Verlag:
chez Lépicié graveur du Roi, A Paris
;
chez L. Surugue aussi graveur du Roy
An einem Bett sitzt eine Frau. Sie beugt sich mit einer Rassel in der linken Hand vor und versucht damit, den im Bett liegenden Säugling zu beruhigen, dessen Gesichtsausdruck offen lässt, ob er gerade einschläft oder schreit. Hinter den beiden ist...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Fernleihe:
keine Fernleihe
An einem Bett sitzt eine Frau. Sie beugt sich mit einer Rassel in der linken Hand vor und versucht damit, den im Bett liegenden Säugling zu beruhigen, dessen Gesichtsausdruck offen lässt, ob er gerade einschläft oder schreit. Hinter den beiden ist ein Baldachinbett in einem Alkoven zu sehen, das ebenso wie der Kamin an der linken Bildseite das Interieur mit vornehmer Ausstattung charakterisiert. Dass es ebenso wie bei der titelgebenden Geburt auch in der Kindheit um Scherzen, Schreien und Weinen geht, macht die von Rousseau stammende Inschrift deutlich. Das Blatt ist 1744 gemeinsam mit seinem Pendant, der Kindheit, im Mercure galant erschienen.
1 Druckgrafik,
Kupferstich auf Papier,
321 x 252 mm (Bild), 368 x 254 mm (Platte)
Bemerkung(en):
unten links: "Dandré Bardon pinxit" - unten rechts: "J. Balechou Sculpsit" - unten in Legende: "APAris chez Lépicié graveur du Roi au coin de l'Abreuvoir du Quay des Orfevres. | Et chez L. Surugue aussi graveur du Roy rue des Noyers vis a vis le mur de S.t Yves. Avec Privilege du Roi"
In Legende: "LA NAISSANCE || Que l'homme est bien durant sa vie | Vn parfait miroir de douleurs! || Dès qu'il respire, il pleure, il crie, | Et semble prévoir ses malheurs. | Rousseau"
Datierung geschätzt basierend auf der Publikation des Blattes im Mercure galant (September 1744)
Verlag:
chez Lépicié graveur du Roi, A Paris
;
chez L. Surugue aussi graveur du Roy
In einem Innenraum sitzen zwei Kinder, vornehm gewandet mit Rock und Perücke, an einem Tisch. Sie lesen aus Schriften, die ihnen ihr Lehrer, ein Geistlicher, vorgelegt hat. Er sitzt ihnen gegenüber am Tisch und hält eine Rute hinter dem Rücken in der...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Fernleihe:
keine Fernleihe
In einem Innenraum sitzen zwei Kinder, vornehm gewandet mit Rock und Perücke, an einem Tisch. Sie lesen aus Schriften, die ihnen ihr Lehrer, ein Geistlicher, vorgelegt hat. Er sitzt ihnen gegenüber am Tisch und hält eine Rute hinter dem Rücken in der Hand - sollten die Kinder nicht richtig rezitieren, scheint eine Strafe zu folgen. Ein heruntergefallenes Buch liegt offen unachtsam neben dem Stuhl des Lehrers, daneben eine Feder. Links oben im Raum hängt ein Käfig, Symbol für die Erziehung, so wie sie auch die Inschrift von Rousseau beschreibt. Das Blatt ist 1744 gemeinsam mit seinem Pendant, der Geburt, im Mercure galant erschienen.
1 Druckgrafik,
Kupferstich auf Papier,
318 x 250 mm (Bild), 371 x 251 mm (Platte)
Bemerkung(en):
unten links: "Dandré Bardon pinxit" - unten rechts: "J. Balechou Sculpsit" - unten in Legende: "AParis chez Lépicié graveur du Roi au coin de l'Abreuvoir du Quay des Orfevres. | Et chez L. Surugue aussi graveur du Roy rue des Noyers vis a vis le mur de S.t Yves. Avec Privilege du Roi"
In Legende: "L'ENFANCE || Dans l'Enfance toujours des pleurs. | Un dédant porteur de tristesse, || Des livres de toutes couleurs, | Des châtimens de toute espèce. | Rousseau"
Datierung geschätzt basierend auf der Publikation des Blattes im Mercure galant (September 1744)
Verlag:
chez Lépicié graveur du Roi, A Paris
;
chez L. Surugue aussi graveur du Roy
An einem Bett sitzt eine Frau. Sie beugt sich mit einer Rassel in der linken Hand vor und versucht damit, den im Bett liegenden Säugling zu beruhigen, dessen Gesichtsausdruck offen lässt, ob er gerade einschläft oder schreit. Hinter den beiden ist...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Signatur:
Kupfer 806:1
Fernleihe:
keine Fernleihe
An einem Bett sitzt eine Frau. Sie beugt sich mit einer Rassel in der linken Hand vor und versucht damit, den im Bett liegenden Säugling zu beruhigen, dessen Gesichtsausdruck offen lässt, ob er gerade einschläft oder schreit. Hinter den beiden ist ein Baldachinbett in einem Alkoven zu sehen, das ebenso wie der Kamin an der linken Bildseite das Interieur mit vornehmer Ausstattung charakterisiert. Dass es ebenso wie bei der titelgebenden Geburt auch in der Kindheit um Scherzen, Schreien und Weinen geht, macht die von Rousseau stammende Inschrift deutlich. Das Blatt ist 1744 gemeinsam mit seinem Pendant, der Kindheit, im Mercure galant erschienen.
1 Druckgrafik,
Kupferstich auf Papier,
321 x 252 mm (Bild), 368 x 254 mm (Platte)
Bemerkung(en):
unten links: "Dandré Bardon pinxit" - unten rechts: "J. Balechou Sculpsit" - unten in Legende: "APAris chez Lépicié graveur du Roi au coin de l'Abreuvoir du Quay des Orfevres. | Et chez L. Surugue aussi graveur du Roy rue des Noyers vis a vis le mur de S.t Yves. Avec Privilege du Roi"
In Legende: "LA NAISSANCE || Que l'homme est bien durant sa vie | Vn parfait miroir de douleurs! || Dès qu'il respire, il pleure, il crie, | Et semble prévoir ses malheurs. | Rousseau"
Datierung geschätzt basierend auf der Publikation des Blattes im Mercure galant (September 1744)
Verlag:
chez Lépicié graveur du Roi, A Paris
;
chez L. Surugue aussi graveur du Roy
In einem Innenraum sitzen zwei Kinder, vornehm gewandet mit Rock und Perücke, an einem Tisch. Sie lesen aus Schriften, die ihnen ihr Lehrer, ein Geistlicher, vorgelegt hat. Er sitzt ihnen gegenüber am Tisch und hält eine Rute hinter dem Rücken in der...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Signatur:
Kupfer 806:2
Fernleihe:
keine Fernleihe
In einem Innenraum sitzen zwei Kinder, vornehm gewandet mit Rock und Perücke, an einem Tisch. Sie lesen aus Schriften, die ihnen ihr Lehrer, ein Geistlicher, vorgelegt hat. Er sitzt ihnen gegenüber am Tisch und hält eine Rute hinter dem Rücken in der Hand - sollten die Kinder nicht richtig rezitieren, scheint eine Strafe zu folgen. Ein heruntergefallenes Buch liegt offen unachtsam neben dem Stuhl des Lehrers, daneben eine Feder. Links oben im Raum hängt ein Käfig, Symbol für die Erziehung, so wie sie auch die Inschrift von Rousseau beschreibt. Das Blatt ist 1744 gemeinsam mit seinem Pendant, der Geburt, im Mercure galant erschienen.
1 Druckgrafik,
Kupferstich auf Papier,
318 x 250 mm (Bild), 371 x 251 mm (Platte)
Bemerkung(en):
unten links: "Dandré Bardon pinxit" - unten rechts: "J. Balechou Sculpsit" - unten in Legende: "AParis chez Lépicié graveur du Roi au coin de l'Abreuvoir du Quay des Orfevres. | Et chez L. Surugue aussi graveur du Roy rue des Noyers vis a vis le mur de S.t Yves. Avec Privilege du Roi"
In Legende: "L'ENFANCE || Dans l'Enfance toujours des pleurs. | Un dédant porteur de tristesse, || Des livres de toutes couleurs, | Des châtimens de toute espèce. | Rousseau"
Datierung geschätzt basierend auf der Publikation des Blattes im Mercure galant (September 1744)