlichen Meinungskämpfen unserer Tage neu ist - und was nicht.

     

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  22. Vergleichendes Lesen: Praktiken des Vergleichens in Literatur, Wissenschaft und Kritik
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Bielefeld University Press ; DEU ; Bielefeld

    Wie vergleichen wir, wenn wir lesen? Und wie lesen wir, wenn wir vergleichen? Die hier versammelten Beiträge widmen sich Verknüpfungen und Interferenzen zwischen Praktiken des Vergleichens und Praktiken des Lesens. Zentral für ihre Analysen sind drei... mehr

     

    Wie vergleichen wir, wenn wir lesen? Und wie lesen wir, wenn wir vergleichen? Die hier versammelten Beiträge widmen sich Verknüpfungen und Interferenzen zwischen Praktiken des Vergleichens und Praktiken des Lesens. Zentral für ihre Analysen sind drei Diskursfelder, in denen Literatur vergleichend gelesen wird: die Literaturwissenschaft, die Literaturkritik und die Literatur selbst. Im Fokus steht dabei, wie Praktiken des Vergleichens zwischen diesen Feldern zirkulieren und sich auf die Lektüre von Literatur auswirken - und wie vergleichendes Lesen in diesem Prozess Literatur als epistemisches, ästhetisches oder soziales Objekt hervorbringt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Vergleichen; Lektüre; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Kulturtheorie; Compare; Theory of Literature; Cultural Theory; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Lesen; Literaturkritik; Ästhetik; reading; literary criticism; literature (discipline); aesthetics
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  23. Literaturwissenschaft und Informatik: Transdisziplinäre Perspektiven, digitale Methoden und selbstlernende Algorithmen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die transdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Fächer Literaturwissenschaft und Informatik vor die Herausforderung, ihre Theoriebildungen und Modelle neu zu perspektivieren. Die Beiträger*innen dokumentieren exemplarisch die spannungsreiche... mehr

     

    Die transdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Fächer Literaturwissenschaft und Informatik vor die Herausforderung, ihre Theoriebildungen und Modelle neu zu perspektivieren. Die Beiträger*innen dokumentieren exemplarisch die spannungsreiche Verschränkung von digitalen und klassischen Methoden, fachlichen Standards sowie unterschiedlichen Forschungsgegenständen der beiden höchst differenten Wissenschaftskulturen. Aus der Sicht beider Disziplinen eruieren sie die epistemologischen Mehrwerte digitaler Modellierung oder evaluieren Tools für die Analyse literarischer Texte - und stoßen so durch die wechselseitigen methodologischen Perspektiven eine Revision facheigener Fragestellungen an.

     

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  24. Digitale Schriftlichkeit: Programmieren, Prozessieren und Codieren von Schrift
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Digitale Schriftlichkeit verändert und durchdringt unseren Alltag: Jedem normalsprachlichen Text auf Bildschirmen unterliegt ein schreib- wie lesbarer Code. Die Fragen "Wer schreibt?" und "Wer liest?" wandeln sich in diesem Kontext zu "Wer... mehr

     

    Digitale Schriftlichkeit verändert und durchdringt unseren Alltag: Jedem normalsprachlichen Text auf Bildschirmen unterliegt ein schreib- wie lesbarer Code. Die Fragen "Wer schreibt?" und "Wer liest?" wandeln sich in diesem Kontext zu "Wer programmiert?" und "Wer prozessiert?". Die Beiträger*innen widmen sich diesem Phänomen und verstehen das Codieren als Praxis der Schriftlichkeit. Es zeigt sich: Die Digitalisierung formt Schreiben und Schrift in einer Art und Weise um, die weit über die unterschiedlichen semiotischen und symbolischen Ebenen von Code und Schrift hinausgeht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 8 ; Literatur in der digitalen Gesellschaft ; 253
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Schriftlichkeit; Code; Autorschaft; Bildschirm; Allgemeine Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Written Form; Authorship; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Computer; Schrift; Programm; Digitalisierung; Medien; Text; Schreiben; Informatik; handwriting; program; digitalization; media; literature (discipline); writing; computer science
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0 ; Creative Commons - Attribution 4.0

  25. Mediterrane Räume: Geschichte und Gegenwart eines interkulturellen Austauschs
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Das europäische ebenso wie das globale Selbstverständnis bestimmt sich maßgeblich über Räume - seien sie abstrakt, konkret, historisch oder aktuell. Das gilt besonders für die europäische Auseinandersetzung mit dem Mittelmeerraum und der mediterranen... mehr

     

    Das europäische ebenso wie das globale Selbstverständnis bestimmt sich maßgeblich über Räume - seien sie abstrakt, konkret, historisch oder aktuell. Das gilt besonders für die europäische Auseinandersetzung mit dem Mittelmeerraum und der mediterranen Kultur, die paradigmatisch für die Erforschung von Phänomenen der Interkulturalität steht. In der Gegenwart kommt diesem Raum mit Blick auf Fragen von Flucht und Migration eine spezielle Bedeutung zu. Die Beiträger*innen beleuchten interdisziplinäre Zugänge zur mehrsprachigen, multikulturellen Region des Austauschs, Handels und Konflikts und bieten so einen profunden Überblick über Sprache, Literatur und Kultur des Mittelmeerraums vom Altertum bis zur Neuzeit.

     

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