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  1. Nikomachische Ethik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein... mehr

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    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. Für die 4. Auflage ist der Text der Übersetzung von Rolfes durchgesehen und im wesentlichen unverändert übernommen worden. Beigegeben sind Einleitung, Anmerkungen, Register und Literaturhinweise von G. Bien. Aristoteles wird 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und tritt mit 17 Jahren in die Akademie Platons in Athen ein. In den 20 Jahren, die er an der Seite Platons bleibt, entwickelt er immer stärker eigenständige Positionen, die von denen seines Lehrmeisters abweichen. Es folgt eine Zeit der Trennung von der Akademie, in der Aristoteles eine Familie gründet und für 8 Jahre der Erzieher des jungen Alexander des Großen wird. Nach dessen Thronbesteigung kehrt Aristoteles nach Athen zurück und gründet seine eigene Schule, das Lykeion. Dort hält er Vorlesungen und verfaßt die zahlreich überlieferten Manuskripte. Nach Alexanders Tod, erheben sich die Athener gegen die Makedonische Herrschaft, und Aristoteles flieht vor einer Anklage wegen Hochverrats nach Chalkis. Dort stirbt er ein Jahr später im Alter von 62 Jahren.Die Schriften des neben Sokrates und Platon berühmtesten antiken Philosophen zeigen die Entwicklung eines Konzepts von Einzelwissenschaften als eigenständige Disziplinen. Die Frage nach der Grundlage allen Seins ist in der 'Ersten Philosophie', d.h. der Metaphysik jedoch allen anderen Wissenschaften vorgeordnet. Die Rezeption und Wirkung seiner Schriften reicht von der islamischen Welt der Spätantike bis zur einer Wiederbelebung seit dem europäischen Mittelalter. Aristoteles' Lehre, daß die Form eines Gegenstands das organisierende Prinzip seiner Materie sei, kann als Vorläufer einer Theorie des genetischen Codes gelesen werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bien, Günther (HerausgeberIn); Rolfes, Eugen (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787331963
    Weitere Identifier:
    9783787331963
    RVK Klassifikation: CD 2054 ; BF 2100 ; MC 2560 ; FH 33136
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 5
    Schlagworte: Aristoteles; Ethik; Ethik; Aristoteles; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: LXII, 450 Seiten
    Bemerkung(en):

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  2. Politik
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Meiner, Hamburg

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Rolfes, Eugen
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: XV, 329 S.
  3. Nikomachische Ethik
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Meiner, Hamburg

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Bien, Günther (Hrsg.); Rolfes, Eugen
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: XVIII, 292 S.
  4. Topik. Sophistische Widerlegungen
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Meiner, Hamburg

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Rolfes, Eugen
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: XI, 70 S.
  5. Kategorien. Lehre vom Satz ...
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Meiner, Hamburg

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Rolfes, Eugen
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: IX, 112 S.
  6. Nikomachische Ethik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: [1985]; © 1985
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein... mehr

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    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. Für die 4. Auflage ist der Text der Übersetzung von Rolfes durchgesehen und im wesentlichen unverändert übernommen worden. Beigegeben sind Einleitung, Anmerkungen, Register und Literaturhinweise von G. Bien. Aristoteles wird 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und tritt mit 17 Jahren in die Akademie Platons in Athen ein. In den 20 Jahren, die er an der Seite Platons bleibt, entwickelt er immer stärker eigenständige Positionen, die von denen seines Lehrmeisters abweichen. Es folgt eine Zeit der Trennung von der Akademie, in der Aristoteles eine Familie gründet und für 8 Jahre der Erzieher des jungen Alexander des Großen wird. Nach dessen Thronbesteigung kehrt Aristoteles nach Athen zurück und gründet seine eigene Schule, das Lykeion. Dort hält er Vorlesungen und verfaßt die zahlreich überlieferten Manuskripte. Nach Alexanders Tod, erheben sich die Athener gegen die Makedonische Herrschaft, und Aristoteles flieht vor einer Anklage wegen Hochverrats nach Chalkis. Dort stirbt er ein Jahr später im Alter von 62 Jahren.Die Schriften des neben Sokrates und Platon berühmtesten antiken Philosophen zeigen die Entwicklung eines Konzepts von Einzelwissenschaften als eigenständige Disziplinen. Die Frage nach der Grundlage allen Seins ist in der 'Ersten Philosophie', d.h. der Metaphysik jedoch allen anderen Wissenschaften vorgeordnet. Die Rezeption und Wirkung seiner Schriften reicht von der islamischen Welt der Spätantike bis zur einer Wiederbelebung seit dem europäischen Mittelalter. Aristoteles' Lehre, daß die Form eines Gegenstands das organisierende Prinzip seiner Materie sei, kann als Vorläufer einer Theorie des genetischen Codes gelesen werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bien, Günther (Herausgeber); Rolfes, Eugen (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Vierte, durchgesehene Auflage
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 5
    Schlagworte: Ethik
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322): Ethica Nicomachea; Antike Philosophie; Ethik; Aristoteles; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch
    Umfang: LXII, 450 Seiten
  7. Politik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 1981
    Verlag:  Meiner, Hamburg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rolfes, Eugen (Übersetzer); Aristoteles
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783787305148; 3787305149
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: 4. Aufl.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Bd. 7
    Schlagworte: Staat; Aristoteles; Staatsphilosophie; Staat; Politische Philosophie
    Weitere Schlagworte: Aristoteles; Aristoteles (v384-v322)
    Umfang: LXVI, 365 S., 19 cm
    Bemerkung(en):

    Bibliogr. u. Literaturverz. S. LXII - LXVI

  8. Des Aristoteles Schrift über die Seele
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 1901
    Verlag:  Hanstein, Bonn

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    54/4095
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    Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Bibliothek
    Vbg Bb III 1140
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    Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Bibliothek
    Vbg Bb III 1140, +2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Bibliothek
    Bb III 769
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
    GK/677
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rolfes, Eugen (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: FB 1825 ; NH 1640 ; BF 1950 ; CD 2054 ; PI 2330 ; FH 33136 ; CD 2050
    Schlagworte: Arabisch; Übersetzung; Seele; Philosophische Psychologie; Psychologie
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322); Aristoteles (v384-v322): De anima
    Umfang: XXII, 220 Seiten
  9. Philosophische Werke
    1, Über die Dichtkunst - Metaphysik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 1921
    Verlag:  Meiner, Leipzig

    Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Bibliothek
    Vbg Ba II 354, B1
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    Universität Gießen, Zweigbibliothek der UB im Philosophikum II
    009 CD 2050.921-1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Aristoteles; Rolfes, Eugen (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Mehrbändiges Werk
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Philosophische Werke - Alle Bände anzeigen
    RVK Klassifikation: CD 2050 ; CD 2054 ; EC 1880 ; EC 3000 ; FH 33126 ; FH 33136 ; GI 1321 ; NH 1641
    Schlagworte: Metaphysik
    Umfang: getr. Zählung
    Bemerkung(en):

    Einheitssacht. des beigef. Werkes: Metaphysica <dt.>

  10. Nikomachische Ethik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. Für die 4. Auflage ist der Text der Übersetzung von Rolfes durchgesehen und im wesentlichen unverändert übernommen worden. Beigegeben sind Einleitung, Anmerkungen, Register und Literaturhinweise von G. Bien. Aristoteles wird 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und tritt mit 17 Jahren in die Akademie Platons in Athen ein. In den 20 Jahren, die er an der Seite Platons bleibt, entwickelt er immer stärker eigenständige Positionen, die von denen seines Lehrmeisters abweichen. Es folgt eine Zeit der Trennung von der Akademie, in der Aristoteles eine Familie gründet und für 8 Jahre der Erzieher des jungen Alexander des Großen wird. Nach dessen Thronbesteigung kehrt Aristoteles nach Athen zurück und gründet seine eigene Schule, das Lykeion. Dort hält er Vorlesungen und verfaßt die zahlreich überlieferten Manuskripte. Nach Alexanders Tod, erheben sich die Athener gegen die Makedonische Herrschaft, und Aristoteles flieht vor einer Anklage wegen Hochverrats nach Chalkis. Dort stirbt er ein Jahr später im Alter von 62 Jahren.Die Schriften des neben Sokrates und Platon berühmtesten antiken Philosophen zeigen die Entwicklung eines Konzepts von Einzelwissenschaften als eigenständige Disziplinen. Die Frage nach der Grundlage allen Seins ist in der 'Ersten Philosophie', d.h. der Metaphysik jedoch allen anderen Wissenschaften vorgeordnet. Die Rezeption und Wirkung seiner Schriften reicht von der islamischen Welt der Spätantike bis zur einer Wiederbelebung seit dem europäischen Mittelalter. Aristoteles' Lehre, daß die Form eines Gegenstands das organisierende Prinzip seiner Materie sei, kann als Vorläufer einer Theorie des genetischen Codes gelesen werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bien, Günther (HerausgeberIn); Rolfes, Eugen (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787331963
    Weitere Identifier:
    9783787331963
    RVK Klassifikation: CD 2054 ; BF 2100 ; MC 2560 ; FH 33136
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 5
    Schlagworte: Aristoteles; Ethik; Ethik; Aristoteles; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: LXII, 450 Seiten
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsdatum aus den Dokumenteigenschaften des PDF entnommen

  11. Nikomachische Ethik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: [1985]; © 1985
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    ger: Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen,... mehr

    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    ger: Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. Für die 4. Auflage ist der Text der Übersetzung von Rolfes durchgesehen und im wesentlichen unverändert übernommen worden. Beigegeben sind Einleitung, Anmerkungen, Register und Literaturhinweise von G. Bien. Aristoteles wird 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und tritt mit 17 Jahren in die Akademie Platons in Athen ein. In den 20 Jahren, die er an der Seite Platons bleibt, entwickelt er immer stärker eigenständige Positionen, die von denen seines Lehrmeisters abweichen ger: Es folgt eine Zeit der Trennung von der Akademie, in der Aristoteles eine Familie gründet und für 8 Jahre der Erzieher des jungen Alexander des Großen wird. Nach dessen Thronbesteigung kehrt Aristoteles nach Athen zurück und gründet seine eigene Schule, das Lykeion. Dort hält er Vorlesungen und verfaßt die zahlreich überlieferten Manuskripte. Nach Alexanders Tod, erheben sich die Athener gegen die Makedonische Herrschaft, und Aristoteles flieht vor einer Anklage wegen Hochverrats nach Chalkis. Dort stirbt er ein Jahr später im Alter von 62 Jahren.Die Schriften des neben Sokrates und Platon berühmtesten antiken Philosophen zeigen die Entwicklung eines Konzepts von Einzelwissenschaften als eigenständige Disziplinen. Die Frage nach der Grundlage allen Seins ist in der 'Ersten Philosophie', d.h. der Metaphysik jedoch allen anderen Wissenschaften vorgeordnet ger: Die Rezeption und Wirkung seiner Schriften reicht von der islamischen Welt der Spätantike bis zur einer Wiederbelebung seit dem europäischen Mittelalter. Aristoteles' Lehre, daß die Form eines Gegenstands das organisierende Prinzip seiner Materie sei, kann als Vorläufer einer Theorie des genetischen Codes gelesen werden

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bien, Günther (Herausgeber); Rolfes, Eugen (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787331963
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Vierte, durchgesehene Auflage
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 5
    Schlagworte: Antike Philosophie; Ethik; Aristoteles; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (LXII, 450 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Auflagenangabe nur auf der Fontpage von Meiner

  12. Nikomachische Ethik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. Für die 4. Auflage ist der Text der Übersetzung von Rolfes durchgesehen und im wesentlichen unverändert übernommen worden. Beigegeben sind Einleitung, Anmerkungen, Register und Literaturhinweise von G. Bien. Aristoteles wird 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und tritt mit 17 Jahren in die Akademie Platons in Athen ein. In den 20 Jahren, die er an der Seite Platons bleibt, entwickelt er immer stärker eigenständige Positionen, die von denen seines Lehrmeisters abweichen. Es folgt eine Zeit der Trennung von der Akademie, in der Aristoteles eine Familie gründet und für 8 Jahre der Erzieher des jungen Alexander des Großen wird. Nach dessen Thronbesteigung kehrt Aristoteles nach Athen zurück und gründet seine eigene Schule, das Lykeion. Dort hält er Vorlesungen und verfaßt die zahlreich überlieferten Manuskripte. Nach Alexanders Tod, erheben sich die Athener gegen die Makedonische Herrschaft, und Aristoteles flieht vor einer Anklage wegen Hochverrats nach Chalkis. Dort stirbt er ein Jahr später im Alter von 62 Jahren.Die Schriften des neben Sokrates und Platon berühmtesten antiken Philosophen zeigen die Entwicklung eines Konzepts von Einzelwissenschaften als eigenständige Disziplinen. Die Frage nach der Grundlage allen Seins ist in der 'Ersten Philosophie', d.h. der Metaphysik jedoch allen anderen Wissenschaften vorgeordnet. Die Rezeption und Wirkung seiner Schriften reicht von der islamischen Welt der Spätantike bis zur einer Wiederbelebung seit dem europäischen Mittelalter. Aristoteles' Lehre, daß die Form eines Gegenstands das organisierende Prinzip seiner Materie sei, kann als Vorläufer einer Theorie des genetischen Codes gelesen werden.

     

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    Beteiligt: Bien, Günther (HerausgeberIn); Rolfes, Eugen (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
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    RVK Klassifikation: CD 2054 ; BF 2100 ; MC 2560 ; FH 33136
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 5
    Schlagworte: Aristoteles; Ethik; Antike Philosophie; Ethik; Aristoteles; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: LXII, 450 Seiten
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