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  1. [Porträt Nicolaus Christoph Freiherr von Lyncker]
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Auerbach, Johann Gottfried (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1726 und 1737]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], Aug. Vindel.

    Der in Marburg geborene Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker wird als Hüftporträt zwischen Säule und Tisch gezeigt. Die Allongeperücke, das Brokatgewand, die Spitze an Kragen und Ärmeln sowie der schwere Samtstoff seines Umhangs weisen ihn als... mehr

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    Der in Marburg geborene Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker wird als Hüftporträt zwischen Säule und Tisch gezeigt. Die Allongeperücke, das Brokatgewand, die Spitze an Kragen und Ärmeln sowie der schwere Samtstoff seines Umhangs weisen ihn als Adeligen aus. Sein rhetorischer Gestus und die Hand, die ein Buch mit Wappen (das durch Schrägrechtsbalken geteilte und hier bekrönte Stammwappen mit einem Lamm und einer Perlen geschmückten Muschel) auf dem Tisch stützt, verweisen auf seine Tätigkeit als Professor für Jurisprudenz, die nobilitierenden Attribute, zu denen auch der Degen zählt, ergänzen sein Bild als Reichshofrat in Wien.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vogel, Bernhard (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Auerbach, Johann Gottfried (KünstlerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 490 x 420 mm (Bild), 561 x 420 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Ioh. Gottfried Aurbach ad vivum pinxit, Vienne " - unten rechts: "Bernhard Vogel sculpsit Aug. Vindel."

    In Legende: "NICOLAUS CHRISTOPHORUS S.R.I. LIBER BARO DE LYNCKER | DAMBRAVIÆ DYNASTA, AURATUS ET RHENANI ORD. EQUES, | NOBILIS ITEM AC DOMINIOR. FLURSTETTI ET KÖTSCHAVII | HÆREDITARIUS, AC TOPARCHA, S. CÆS. MAI. A CONSILIIS | IN AULA IMPERIALIBUS, ET EXCELSI CONCILII ÆTATE SENIOR. | NAT. MDCXLIII. MARBURGO HASSUS. | DENATUS VIENNAE MDCCXXVI."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel fingiert

  2. Ceremonie du Sacrem.t de Mariage
    Beteiligt: Picart, Bernard (GeistigeR SchöpferIn); Crépy, Louis (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1727 und 1754]
    Verlag:  Crepy le Fils, Paris

    Vor einem Altar in einem Kirchenraum steht ein Priester. Er spricht aus der Bibel und erhebt die Hand zum Segen. Vor ihm steht ein Brautpaar, die Hände ineinander verschränkt zum Bund der Ehe. Hinter den Eheleuten ist eine kleine Festgemeinde... mehr

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    Vor einem Altar in einem Kirchenraum steht ein Priester. Er spricht aus der Bibel und erhebt die Hand zum Segen. Vor ihm steht ein Brautpaar, die Hände ineinander verschränkt zum Bund der Ehe. Hinter den Eheleuten ist eine kleine Festgemeinde versammelt. Neben dem Ministranten am Altar steht auffällig ein Offizier mit Hellebarde mit Blick zum Betrachter.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Picart, Bernard (GeistigeR SchöpferIn); Crépy, Louis (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die sieben Sakramente] ; 7
    Schlagworte: Kirche
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 151 x 204 mm (Bild), 163 x 214 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "a Paris chez Crepy le Fils" - unten rechts: "rue S. Jacq. pres S. Yes"

    In Legende: "CEREMONIE DU SACREM.t DE MARIAGE"

    Blattzählung unten rechts: ".7."

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  3. [Die vier Stände]
    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1705 und 1762]
    Verlag:  Surugue, Paris

    Die vier Stände werden mit Darstellungen eines Mannes bei einer charakteristischen Tätigkeit bzw. Haltung vorgeführt. Alle Blätter werden durch einen vierzeiligen französischen Vers begleitet und sind als Heft zusammengebunden. Te Kloot bezeichnet... mehr

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    Die vier Stände werden mit Darstellungen eines Mannes bei einer charakteristischen Tätigkeit bzw. Haltung vorgeführt. Alle Blätter werden durch einen vierzeiligen französischen Vers begleitet und sind als Heft zusammengebunden. Te Kloot bezeichnet die Blätter als Verlagswerk und ordnet sie Louis Crépy zu.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Stände <Motiv>;
    Umfang: 1 Druckreihe (4 gezählte Blätter), Kupferstich auf Papier
    Bemerkung(en):

    Titel fingiert

  4. Le Devot
    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1705 und 1762]
    Verlag:  Surugue, Paris

    Ein Mann lehnt an einem Tisch, vertieft in die Betrachtung eines Kruzifixes vor ihm und in ein aufgeschlagenes Buch. Er greift mit seiner Rechten seinen Umhang vor der Brust. Als Repräsentant des geistlichen Standes weist ihn auch der französische... mehr

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    Ein Mann lehnt an einem Tisch, vertieft in die Betrachtung eines Kruzifixes vor ihm und in ein aufgeschlagenes Buch. Er greift mit seiner Rechten seinen Umhang vor der Brust. Als Repräsentant des geistlichen Standes weist ihn auch der französische Vierzeiler aus.

     

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    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Stände]
    Schlagworte: Kruzifix
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 181 x 152 mm (Bild), 221 x 163 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten: "AParis chés Surugue, Graveur du Roi, a l'entrée de la rue des Noyers vis-à-vis S. Yves. A.P.D.R."

    In Legende: "LE DEVOT || Par cette Dévotion feinte | J'attire sur moy tous les yeux | Sous ce masque je scay sans crainte | Jouer les hommes et les Cieux."

  5. L'Homme Econome
    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1705 und 1762]
    Verlag:  L. Surugue, Paris

    Ein Mann sitzt an einem Tisch, vor ihm kleine Geldsäcke, die er offentsichtlich zählt. Dass er sich konstanter mit seinen Geldgeschäften befasst als mit der Liebe vermittelt nicht nur der französische Vierzeiler unter dem Bild, sondern auch die... mehr

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    Ein Mann sitzt an einem Tisch, vor ihm kleine Geldsäcke, die er offentsichtlich zählt. Dass er sich konstanter mit seinen Geldgeschäften befasst als mit der Liebe vermittelt nicht nur der französische Vierzeiler unter dem Bild, sondern auch die Supraporte im Bild, die ein antikisiertes Liebespaar zeigt.

     

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    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Stände]
    Schlagworte: Geld
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 181 x 152 mm (Bild), 221 x 163 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten: "AParis chés L. Surugue, Graveur du Roi, a l'entrée de la rue des Noyers vis-à-vis le mur St. Yves: A.P.D.R."

    In Legende: "L'HOMME ECONOME || Grands Dieux quelle difference | De sa Philis à cette argent | Pour elle il a de l'inconstance | Pour ce metal il est constant."

  6. Le Sçavant
    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1705 und 1762]
    Verlag:  L. Surugue, Paris

    Ein Mann sitzt an einem Tisch, seine rechte Hand ruht auf einem Buch, das auf dem Tisch neben ihm liegt. Mit der Linken macht er einen Redegestus, zu dem auch der leicht geöffnete Mund gehört. Hinter ihm an der Wand charakterisiert ein Bücherregal... mehr

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    Ein Mann sitzt an einem Tisch, seine rechte Hand ruht auf einem Buch, das auf dem Tisch neben ihm liegt. Mit der Linken macht er einen Redegestus, zu dem auch der leicht geöffnete Mund gehört. Hinter ihm an der Wand charakterisiert ein Bücherregal voller Bücher den wissenschaftlichen bzw. intellektuellen Mann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Stände]
    Schlagworte: Buch
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 181 x 152 mm (Bild), 221 x 163 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten: "AParis chés LSurugue, Graveur du Roi, a l'entrée de la rue des Noyers vis-à-vis le mur St. Yves. A.P.D.R."

    In Legende: "LE SÇAVANT || Cet Homme de la vraye sagesse | Croit suivre le droit sentier | Mais luy seul a plus de foiblesse | Que n'en a le monde entier."

  7. Le Petit Maître
    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1705 und 1762]
    Verlag:  Surugue, Paris

    Ein vornehm gekleideter Mann, die Pelzmütze in der Hand, lehnt an einer Mauer. Er greift sich an sein zur Schleife gebundenes Halstuch und blickt versonnen in die Ferne. Hinter ihm ist eine große Vase zu sehen. Er geht offensichtlich keiner... mehr

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    Ein vornehm gekleideter Mann, die Pelzmütze in der Hand, lehnt an einer Mauer. Er greift sich an sein zur Schleife gebundenes Halstuch und blickt versonnen in die Ferne. Hinter ihm ist eine große Vase zu sehen. Er geht offensichtlich keiner bestimmten Tätigkeit nach, sondern erfreut sich an den Schönheiten der Welt wie der französische Vierzeiler vermittelt - sich für eine Schönheit bzw. Liebschaft zu entscheiden, würde ihn umbringen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Surugue, Louis (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die vier Stände]
    Schlagworte: Mauer
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 181 x 152 mm (Bild), 221 x 163 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten: "AParis chés Surugue, Graveur du Roi, a l'entrée de la rue des Noyers, vis-à-vis le mur St. Yves. A.P.D.R."

    In Legende: "LE PETIT MAÎTRE || De vingt Beautés j'ay le cœur | Mon petit air plaist a chacune | Elles me croyent de l'ardeur | Je veux mourir si j'en aime une."

  8. [Christus am Ölberg]
    Beteiligt: Thomassin, Simon (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Corneille, Michel (KünstlerIn); Chéreau, Marguerite (Verlag)
    Erschienen: [nicht vor 1729]
    Verlag:  chez la v.e de F. Chereau, A Paris

    Christus kniet am Ölberg, in die Arme eines Engels gesunken. Rechts hält ein Engel ein Kreuz und eine Lanze, ein anderer Engel hält einen Kelch - anspielend auf die Bibelworte Jesu (Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen). Links oben schweben drei... mehr

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    Christus kniet am Ölberg, in die Arme eines Engels gesunken. Rechts hält ein Engel ein Kreuz und eine Lanze, ein anderer Engel hält einen Kelch - anspielend auf die Bibelworte Jesu (Lass' diesen Kelch an mir vorübergehen). Links oben schweben drei Engel mit den Arma Christi (Säule, Dornenkrone, Leiter, Schwamm, Geißel, Hammer).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Thomassin, Simon (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Corneille, Michel (KünstlerIn); Chéreau, Marguerite (Verlag)
    Sprache: Latein; Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Ölberg
    Umfang: 1 Druckgrafik, Radierung auf Papier, 336 x 212 mm (Bild), 374 x 220 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "M. Corneile inv" - Mitte: "A Paris chez la v[.]e de F. Chereau Graveur du Roi rue S.t Jacques aux 2 piliers cor avec priv." - unten rechts: "S. Thomassin sculp. Regius"

    In Legende: "Pater, si fieri potest, | transeat à me calix iste: | verum tamen, non sicut | ego volo, sed sicut tu. || Je Fremis a l'aspect de cet afreux Calice; | Ne puisje point, mon Pere, en estre delivré? | Je succombe aux douleurs òu vour m'avéz livré; | Que vostre volonté neantmoins S'accomplisse. || C'est ainsi que dans la douleur Nous devons parler au Seigneur"

    Titel fingiert

    keine einschlägige Literatur mit Zustand

  9. Intelligencer
    Beteiligt: Swift, Jonathan (MitwirkendeR); Sheridan, Thomas (MitwirkendeR)
    Erschienen: 1728-1729; 2.Aufl.1730

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 92/13827
    1.1728 - 20.1729
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 68/124
    1.1728 - 20.1729
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 SVA II, 6392
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    ZA 2326
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    LESER Tracts 244 RES
    1.1728 - 20.1729
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    LESER Tracts 245 RES
    1.1728 - 20.1729
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    44322
    1.1728 - 20.1729 = 2. ed.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Swift, Jonathan (MitwirkendeR); Sheridan, Thomas (MitwirkendeR)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Bemerkung(en):

    Repr.: Oxford : Clarendon Press; Repr. d. 2. Aufl. 1730: New York, NY : AMS Press

    Hrsg.: Jonathan Swift and Thomas Sheridan

    Mikrofilm-Ausg.: Ann Arbor, Mich. : Xerox Univ. Microfilms, 1975. (English literary periodicals)

  10. Cimon et Pero
    Beteiligt: Nogari, Giuseppe (GeistigeR SchöpferIn); Haid, Johann Jakob (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1724 und 1767]
    Verlag:  I. Iac. Haid excud., Aug. Vind.

    In einem Kerkerraum sitzt ein alter Mann mit nacktem Oberkörper und blickt schräg nach oben zu einer jungen Frau, die ihm einen Arm um die Schulter legt und ihm ihre entblößte Brust darreicht. Beide Figuren werden von einem Jungen zusammengeführt,... mehr

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    In einem Kerkerraum sitzt ein alter Mann mit nacktem Oberkörper und blickt schräg nach oben zu einer jungen Frau, die ihm einen Arm um die Schulter legt und ihm ihre entblößte Brust darreicht. Beide Figuren werden von einem Jungen zusammengeführt, der zu dem alten Mann emporschaut. Im Hintergrund schaut ein Mann durch das vergitterte Zellenfenster und beobachtet die Szene. Es handelt sich um Cimon und Pero, eine antike Legende, die Valerius Maximus berichtet: Der zum Hungertod verurteilte Cimon wird von seiner Tochter Pero durch die heimliche Gabe ihrer Muttermilch bei ihren Besuchen im Gefängnis ernährt. Dieses Sujet ist auch als Caritas Romana bekannt. Das Gemälde von Giuseppe Nogari, das dem Mezzotinto zugrunde liegt, befand sich in der Sammlung des Kunsttheoretikers und -sammlers Christian Ludwig von Hagedorn.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nogari, Giuseppe (GeistigeR SchöpferIn); Haid, Johann Jakob (Verlag)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Brust
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 370 x 278 mm (Bild), 414 x 278 mm (Platte, besschnitten)
    Bemerkung(en):

    unten rechts: "I. Iac. Haid excud. Aug. Vind."

    In Legende: "CIMON ET PERO | I. Nogari pinxit, I.I. Haid secundum archetypon ad mentem Generosiss: D.ni C.L. | ab Hagedorn, Potent Sarmat. Regis et Electoris Sax. â Consiliis Legationum | in cuius pinacotheca asservatur, expressit. | Alt: 57. Lat. 45. Unc."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Verlegers

    Titel nach Vorlage

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  11. Don Phelipe V.
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1701 und 1738]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Das Hüftbildnis zeigt den jungen Felipe V, König von Spanien, mit Perücke, Schärpe und Orden vom Goldenen Vlies. Die linke Hand stemmt er in die Hüfte, an der der Schwertknauf gut sichtbar hängt. Der rechte Arm ist ausgestreckt. Mit einer leichten... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1280
    keine Fernleihe

     

    Das Hüftbildnis zeigt den jungen Felipe V, König von Spanien, mit Perücke, Schärpe und Orden vom Goldenen Vlies. Die linke Hand stemmt er in die Hüfte, an der der Schwertknauf gut sichtbar hängt. Der rechte Arm ist ausgestreckt. Mit einer leichten Drehung blickt der Dargestellte den Betrachter an. Das Bild in fingiertem ovalen Rahmen steht auf einer Konsole mit dem bekrönten Wappen, das von der Kette des Goldenen Vlieses umrahmt ist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Portrait
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 527 x 368 mm (Bild), 539 x 379 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    im Rahmen und links: "Hyacinthe Rigaud pinxit" - unten rechts: "Petrus Dreuet Sculp. rue du Foin"

    Beschriftung im Bild: im fingierten Rahmen "DON PHELIPE V. POR LA GRACIA DE DIOS REY DE LAS ESPANAS"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  12. Ludovicus XV.
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1725 und 1738]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der junge Ludwig XV. erscheint im Krönungsmantel, den Blick nach links gewendet. Mit seiner rechten Hand greift er in den Hermelinbesatz seines Mantels. Der fingierte Rahmen des Hüftporträts nennt Namen und Titel des Dargestellten. Die Konsole, auf... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1281
    keine Fernleihe

     

    Der junge Ludwig XV. erscheint im Krönungsmantel, den Blick nach links gewendet. Mit seiner rechten Hand greift er in den Hermelinbesatz seines Mantels. Der fingierte Rahmen des Hüftporträts nennt Namen und Titel des Dargestellten. Die Konsole, auf dem das Bildnis steht, schmückt das bekrönte Wappen der Könige von Frankreich und Navarra.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Portrait
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 450 x 334 mm (Bild), 457 x 340 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Hyacint. Rigaud pinx." - unten rechts: "Petr. Drevet sculp."

    Beschriftung im Bild: im fingierten Rahmen "LUDOVICUS XV. FRANCIÆ ET NAVARRÆ REX CHRISTIANISSIMUS | OFFEREBAT CLAUDIUS FRANCISCUS DE MONNIER"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

  13. Louis Alexandre De Bourbon
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1698 und 1738]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Sohn Ludwigs XIV., Louis-Alexandre de Bourbon, Comte de Toulouse, der unter anderem auch Admiral von Frankreich war, ist als Hüftporträt in Rüstung in einem fingierten Rahmen gezeigt. Er wendet seinen Kopf leicht nacht links, während sein rechter... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1282
    keine Fernleihe

     

    Der Sohn Ludwigs XIV., Louis-Alexandre de Bourbon, Comte de Toulouse, der unter anderem auch Admiral von Frankreich war, ist als Hüftporträt in Rüstung in einem fingierten Rahmen gezeigt. Er wendet seinen Kopf leicht nacht links, während sein rechter Arm in die entgegensetzte Richtung weist, was der Figur eine gewisse Dynamik verleiht. Die Allongeperücke reicht ihm bis über die Schultern, um den Hals trägt er ein Band mit dem Orden des Goldenen Vlieses. Im Hintergrund ist eine Landschaft mit niedrigem Horizont dargestellt. Vor der Konsole, auf der das Bildnis steht, schmückt das gekrönte Wappen mit bourbonischen Lilien und zwei Ankern die Komposition.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand I]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 458 x 376 mm (Bild), 465 x 380 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "peint par Haycinthe Rigaud" - unten rechts: "P. Drevet sculpsit"

    Beschriftung im Bild: im fingierten Rahmen "LOUIS ALEXANDRE DE BOURBON COMTE DE TOULOUZE AMIRAL DE FRANCE | OFFEREBAT IOANNES BAPTISTA THIBAUT AMERICO-MARTINICANUS"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  14. Melchior S.R.E. Presbyter
    Beteiligt: Chéreau, François (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: 1729
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Paris?]

    Der französische Kardinal, Diplomat und Dichter Melchior de Polignac sitzt in einem Lehnstuhl, den Kopf nach rechts gewendet. Auf seinem Schoß hält er aufgeschlagen den Antilucretius, mit der rechten Hand scheint er gerade im Begriff, eine Seite... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1293
    keine Fernleihe

     

    Der französische Kardinal, Diplomat und Dichter Melchior de Polignac sitzt in einem Lehnstuhl, den Kopf nach rechts gewendet. Auf seinem Schoß hält er aufgeschlagen den Antilucretius, mit der rechten Hand scheint er gerade im Begriff, eine Seite umzublättern. Weitere Bücher verweisen hier weniger auf den Kirchenmann als den Dichter, dessen Hauptwerk, die Widerlegung des Lukrez in metrischen Versen, als Einziges mit Titel erscheint. Die vornehme Kardinalstracht mit Spitze und Seide und der Hintergrund mit zwei kannelierten Säulen und einer fingierten Nische machen das Kniestück zu einem würdevollen Abbild.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Chéreau, François (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II?]
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 430 x 339 mm (Bild), 475 x 348 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Peint par Hyacinte Rigaud, Chevalier de l'Ordre de S.t Michel" - unten rechts: "Gravé par Francois Chereau, Graveur du Cabinet du Roi 1729"

    In Legende: "Melchior S.R.E. Presbyter, tituli S.tæ Mariæ de Angelis ad terminos Cardinalis de Polignac, | Archiepiscopus Auscitanus, Abbas & Comes Corbeiæ, Aquiscincti Boniportus, Mausonii & Begarii, | Regiorum Ordinum Commendator, Regiis apud Sanctam Sedem negotiis Præfectus; antea Ludivici | Magni Legatus in Poloniam & Bataviam, Sacræ Rotæ Auditor & Regii Sacelli Magister."

    Beschriftung im Bild: auf dem Buchrücken "ANTILV | CRETIVS"

    Datierung nach Vorlage

    Titel nach Vorlage

    Zustand ermittelt aus Ambroise

  15. [Anthonis van Dyck]
    Beteiligt: Le Blon, Jakob C. (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Erschienen: [um 1720 bis 1735]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    In einem farbigen Mezzotinto gibt LeBlon das Selbstbildnis Anthonis van Dycks wieder. Der Maler ist als Halbfigur formatfüllend in schräger Rückensicht gezeigt, den Kopf über die Schulter zum Betrachter gerichtet. Keine Künstlerutensilien, sondern... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1297
    keine Fernleihe

     

    In einem farbigen Mezzotinto gibt LeBlon das Selbstbildnis Anthonis van Dycks wieder. Der Maler ist als Halbfigur formatfüllend in schräger Rückensicht gezeigt, den Kopf über die Schulter zum Betrachter gerichtet. Keine Künstlerutensilien, sondern die goldene Kette prägen die Erscheinung. Das helle Inkarnat mit den roten Wangen und das leicht gelockte Haar mit einigen widerspenstigen Strähnen verleihen der Darstellung besondere Lebendigkeit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Le Blon, Jakob C. (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Dyck, Anton van (KünstlerIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand III]
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Farbmezzotinto) auf Papier, 574 x 462 mm (Bild)
    Bemerkung(en):

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Titel ermittelt aus Hollstein

    Zustand ermittelt aus Hollstein

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  16. Administration du Sacrement de Baptesme
    Beteiligt: Picart, Bernard (GeistigeR SchöpferIn); Crépy, Louis (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1727 und 1754]
    Verlag:  Crepy le Fils, Paris

    Um ein Taufbecken herum hat sich eine größere Gruppe versammelt, der Täufling erhält gerade vom Priester mit dem geweihten Wasser das Sakrament der Taufe. Im Hintergrund ist ein großes Altarbild - eine Taufe Christi - zu sehen. Nach rechts ist die... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Um ein Taufbecken herum hat sich eine größere Gruppe versammelt, der Täufling erhält gerade vom Priester mit dem geweihten Wasser das Sakrament der Taufe. Im Hintergrund ist ein großes Altarbild - eine Taufe Christi - zu sehen. Nach rechts ist die Taufkapelle durch ein Gitter vom restlichen Kirchenraum abgetrennt, in dem weitere Gäste warten. Als Kontrast zur vornehmen Festgesellschaft kniet rechts am Gitter eine Bettlerin mit einer Gelddose.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Picart, Bernard (GeistigeR SchöpferIn); Crépy, Louis (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schriftenreihe: [Die sieben Sakramente] ; 1
    Schlagworte: Taufe
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 149 x 206 mm (Bild), 164 x 214 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "a Paris chez Crepy le Fils" - unten rechts: "rue S. Jacq. pres S. Yves."

    In Legende: oben "CEREMONIE QUI S'OBSERVE A L'ADMINISTRATION DES SACREMENS DE L'EGLISE." - unten "ADMINISTRATION DU SACREMENT DE BAPTESME"

    Blattzählung unten rechts: "1"

    Wasserzeichen nicht identifiziert

  17. [Porträt des Jobst Wilhelm II Ebner von Eschenbach]
    Beteiligt: Hirschmann, Johann Leonhard (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn)
    Erschienen: [zwischen 1707 und 1750]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der in dem fingierten ovalen Rahmen als Jobst Wilhelm Ebner von Eschenbach ausgewiesene Mann wird mit Allongeperücke, Pelz besetztem Mantel, Mühlsteinkragen und Spitze an den Ärmelaufschlägen dargestellt. Den Blick auf den Betrachter gerichtet,... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Der in dem fingierten ovalen Rahmen als Jobst Wilhelm Ebner von Eschenbach ausgewiesene Mann wird mit Allongeperücke, Pelz besetztem Mantel, Mühlsteinkragen und Spitze an den Ärmelaufschlägen dargestellt. Den Blick auf den Betrachter gerichtet, greift er mit der rechten Hand vor die Brust an seine Goldkette. Den ovalen Rahmen umgeben rechts ein Wappen mit Helmzier und links ein Vorhang. In der vorderen Bildebene unterhalb des Porträts sind Waffen, Fahnen, eine Trommel, Faszienbündel sowie drei emblematische Devisenschilde wie zu einem Stillleben arrangiert. Die repräsentative Darstellung und die Attribute verweisen auf Ebner von Eschenbachs Tätigkeit als Ratsherr und Kriegsrat in Nürnberg.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hirschmann, Johann Leonhard (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 417 x 302 mm (Bild), 418 x 305 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Hirschmann pinx. et sculps"

    Beschriftung im Bild: auf dem fingierten Rahmen "IODOCVS GVILLIELMVS EBNER ab et in ESCHENBACH. REIP. NORIB. VIIVIR ET SVMMVS REI MILIT. PRAEFECT. | Nat. 1642 d. 16 Nov | Denat. 1707 d. 19 Nov." - auf dem Devisenschild links: "Neminem timens" - auf dem Devisenschild in der Mitte: "Deum timendo" - auf dem Devisenschild rechts: "Recte faciendo"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel fingiert

  18. [Porträt des William Cowper]
    Beteiligt: Smith, John (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Closterman, John (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1698 und 1742]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der als Chirurg ausgewiesene William Cowper ist als Brustporträt in einem fingierten ovalen Rahmen gezeigt. Der glänzende Schimmer der Locken der Allongeperücke und des Mantelstoffes lassen das Bildnis plastisch vor dem dunklen Hintergrund... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Der als Chirurg ausgewiesene William Cowper ist als Brustporträt in einem fingierten ovalen Rahmen gezeigt. Der glänzende Schimmer der Locken der Allongeperücke und des Mantelstoffes lassen das Bildnis plastisch vor dem dunklen Hintergrund hervortreten. Zusammen mit der Legende folgt die Komposition einem epitaphähnlichen Aufbau.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Smith, John (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Closterman, John (KünstlerIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Rahmen
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 322 x 278 mm (Bild), 400 x 280 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "I: Closterman pinxit " - unten rechts: "I: Smith fecit"

    In Legende: "Gulielmus Cowper Chyrurgus"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Titel fingiert

    Zustand ermittelt aus Wessely

  19. [Louis de Bourgogne]
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1702 und 1738]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Herzog von Burgund und Dauphin von Frankfreich ist als Hüftporträt in Rüstung in einem fingierten Rahmen gezeigt. Der mit Harnisch, Mantel und Schärpe gerüstete Oberkörper ist leicht schräg ins Bild gesetzt, durch eine leichte Kopfdrehung blickt... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1284
    keine Fernleihe

     

    Der Herzog von Burgund und Dauphin von Frankfreich ist als Hüftporträt in Rüstung in einem fingierten Rahmen gezeigt. Der mit Harnisch, Mantel und Schärpe gerüstete Oberkörper ist leicht schräg ins Bild gesetzt, durch eine leichte Kopfdrehung blickt Louis de Bourgogne den Betrachter frontal an. Das jugendliche Gesicht wird durch einen Spitzenkragen und eine voluminöse Allongeperücke gerahmt, die ihm bis über die Schultern reicht. Den Hintergrund ziert ein wolkenreicher Himmel. Auf der Konsole, auf der das Porträt steht, sind Helm und Panzerhandschuhe abgelegt, im Vordergerund wird das bekrönte Wappen leicht vom Mantel bedeckt, der von der Porträtfigur bis zur ästhetischen Grenze verläuft und somit die unterschiedlichen Bildebenen miteinander verbindet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Drevet, Pierre (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Rigaud, Hyacinthe (KünstlerIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Porträt
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich auf Papier, 465 x 377 mm (Bild), 470 x 388 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "H. Rigaud pinx." - unten rechts: "P. Drevet sculp."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel fingiert

    Zustand ermittelt aus Firmin-Didot

  20. Cimon et Pero
    Beteiligt: Nogari, Giuseppe (GeistigeR SchöpferIn); Haid, Johann Jakob (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1724 und 1767]
    Verlag:  I. Iac. Haid excud., Aug. Vind.

    In einem Kerkerraum sitzt ein alter Mann mit nacktem Oberkörper und blickt schräg nach oben zu einer jungen Frau, die ihm einen Arm um die Schulter legt und ihm ihre entblößte Brust darreicht. Beide Figuren werden von einem Jungen zusammengeführt,... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1235
    keine Fernleihe

     

    In einem Kerkerraum sitzt ein alter Mann mit nacktem Oberkörper und blickt schräg nach oben zu einer jungen Frau, die ihm einen Arm um die Schulter legt und ihm ihre entblößte Brust darreicht. Beide Figuren werden von einem Jungen zusammengeführt, der zu dem alten Mann emporschaut. Im Hintergrund schaut ein Mann durch das vergitterte Zellenfenster und beobachtet die Szene. Es handelt sich um Cimon und Pero, eine antike Legende, die Valerius Maximus berichtet: Der zum Hungertod verurteilte Cimon wird von seiner Tochter Pero durch die heimliche Gabe ihrer Muttermilch bei ihren Besuchen im Gefängnis ernährt. Dieses Sujet ist auch als Caritas Romana bekannt. Das Gemälde von Giuseppe Nogari, das dem Mezzotinto zugrunde liegt, befand sich in der Sammlung des Kunsttheoretikers und -sammlers Christian Ludwig von Hagedorn.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nogari, Giuseppe (GeistigeR SchöpferIn); Haid, Johann Jakob (Verlag)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Brust
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 370 x 278 mm (Bild), 414 x 278 mm (Platte, besschnitten)
    Bemerkung(en):

    unten rechts: "I. Iac. Haid excud. Aug. Vind."

    In Legende: "CIMON ET PERO | I. Nogari pinxit, I.I. Haid secundum archetypon ad mentem Generosiss: D.ni C.L. | ab Hagedorn, Potent Sarmat. Regis et Electoris Sax. â Consiliis Legationum | in cuius pinacotheca asservatur, expressit. | Alt: 57. Lat. 45. Unc."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Verlegers

    Titel nach Vorlage

  21. [Porträt des Jobst Wilhelm II Ebner von Eschenbach]
    Beteiligt: Hirschmann, Johann Leonhard (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn)
    Erschienen: [zwischen 1707 und 1750]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der in dem fingierten ovalen Rahmen als Jobst Wilhelm Ebner von Eschenbach ausgewiesene Mann wird mit Allongeperücke, Pelz besetztem Mantel, Mühlsteinkragen und Spitze an den Ärmelaufschlägen dargestellt. Den Blick auf den Betrachter gerichtet,... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1237
    keine Fernleihe

     

    Der in dem fingierten ovalen Rahmen als Jobst Wilhelm Ebner von Eschenbach ausgewiesene Mann wird mit Allongeperücke, Pelz besetztem Mantel, Mühlsteinkragen und Spitze an den Ärmelaufschlägen dargestellt. Den Blick auf den Betrachter gerichtet, greift er mit der rechten Hand vor die Brust an seine Goldkette. Den ovalen Rahmen umgeben rechts ein Wappen mit Helmzier und links ein Vorhang. In der vorderen Bildebene unterhalb des Porträts sind Waffen, Fahnen, eine Trommel, Faszienbündel sowie drei emblematische Devisenschilde wie zu einem Stillleben arrangiert. Die repräsentative Darstellung und die Attribute verweisen auf Ebner von Eschenbachs Tätigkeit als Ratsherr und Kriegsrat in Nürnberg.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hirschmann, Johann Leonhard (GeistigeR SchöpferIn, StecherIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Bildnis
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 417 x 302 mm (Bild), 418 x 305 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "Hirschmann pinx. et sculps"

    Beschriftung im Bild: auf dem fingierten Rahmen "IODOCVS GVILLIELMVS EBNER ab et in ESCHENBACH. REIP. NORIB. VIIVIR ET SVMMVS REI MILIT. PRAEFECT. | Nat. 1642 d. 16 Nov | Denat. 1707 d. 19 Nov." - auf dem Devisenschild links: "Neminem timens" - auf dem Devisenschild in der Mitte: "Deum timendo" - auf dem Devisenschild rechts: "Recte faciendo"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel fingiert

  22. [Porträt des William Cowper]
    Beteiligt: Smith, John (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Closterman, John (KünstlerIn)
    Erschienen: [zwischen 1698 und 1742]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der als Chirurg ausgewiesene William Cowper ist als Brustporträt in einem fingierten ovalen Rahmen gezeigt. Der glänzende Schimmer der Locken der Allongeperücke und des Mantelstoffes lassen das Bildnis plastisch vor dem dunklen Hintergrund... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Kupfer 1238
    keine Fernleihe

     

    Der als Chirurg ausgewiesene William Cowper ist als Brustporträt in einem fingierten ovalen Rahmen gezeigt. Der glänzende Schimmer der Locken der Allongeperücke und des Mantelstoffes lassen das Bildnis plastisch vor dem dunklen Hintergrund hervortreten. Zusammen mit der Legende folgt die Komposition einem epitaphähnlichen Aufbau.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Smith, John (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Closterman, John (KünstlerIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: [Zustand II]
    Schlagworte: Rahmen
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich (Mezzotinto) auf Papier, 322 x 278 mm (Bild), 400 x 280 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "I: Closterman pinxit " - unten rechts: "I: Smith fecit"

    In Legende: "Gulielmus Cowper Chyrurgus"

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Titel fingiert

    Zustand ermittelt aus Wessely

  23. Zindagī šāyad
    Erschienen: [1343?]h.š [1964/1965]
    Verlag:  Intišārāt-i Insān-i Āzād, Essen

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    19 WA 628
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Persisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Farruḫzād, Furūġ; Lyrik;
    Umfang: 85 Seiten
  24. [Die Israeliten beten das Goldene Kalb an]
    Beteiligt: Surugue, Louis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Poussin, Nicolas (KünstlerIn); Jeaurat, Edme (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1708 und 1738]
    Verlag:  chez Jeaurat, a Paris

    Um ein geschmücktes Kalb auf einem Postament tanzen junge Frauen und Männer. Links daneben steht Moses und weist auf das angebetete Kalb, mit mahnend erhobenem Zeigefinger wendet er sich zu der Menschenmenge links am Bildrand. Im Hintergrund rechts... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Um ein geschmücktes Kalb auf einem Postament tanzen junge Frauen und Männer. Links daneben steht Moses und weist auf das angebetete Kalb, mit mahnend erhobenem Zeigefinger wendet er sich zu der Menschenmenge links am Bildrand. Im Hintergrund rechts hinter einem zart blühenden Baum ist Moses beim Herabsteigen vom Berg Sinai mit den Gesetzestafeln zu sehen. Links im Hintergrund neben einem abgestorbenen und mit Efeu bewachsenen Baum ist das Zeltlager der Israeliten zu sehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Surugue, Louis (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Poussin, Nicolas (KünstlerIn); Jeaurat, Edme (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Tanz
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich und Radierung auf Papier, 233 x 317 mm (Bild), 262 x 317 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Poussin pinx." - unten rechts: "terminé au burin par L. Surugue." - unten Mitte in Legende: "a Paris chez Jeaurat au bas des fossez S Victor chez M.r le Brun audit des Comptes."

    In Legende: "Moïse s'êtant approché du camp, il vit le veau et les danses. Alors il entra en uns grande colere: | il jetta les tables qu'il tenoit à la main, et les brisa au pié de la montagne. Exode chap. 32 · ver · 19."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers bzw. Verlegers

    Titel fingiert

    kein Zustand angegeben in Le Blanc

  25. L'Image De La Vie Humaine
    Beteiligt: Picart, Bernard (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Poussin, Nicolas (KünstlerIn); Larmessin, Nicolas de (Verlag)
    Erschienen: [zwischen 1693 und 1733]
    Verlag:  chez de Larmessin graveur du Roy, a Paris

    Die allegorische Darstellung vom Kreislauf des Lebens ist in der Legende ausführlich beschrieben. Demnach halten sich die Personifikationen von Freude, Reichtum, Armut und Arbeit an den Händen und tanzen im Kreis. Sie sind durch unterschiedliche... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    Die allegorische Darstellung vom Kreislauf des Lebens ist in der Legende ausführlich beschrieben. Demnach halten sich die Personifikationen von Freude, Reichtum, Armut und Arbeit an den Händen und tanzen im Kreis. Sie sind durch unterschiedliche Kränze (bzw. einem Tuch) auf dem Kopf charakterisiert. Rechts neben einem Terminus sitzt ein Kind und bläst Seifenblasen - ein Memento mori. Ebenso zielt auch der links sitzende Chronos, der auf einer Leier spielt, gemeinsam mit dem ihm beigegebenen Putto mit Sanduhr, auf das Verrinnen der Zeit an. Am Himmel fährt die Sonne in ihrem von einer Quadriga gezogenen Wagen auf der Himmelsbahn, begleitet von Aurora.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Picart, Bernard (StecherIn, GeistigeR SchöpferIn); Poussin, Nicolas (KünstlerIn); Larmessin, Nicolas de (Verlag)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Schlagworte: Personifikation
    Umfang: 1 Druckgrafik, Kupferstich, Radierung und Punktiermanier auf Papier, 239 x 296 mm (Bild), 281 x 315 mm (Platte)
    Bemerkung(en):

    unten links: "N. Poussin pinxit." - daneben: "B. Picart delineavit et sculp. direxit." - unten in Legende: "a Paris chez de Larmessin graveur du Roy rüe des Noyers a la 4e porte co chere a droite entrant par la rue S.t jacques APDR"

    In Legende: "L'IMAGE DE LA VIE HUMAINE. || Les differens etats de la vie humaine, representez par quatre femmes, qui designent le PLAISIR, la RICHESSE, la PAUVRETÉ, et le TRAVAIL, se donnent mutuellement la main, et forment vne danse au son | d'vne Lyre touchée par le TEMPS. Les deux premieres, qui representent la PLAISIR et la RICHESSE, sont magnifiquement ornées, l'une d'une guirlande de fleurs, dont elle est couronnée, et l'autre d'habits precieux ou | l'on voit éclater l'Or et les Perles. Mais la PAUVRETÉ, à demi-couverte de mauvais vetemens, est seulement couronnée de feüïlles Seches; Et le TRAVAIL, las et accablé de fatigues, semble ne se rumuer | qu'avec peine, et regarde tristement la RICHESSE, dont il paroit implorer le secours. Deux petits Enfans, dont l'un tient vne horloge de sable, et l'autre se jouë avec des Bouteilles da savon, font sentir | le peu de durée de la vie humaine et de combien de vanité elle est remplie ; Et vn Terme a double face posé sur le devant represente le passé et l'avenir. Le Soleil, precedé de l'Aurore | et suivi des Heures, paroit dans le Ciel, et fait continuellement son cours, pendant que la vie s'ecoule."

    Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers

    Titel nach Vorlage

    Wasserzeichen nicht identifiziert