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  1. Athenäum 14. Jahrgang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Spuren der Chrétien-Überlieferung in Hartmanns Iwein, Wolframs Parzival und im Kliges des Ulrich von Türheim
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Reichert Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Physik der Fiktion – fiktive Physik?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    (CC BY-NC 3.0 DE) Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  4. Die Dramaturgie des Sterbens
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise... mehr

     

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise der Tod dem Publikum bzw. dem Leser vermittelt wird, folgt eine Untersuchung im Hinblick auf vier verschiedene Aspekte: Struktur, Sprechakte, Szenenbilder und Figuren. Dabei werden unter anderem der Einfluss der Position des Todes im Stück auf dessen Darstellung geklärt, die typischen Merkmale des Sterbemonologs erläutert, das Arrangieren von Leichen im Szenenbild beschrieben und das Verhältnis des Todes von Haupt- und Nebenfiguren untersucht. In einem abschließenden Teil werden die einzelnen Ergebnisse zu einer Dramaturgie des Sterbens verknüpft und deren Leitlinien herausgearbeitet. ; Abstract ; The dissertation examines about 600 plays from the time of the first precursors of the Sturm und Drang up to the March Revolution on the depiction and dramaturgical function of death. After first clarifying the way in which death is conveyed to the public or the reader, an investigation follows with regard to four different aspects: structure, speech acts, scene images and characters. Among other things, it clarifies the influence of the position of death in the play on its representation, explains the typical features of the death monologue, describes the arrangement of corpses in the scene and examines the relationship between the death of main and minor characters. In a concluding part, the individual results are linked to a dramaturgy of dying and its guidelines are explained.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: quantitative Literaturwissenschaft; Sterbemonolog; Todesdarstellung; Sterbeszene; Bühnentod; Theaterblut; Gewaltdarstellung; death monologue; depiction of death; distant reading; violence; on stage death
    Lizenz:

    (CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  5. Detection and Prevention of MAC Layer Misbehavior for ad hoc Networks
  6. Spiegel, Schatten und Dämonen ; Darstellungsformen urbaner Lebenswelt im Künstlerroman zwischen 1780 und 1860
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand... mehr

     

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand der Untersuchung sind europäische Künstlerromane und -erzählungen, die in der Stadt spielen. Von Sébastien Merciers Tableau de Paris bis zu Gérard de Nervals Aurelia entfernt sich der traditionelle Beobachter immer mehr aus der Beschreibung und lässt einen neuen Betrachter auftreten. E.T.A. Hoffmann und Nikolai Gogol führen den Künstler als Stadtbetrachter ein, der sich seiner Phantasie bedient, um Dinge zu schildern, die jenseits des objektiv Sichtbaren liegen. Mit der Künstlerfigur wird der Bereich des Nicht-Sichtbaren entdeckt. Die Figur des Künstlers erlaubt es, den Beschreibungsprozess offen zulegen, zu reflektieren und die individuelle Vorstellung des Menschen in die Beschreibung miteinzubeziehen. Das Bild der Stadt unterwirft sich damit nicht mehr einem geordneten Gesamteindruck, sondern spaltet sich in unzusammenhängende Einzeleindrücke auf, die allein von individueller und symbolischer Bedeutung sind. Innere und äußere Wahrnehmung divergieren und zwingen zu einer dies berücksichtigenden Erzählhaltung. Die Stadt dient in den Werken von Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (The Marble Faun) und Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) als Ort der Bewährung. Die künstlerischen Träume können in der Stadt nicht verwirklicht werden. Die Stadt führt zur Enttäuschung und wird auf diese Weise zu einem Raum der Entdeckung des eigenen Selbst. Aus der Perspektive der Enttäuschung und der Marginalität entwickeln sich neue und moderne Ansätze der Stadtdarstellung, die das Maß an Verwirrung und Entfremdung mitausdrücken können. Die empfundene Bedeutungslosigkeit und Isolierung werden zu Begleitern des Stadtbildes. Der Stadt wird in vielen Künstlerromanen aus diesem Grund die Natur als Gegenwelt und Fluchtwelt zur Seite gestellt. ; Abstract ; The literary representation of the city changes during the course of the 19th century. The present study assumes that the figure of the artist comes to have a decisive influence on the development of the narrated image of the city. The study looks at European novels and stories that display the life of an artist (Künstlerroman) and take place in the city. From Sébastien Mercier s Tableau de Paris to Gérard de Nerval s Aurélia the traditional observer becomes further and further removed from the narrative and allows a new observer to emerge. E.T.A. Hoffmann and Nikolai Gogol introduce the artist as an observer of the city, one who uses his imagination to give account of things that lie behind that, which is objectively visible. The figure of the artist facilitates discovery of the realm of the non-visible. The figure of the artist makes it possible to lay bare and reflect upon the narrative process and to bring into it individual human imagination. Thus the image of the city no longer submits to an overall orderly impression, but rather splits into so many different unconnected impressions that are of personal and symbolic significance alone. Internal and external perceptions diverge and propel the text into a narra-tive approach that takes account of this. In the works of Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathan-iel Hawthorne (The Marble Faun) and Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) the city serves as a place of testing. Artistic dreams cannot be realized in the city. The city brings disappointment and thereby becomes a space of discovery of one s own self. From the perspective of disappointment and marginality new and modern ways of representing the city develop that are also capable of expressing the extent of confusion and alienation. The meaninglessness and isolation experienced in the city come to accompany the image of the city. It is for this reason that in many novels that display the life of an artist (Künstlerroman) nature is placed alongside the city as a counter-world , a world of escape. ; Abstract ; La représentation littéraire de la ville se transforme au cours du XIXe siècle. La recherche part du point de vue que la figure de l artiste a une influence décisive sur le développement de l image racontée de la ville. Elle prend pour objet des romans et nouvelles d artistes européens qui se déroulent dans la ville. Du Tableau de Paris de Sébastien Mercier à l Aurélia de Gérard de Nerval, l observateur traditionnel s éloigne toujours plus de la description et fait intervenir un nouveau regard. E.T.A. Hoffmann et Nicolas Gogol introduisent l artiste comme observateur de la ville. Ce dernier s appuie sur l imagination qui se sert de son imagination pour décrire des choses qui se trouvent au-delà du visible objectif. Avec le personnage de l artiste se découvre le domaine du non-visible. Cette figure permet d exposer et de refléter le processus de description et d inclure dans celle-ci la représentation personnelle de l individu. L image de la ville ne se soumet plus à une impression générale bien ordonnée, mais se décompose en impressions isolées décousues qui, seules, ont une portée individuelle et symbo-lique. Perceptions intérieure et extérieure divergent et fondent une position narrative différenciée. Dans les uvres d Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (Le Faune de marbre) et Gottfried Keller (Henri le Vert), la ville sert de lieu d épreuve. Les rêves artistiques ne peuvent se réaliser dans la ville. La ville décevant, devient un espace de découverte de soi. A partir de la perspective de la déception et de la marginalité se développent des esquisses nouvelles et modernes de la représentation de la comme d un espace de trouble et d étrangeté. L insignifiance et l isolement ressentis accompagnent l image de la ville. C est pour cette raison que, dans de nombreux romans d artiste, la nature est placée à côté de la ville comme contreunivers et lieu de fuite.

     

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  7. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  8. Une analyse des connecteurs pragmatiques fondée sur la théorie de la pertinence et son application au TALN
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Département de linguistique de l'Université de Genève

    Other ; Dans cet article, nous proposons d’appliquer une analyse des connecteurs pragmatiques issue de la théorie de la pertinence au traitement automatique des langues naturelles (TALN). Nous commencerons par montrer les conséquences de... mehr

     

    Other ; Dans cet article, nous proposons d’appliquer une analyse des connecteurs pragmatiques issue de la théorie de la pertinence au traitement automatique des langues naturelles (TALN). Nous commencerons par montrer les conséquences de l’application de la théorie de la pertinence sur l’étude des connecteurs, en prenant pour exemple les connecteurs de l’anglais. Dans un deuxième temps, nous exposerons les contraintes imposées par les limites actuelles du TALN. Enfin, nous proposerons un schéma d’étude des connecteurs pragmatiques pour le TALN ainsi qu’une esquisse d’application de cette méthode.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Marjatta Hietala: Finnisch-deutsche Wissen-schaftskontakte. Zusammenarbeit in Ausbil-dung, Forschung und Praxis im 19. und 20. Jahrhundert, Berliner Wissenschaftsverlag, 2017, 308 S.
    Autor*in: Gasche, Malte
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  10. Queer Genealogies across the Color Line and into Children’s Literature: Autobiographical Picture Books, Interraciality, and Gay Family Formation
    Autor*in: Essi, Cedric
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Life writing scholar Julia Watson critiques the practice of genealogy as “in every sense conservative” (300) because it traditionally charts and enshrines a family’s collective biography through biologistic, heteronormative, and segregated... mehr

     

    Abstract ; Life writing scholar Julia Watson critiques the practice of genealogy as “in every sense conservative” (300) because it traditionally charts and enshrines a family’s collective biography through biologistic, heteronormative, and segregated routes. My Americanist contribution, however, zooms in on a recent development of autobiographical works that establish narratives of origin beyond normative boundaries of race and heterosexual reproduction. A number of predominantly white queer parents of black adoptees have turned their family history into children’s read-along books as a medium for pedagogical empowerment that employs first-person narration in the presumable voice of the adoptee. In Arwen and Her Daddies (2009), for instance, Arwen invites the reader into a story of family formation with the following opening words: “Do you know how I and my Dads became a family?” My analysis understands these objects as verbal-visual origin stories which render intelligible a conversion from differently radicalized strangers into kin. I frame this mode of narration as ‘adoptee ventriloquism’ that might tell us more about adult desires of queers for familial recognition than about the needs of their adopted children.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kinder; Queer; Familie; Literatur; Vaterschaft; Homosexualität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  11. Электрическая часть КЭС с 5 блоками мощностью 800 МВт ; выпускная квалификационная работа бакалавра
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Санкт-Петербургский политехнический университет Петра Великого

    Abstract ; В данной работе В работе выполнено проектирование электрической части конденсационной электростанции. Выбрана оптимальная структурная схема и основное электрооборудование. Рассчитаны токи короткого замыкания. Выбраны электрические аппараты... mehr

     

    Abstract ; В данной работе В работе выполнено проектирование электрической части конденсационной электростанции. Выбрана оптимальная структурная схема и основное электрооборудование. Рассчитаны токи короткого замыкания. Выбраны электрические аппараты и проводники. Разработана главная схема электрических соединений и схема собственных нужд.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: электрическая часть; проектирование; расчет токов короткого замыкания; выбор коммутационных аппаратов
    Lizenz:

    Свободный доступ из сети Интернет (чтение, печать, копирование)

  12. The Narrative Uses of Toponyms in Harðar saga
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; The contribution analyses how the late medieval Harðar saga uses place-names as literary devices. It proposes that toponyms are employed not only to locate plot elements, but also for purposes of subversion, the dropping of keywords then... mehr

     

    Abstract ; The contribution analyses how the late medieval Harðar saga uses place-names as literary devices. It proposes that toponyms are employed not only to locate plot elements, but also for purposes of subversion, the dropping of keywords then taken up by the narrative in an often grotesque and ironic fashion, the creation of an (again, typically ironic) subtext, and the evocation of physical topographies and their visual appearance in the context of accounts of travels. Thus, the contribution argues that place-names are a central part of the storyteller’s toolkit which can provide important pointers for how to read the saga. ; Abstract ; Der Beitrag analysiert, wie die spätmittelalterliche Harðar saga Ortsnamen als literarische Ausdrucksmittel verwendet. Dabei wird vorgeschlagen, dass Toponyme nicht nur herangezogen werden, um die Schauplätze von Elementen der Sagahandlung zu lokalisieren, sondern auch zu Zwecken der Subversion, als insbesondere in ironischer und grotesker Weise verwendete Stichwortgeber für die Entwicklung von einzelnen Episoden der Saga, zur Schaffung eines (erneut typischerweise ironischen) Subtexts, und zur Evozierung des visuellen Erscheinungsbilds der physischen Topographie im Rahmen von Reisebeschreibungen. Damit erweisen sich Ortsnamen als ein zentraler Teil des »Werkzeugkastens« des Erzählers, der für eine Interpretation der Saga wichtige Anhaltspunkte geben kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  13. Beiträge der Graduate School of the Arts II
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Hochschule der Künste Bern und Universität Bern

    Other ; Beiträge aus den GSA-Forschungstagen mehr

     

    Other ; Beiträge aus den GSA-Forschungstagen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Grafik; Druckgrafik, Drucke (760); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Literatur und Revolution. Rückblicke auf 100 Jahre Oktoberrevolution
    Autor*in: Petzer, Tatjana
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt

    Abstract ; Oktoberrevolution, Russland, Intellektuelle, Literaturgeschichte, Avantgarde, Reisebericht, Westeuropa, Südosteuropa, USA, Mexiko mehr

     

    Abstract ; Oktoberrevolution, Russland, Intellektuelle, Literaturgeschichte, Avantgarde, Reisebericht, Westeuropa, Südosteuropa, USA, Mexiko

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  15. Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenbild; Frauen; Literatur; Männlichkeit; Weiblichkeit; Geschlechterdifferenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  16. Rezension von: Eckhardt, Oscar (2016): Alemannisch im Churer Rheintal. Von der lokalen Variante zum Regionaldialekt. Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, Beihefte 162. Stuttgart: Franz Steiner.
    Autor*in: Thöny, Luzius
    Erschienen: 2018
    Verlag:  de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Waschtage / Laundry Days
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. The making of Schmürzu
    Erschienen: 2018
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Fragebogen und Videostills mehr

     

    Other ; Fragebogen und Videostills

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Kurzgeschichte X.0? Kleine Prosaformen im Kontext der digitalen Laienliteratur – Zusatzmaterial ; Tabelle 1: Deutschsprachige Schreibforen, Tabelle 2: KorpusInhaltsanalyse
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract mehr

     

    Abstract

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  20. Film ist eine Zumutung. Dürrenmatt und das Kino
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2018
    Verlag:  (:null)

    Other ; Einleitung zum Programmheft der Filmreihe Friedrich Dürrenmatt. Mai 2018 im Kino Rex, Bern. mehr

     

    Other ; Einleitung zum Programmheft der Filmreihe Friedrich Dürrenmatt. Mai 2018 im Kino Rex, Bern.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  21. Knowing the Right Thing, but Not Doing It
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  22. "Und was macht nicht alles einen Namen!" Reklame und symbolisches Kapital in Theodor Fontanes "Die Poggenpuhls"
    Erschienen: 2018
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; The following article deals with the relationship between names and their symbolic capital as a theme in Theodor Fontane’s Poggenpuhls. While the eponymous poor but noble family relies on its notable surname, different names were being... mehr

     

    Other ; The following article deals with the relationship between names and their symbolic capital as a theme in Theodor Fontane’s Poggenpuhls. While the eponymous poor but noble family relies on its notable surname, different names were being popularized through advertising as part of the social and economic upheavals at the end of the 19th century. This rivalry between a genealogical and a primarily economic way of publicizing and valorizing names is not only present in the novel’s dialogues, with noteworthy references to highly popular contemporary firms, but is also part of its spatial setting.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  23. Clio-Guide. Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften

  24. Signals
    Erschienen: 2018
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Grafik; Druckgrafik, Drucke (760)
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  25. Funktional bedingte Variation in der Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg.
    Autor*in: Schnelle, Gohar
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als hypothetische Register annotiert. Die Vorgehensweise folgt einem sprachinternen und -externen Ansatz. Im sprachinternen Teil erfolgt die korpusbasierte Ermittlung der Distribution ausgewählter registerkonstituierender Merkmale auf die einzelnen registerannotierten Texte, um zu überprüfen, ob sich einheitliche Registerzuordnungen auch sprachlich widerspiegeln. Im sprachexternen Teil erfolgt eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Kommunikationssituationen, die den hypothetischen Registern zugrundeliegen, sowie ein Abgleich mit den Distirbutions-Ergebnissen des sprachinternen Teils. Die Arbeit resümiert Probleme historischer Registerforschung am Beispiel des Althochdeutschen und endet mit einem methodischen Vorschlag zur quantitativen, korpusbasierten sprachspezifischen Registerdefinition des Althochdeutschen. ; Abstract ; The Thesis deals with the methodological issue of defining language specifical registers on the basis of the old high german diathessaron of Otfrid von Weißenburg. Original headings are interpreted functionally and form the initial point for a hypothetical register annotation of the texts. The corpus based quantitative approach is to be made lanuage internally and language externally. For the language internal part a subset of assumed register constituting language features is explored in terms of their distribution across the register annotated texts in order to make sure if the hypothetical register association is reflected linguistically. For the language external part the communication situations associatd with single hypothetical registers are characterized by detail and compared with the results of the language internal part. The thesis represents a résumé of problems historical register research has to deal with and provides a course of action for a corpusbased, quantitative language sepecific register definition of Old High German.

     

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