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  1. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-12
    Nr. 859, Heft 12, Dezember 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Roman Widder erwidert auf Essays von Philip Manow und Albrecht Koschorke zur Frage nach den Exklusionen gegenwärtiger Demokratie – und erklärt die Vorzüge von potentiell das ganze Volk einschließenden Losverfahren. Mit dem Tanz deutscher Historiker –... mehr

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    Roman Widder erwidert auf Essays von Philip Manow und Albrecht Koschorke zur Frage nach den Exklusionen gegenwärtiger Demokratie – und erklärt die Vorzüge von potentiell das ganze Volk einschließenden Losverfahren. Mit dem Tanz deutscher Historiker – namentlich Karlheinz Weißmann und Benjamin Hasselhorn – zwischen "konservativ" und "neurechts" beschäftigt sich Niklas Weber. Ute Sacksofsky bezieht Stellung in der juristischen Debatte über ein "Recht auf Fortpflanzung". Im Kritikteil bespricht Corey Robin zwei Bücher (eines neu, eines neu aufgelegt) über Kommunis-tinnen, Kommunisten und den Kommunismus in den USA. Was man am ersten Album des deut-schen HipHop-Produzenten-Kollektivs KitschKrieg über Cancel Culture und den Umgang mit problematischen Figuren und Texten lernen kann, erklärt Christian Wiebe. Und Wolfgang Fach tut sich in Schriften aus der Geschichte der US-Verfassung und ihrer Auslegung durch den Supreme Court um. In den Marginalien zeigt Felix Ackermann, dass in Sankt Petersburg, Wilna, Warschau und Hrod-na auch leerstehende Gefängniskomplexe eine symbolische Bedeutung als öffentliche Räume ha-ben. Christoph Hoffmann beschäftigt sich mit Wissenschaftsphilosophien, speziell aber den spon-tanen Philosophien, die Naturwissenschaftler entwickeln. David Wagner ist, dialogisch und noch vor Corona, in Venedig unterwegs. Über Lust und Last des Korrekturleserdaseins informiert Thomas Schaefer. Und Robin Detje beendet seine Schlusskolumne nach zwei Jahren mit einem Bericht von seinen Begegnungen mit hausnahen Krähen.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111835
    Weitere Identifier:
    9783608111835
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: The arts: general issues; Literary studies: general; Sociology; Liberalism & centre democratic ideologies; Economics, Finance, Business & Management; European history; France; Germany; French; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  2. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-11
    Nr. 857, Heft 11, November 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher stellen Franziska Davies und Ekaterina Makhotina anlässlich der Veranstaltungen zu 75 Jahren Kriegsende fest, dass die europäische (und die deutsche) Erinnerungskultur eigen-tümliche Leerstellen hat. Über Netzwerke des Beschweigens und... mehr

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    Im Aufmacher stellen Franziska Davies und Ekaterina Makhotina anlässlich der Veranstaltungen zu 75 Jahren Kriegsende fest, dass die europäische (und die deutsche) Erinnerungskultur eigen-tümliche Leerstellen hat. Über Netzwerke des Beschweigens und Weitermachens einstiger Na-zigrößen in der Bundesrepublik schreibt Volker Breidecker. William Donahue blickt mithilfe eines Buchs von Sven Hanuschek aus zwei Perspektiven auf die Bombennacht von Dresden. Anne Rabe erinnert sich an ihre Kindheit in der DDR – und weitet den Blick auf die Gewalt gegen Kinder, in der DDR und danach. In seiner zweiten Kolumne über die "Sinne" erklärt Bodo Mrozek, warum Rassismus auch ein Phänomen der Sinneswahrnehmung ist. Heinz Bude stellt fest, dass einer wie Ralf Dahrendorf heute fehlt. Gesellschaftliche Gleichstellung ist eine wichtige Sache, keine Frage, meint Christoph Türcke – was nichts daran ändert, dass es dabei rechtliche Fallstricke gibt. Paul Tucker sieht die Europäi-sche Zentralbank in einem Dilemma, aus dem sie eigentlich nur die Politik befreien kann. Wolf-gang Hottner liefert einen Reisebericht aus Vor-Corona-Zeiten. Günter Hack nähert sich dem Pi-rol. Und Robin Detje fühlt sich ausgesprochen entropisch.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111828
    Weitere Identifier:
    9783608111828
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: FICTION / Literary; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  3. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-09
    Nr. 856, Heft 10, Oktober 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Sehr grundsätzlich fragt Uwe Volkmann angesichts der Pandemie, was eigentlich unsere Gesell-schaft und unsere Demokratie (nicht nur) in der Krise zusammenhält (und ob diese Frage überhaupt ihre Berechtigung hat). Zum Glück ist Philip Manows Essay... mehr

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    Sehr grundsätzlich fragt Uwe Volkmann angesichts der Pandemie, was eigentlich unsere Gesell-schaft und unsere Demokratie (nicht nur) in der Krise zusammenhält (und ob diese Frage überhaupt ihre Berechtigung hat). Zum Glück ist Philip Manows Essay kein Beitrag zur Cancel-Culture-Debatte, auch wenn seine Auseinandersetzung mit den Kanzlisten nicht nur mit Kafka, sondern auch mit dem Cancellieren – also dem Durchstreichen – zu tun hat. Heinrich Niehues-Pröbsting hat beim Philosophen Hans Blumenberg studiert und zeichnet ein Bild vom Denker als Menschen. In der Kunstkolumne denkt Jan von Brevern darüber nach, was es bedeutet, dass es in der Bilden-den Kunst anders als in anderen Künsten eigentlich keine Genre- und Gattungseinteilung mehr gibt. Wolfgang Kemp nimmt sich noch einmal den internationalen Kuratoren-Speak "International Art English" vor. Daniel Weidner diskutiert heutige Kulturkämpfe vor dem Hintergrund historischer Präzedenz. Auch historisch, auch mit Blick auf die Gegenwart: Richard Schuberth porträtiert Ungarn als Land der offenen Arme. Noch eine historische Spurensuche: Vanessa de Senarclens erzählt eine deutsch-polnische Bibliotheksgeschichte, Protagonist: Voltaire, Schauplatz: Lodz. Eckhardt Köhn wählt zu Martin Heidegger den bislang wenig beachteten trachten-hermeneutischen Zugang. In seiner Schlusskolumne befasst sich Robin Detje mit den Ängsten der (Reptilien)Menschen.

     

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  4. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-09
    Nr. 855, Heft 9, September 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Albrecht Koschorke setzt sich mit Philip Manows Thesen zur (Ent)Demokratisierung auseinander – und fragt sich, ob die Abwesenheit autoritativer dritter Instanzen wirklich zu mehr Demokratie führt. Viel Weihrauch wurde und wird vor Gerhard Richters... mehr

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    Albrecht Koschorke setzt sich mit Philip Manows Thesen zur (Ent)Demokratisierung auseinander – und fragt sich, ob die Abwesenheit autoritativer dritter Instanzen wirklich zu mehr Demokratie führt. Viel Weihrauch wurde und wird vor Gerhard Richters Birkenau-Serie geschwenkt. Nora Bierich hat gute Gründe, das sehr problematisch zu finden. Den sozialen und humanen Kosten auf-klärerischer Ökonomisierungsimpulse geht Heinrich Bosse nach, und zwar im historischen Detail. In seiner ersten Rechtskolumne diskutiert Florian Meinel sehr kritisch die Ausweitung des Verhält-nismäßigkeitsgrundsatzes in den Verfassungsgerichtsurteilen zu EZB und BND. Bernhard Dotzler sucht nach Orientierung im All. Jan-Werner Müller stellt den ungewöhnlichen Intellektuellen Pierre Rosanvallon vor. Und Timo Luks setzt sich mit den Schriften der feministischen Theoretikerin Silvia Federici auseinander. Von Seuchen und der Geschichte des Umgangs damit berichtet Wolfgang Fach. Patrick Eiden-Offe liest Hegels Wissenschaft der Logik, mit Brecht. Maike Salazar Kämpf erkennt hinter der Replikationskrise in der Psychologie sehr viel mehr wissenschaftspolitische als statististiktheoretische Gründe. In Susanne Neuffers Erzählung Flugstunde hebt die Hauptfigur ab. Robin Detje muss erleben, wie die Freiheitswut im deutschen Volk sich tyrannisch geriert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111804
    Weitere Identifier:
    9783608111804
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: FICTION / Literary; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  5. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-08
    Nr. 854, Heft 8, August 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Jürgen Große sichtet kursierende Untergangserzählungen vom Ende der DDR. Ökologisches Den-ken von rechts analysiert Markus Steinmayr. Nicht nur, aber auch anlässlich von Corona denkt Ro-land Reichenbach über die Chancen und die Überschätzung der... mehr

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    Jürgen Große sichtet kursierende Untergangserzählungen vom Ende der DDR. Ökologisches Den-ken von rechts analysiert Markus Steinmayr. Nicht nur, aber auch anlässlich von Corona denkt Ro-land Reichenbach über die Chancen und die Überschätzung der Digitalisierung im Bildungsbereich nach. Kris Decker, der erste Merkur-Preis-Träger, hat über das Klima promoviert, allerdings aus his-torisch-ethnografischer Sicht, und fragt sich nicht zuletzt, welche Form von Wissen in diesem Be-reich produziert wird. In ihrer Literaturkolumne schreibt Eva Geulen über einen neuerdings diskutierten politisierten Blick auf das Tun der Literaturwissenschaft. Andreas Eckert informiert in seiner Geschichtskolumne über das Wirken der 1919 gegründeten International Labour Organization (ILO). Samir Sellami porträ-tiert den theorie- und experimentierfreudigen Autor Fred Moten. Stefanie Gänger und Jürgen Osterhammel sehen in der Corona-Krise einen willkommenen Anlass, noch einmal neu über den Sinn und mögliche Grenzen der Globalgeschichte nachzudenken. Markus Linden nimmt den Übergangsbereich von Konservatismus und Neuer Rechter und dabei vor allem wichtige Scharnier-Autoren und -Institutionen in den Blick. Corey Robin kritisiert die auch und gerade angesichts der Corona-Krise fatale Fixierung auf die Elite-Institutionen unter den US-Universitäten. Und Robin Detje zeigt sich getroffen vom unsolidarischen Verhaltens so vieler in der Corona-Krise.

     

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  6. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-01
    Nr. 860, Heft 1, Januar 2021
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher lässt Aleida Assmann noch einmal die um einen geplanten Auftritt Achille Mbembes aufgebrochene Debatte um das Verhältnis von Postkolonialismus und Antisemitismus Revue passie-ren. Philipp Auchter glaubt nicht, dass die von manchen... mehr

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    Im Aufmacher lässt Aleida Assmann noch einmal die um einen geplanten Auftritt Achille Mbembes aufgebrochene Debatte um das Verhältnis von Postkolonialismus und Antisemitismus Revue passie-ren. Philipp Auchter glaubt nicht, dass die von manchen beschworene Vorstellungskraft uns im An-gesicht des Klimawandels retten wird – ganz im Gegenteil: Es gelte, gerade sie einer solchen Funk-tionalisierung zu entwinden. Tom Stevenson hält das Festhalten Deutschlands an der direkten Erd-gas-Pipeline Nord Stream 2 für nicht problematisch und warnt davor, Russlands Kraft zu überschät-zen. Christian Grüny unterzieht das Feld der klassischen (und der Neuen) Musik einer sehr kriti-schen Sichtung. In seiner Philosophiekolumne unternimmt Gunnar Hindrichs den Versuch, das Besondere unserer aktuellen (multiplen) Krisenlage zu bestimmen. Einen Überblick über im Jubiläumsjahr erschienene Blumenberg-Literatur zeichnet Hannes Bajohr und sieht Verschiebungen im Werk des Philosophen als "gebrochene Kontinuität". Nicht zuletzt herostratische Aufräumwut sieht Jürgen Große als Motiv für den "Humboldt Forum" titulierten Schloss-Neu-Altbau in Berlins Mitte. Warum Interdisziplinarität in Zeiten des Anthropozäns so wichtig ist wie niemals zuvor, erklärt Jens Soentgen. Dominik Riedo schildert das Leiden Ingeborg Bachmanns und das Desinteresse der Männer in ihrem Leben, auch der männlichen Ärzte, daran. Und im Auftakt zu Hanna Engelmeiers Schlusskolumnen – sie übernimmt von Robin Detje – geht es um die Polizeiarbeit am eigenen Körper.

     

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  7. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-05
    Nr. 852, Heft 5, Mai 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Caspar Hirschi warnt die Antipopulisten davor, auf den Populismus mit dessen Mitteln zu reagie-ren. Durch die Welt heutiger und historischer Darstellungen von Wohnzimmer-Inneneinrichtungen bewegt sich Christian Demand im zweiten Teil seiner... mehr

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    Caspar Hirschi warnt die Antipopulisten davor, auf den Populismus mit dessen Mitteln zu reagie-ren. Durch die Welt heutiger und historischer Darstellungen von Wohnzimmer-Inneneinrichtungen bewegt sich Christian Demand im zweiten Teil seiner Homestorys. Michael Kimmage denkt darüber nach, was in Zeiten von Trump eigentlich "den Westen" ausmacht. Bodo Mrozek eröffnet eine Kolumne zum Thema "Sinne" mit einem Überblick über den aktuellen Stand der Theorie. Heide Volkening schreibt in ihrer Popkolumne mit Bezug auf Judith Butler über Parodie, Pastiche und Appropriation. Maren Lickhardt erklärt, wie trügerisch es ist, die Wirklichkeit mit den Augen von Serien zu sehen. Eigentlich hat Wolfgang Fach von Trump schon lange genug: Aber ein Dump-Trump-Essay muss dann doch noch sein. Über die Untiefen der empirischen Politikwissenschaft informiert Oliver Weber. Der Jurist Josef Lindner kritisiert deutsche Doppelmoral in der Gesundheitspolitik. Und Robin Detje gibt seine Kolumne aus Pandemiegründen diesmal an Thukydides ab.

     

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  8. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-04
    Nr. 851, Heft 4, April 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Johanna Hedva nimmt die neu erschienene (und sehr problematische) Susan-Sontag-Biografie von Benjamin Moser zum Anlass, über die Bedeutung Sontags in der Gegenwart nachzudenken. Andreas Fischer-Lescano plädiert für ein plurales, aber sich nicht in... mehr

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    Johanna Hedva nimmt die neu erschienene (und sehr problematische) Susan-Sontag-Biografie von Benjamin Moser zum Anlass, über die Bedeutung Sontags in der Gegenwart nachzudenken. Andreas Fischer-Lescano plädiert für ein plurales, aber sich nicht in den Fallen des Kulturrelativismus verfangendes Recht. Viel Wissenswertes über die Geschichte der Thüringer Politikunfähigkeit erfährt man in Moritz Rudolphs Essay zum Thema. Johanna Nuber stellt das Werk der brasilianischen Autorin Clarice Lispector vor, deren Erzählungen nun gesammelt in deutscher Übersetzung erscheinen. Den Versuch des Biologen Mark W. Moffett, eine Theorie der Vergesellschaftung ohne Bezug auf soziologische Klassiker zu entwickeln, hat sich Ewald Terhart genauer angesehen. Über die Verbindungen zwischen Hongkongs Polizei im Film und im richtigen Leben schreibt Tilman Baumgärtel. Felix Heidenreich sieht sich die französische Digitalpolitik unter Macron genauer an. Mit Nachlassfragen bei Max Frisch beschäftigt sich Thomas Strässle. Im Rückgang auf Rousseau und Voltaire blickt Marcus Twellmann auf (ideologisierte) Stadt-Land-Unterschiede. Und Robin Detje gerät für die Schlusskolumne endgültig in die Mühlräder der Sozialdemokratie.

     

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  9. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-03
    Nr. 850, Heft 3, März 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Märzhefts setzt Philip Manow seine Überlegungen zu Fragen von Populismus und Demokratie fort. Thomas Meaney schildert die Anstrengungen Europas, Afrikas Flüchtlinge von sich fernzuhalten, ohne sich die Finger selbst dabei zu... mehr

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    Im Aufmacher des Märzhefts setzt Philip Manow seine Überlegungen zu Fragen von Populismus und Demokratie fort. Thomas Meaney schildert die Anstrengungen Europas, Afrikas Flüchtlinge von sich fernzuhalten, ohne sich die Finger selbst dabei zu schmutzig zu machen. In einem Auszug aus seinem neuen Buch macht Thomas Piketty durchgerechnete Steuer-Vorschläge für weniger Ungleichheit. Das ganze Buch stellt Oliver Schlaudt in einer ausführlichen Rezension vor. Eva Geulen nähert sich in ihrer Literaturkolumne dem Literaturbetrieb via Gottfried Keller. Die um ein aktuelles Nachwort ergänzte Neuausgabe von Klaus Theweleits Klassiker Männerphantasien hat sich Carolin Amlinger angesehen, nicht zuletzt im Kontext der Erstarkung der Rechten. Der Historiker Dominik Geppert betrachtet den Brexit im historischen Kontext. Michaela Maria Müller berichtet von einer Recherche und Reise zu Konzentrationslagern Schlesiens. Hartmut von Sass fragt sich, ob wir im "Zeitalter der Vergleichung" leben – und was das bedeutet. Robin Detje ist in Vietnam unterwegs.

     

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  10. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-07
    Nr. 853, Heft 7, Juli 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Charlotte Klonk und Patrick Bahners räumen mit den lange gepflegten Exkulpationsmythen um den den Nazis sehr zugeneigten Maler Emil Nolde auf. Der Streit um Achille Mbembes angeblichen Antisemitismus ist das Musterbeispiel einer verfahrenen Debatte –... mehr

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    Charlotte Klonk und Patrick Bahners räumen mit den lange gepflegten Exkulpationsmythen um den den Nazis sehr zugeneigten Maler Emil Nolde auf. Der Streit um Achille Mbembes angeblichen Antisemitismus ist das Musterbeispiel einer verfahrenen Debatte – Cristina Nord nähert sich den schwierigen Aspekten des Falls so genau wie behutsam. Der Historiker Thomas Zimmer erzählt eine Diskursgeschichte der Bekämpfung von Pandemien. In seiner zweiten Philosophiekolumne geht Gunnar Hindrichs der Frage nach, wo es in der zeitgenössischen Philosophie noch eine produktive Hegel-Rezeption gibt. Jakob Hessing erinnert an den eigenwilligen, Israel strikt verbunden gebliebenen Linken Eike Geisel. Die neue Karl-Kraus-Biografie von Jens Malte Fischer nimmt sich Burkhard Müller vor – und hat fast nur Gutes zu sagen. Alban Werner versucht ein Resümee der politischen Entwicklung der zehner Jahre. Thomas Thiemeyer stellt neuere Konzeptionen zur Vermittlung des Wissens in Museen vor. David Wagner war bei Wagner in Bayreuth und erinnert sich an frühere Begegnungen mit dessen Musik. In Günter Hacks Serie mit Vogelminiaturen geht es dieses Mal um den Hänfling. Und Robin Detje wartet vergeblich auf ein Aquarium.

     

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  11. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-06
    Nr. 853, Heft 6, Juni 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  12. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-09
    Nr. 856, Heft 10, Oktober 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  13. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-11
    Nr. 857, Heft 11, November 2020
  14. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-12
    Nr. 859, Heft 12, Dezember 2020
  15. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-01
    Nr. 860, Heft 1, Januar 2021
  16. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-09
    Nr. 855, Heft 9, September 2020
  17. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-02
    Nr. 849, Heft 2, Februar 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  18. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-04
    Nr. 851, Heft 4, April 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  19. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-05
    Nr. 852, Heft 5, Mai 2020
  20. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-08
    Nr. 854, Heft 8, August 2020
  21. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-03
    Nr. 850, Heft 3, März 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  22. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-07
    Nr. 853, Heft 7, Juli 2020
  23. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-02
    Nr. 849, Heft 2, Februar 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Februarhefts nähert sich Moritz Rudolph dem Aufstieg Chinas geschichtsphilo-sophisch. Jens Soentgen lässt die Hoffnung auf ambitionierte Klimaziele fahren und plädiert für eine Klimarealpolitik. Kevin Vennemann denkt mithilfe von... mehr

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    Im Aufmacher des Februarhefts nähert sich Moritz Rudolph dem Aufstieg Chinas geschichtsphilo-sophisch. Jens Soentgen lässt die Hoffnung auf ambitionierte Klimaziele fahren und plädiert für eine Klimarealpolitik. Kevin Vennemann denkt mithilfe von Maya Deren und Heike Geißler über die Gegenwart der Entfremdung nach. Sophie Schönberger erklärt in ihrer Rechtskolumne, warum das in vieler Hinsicht problematische Humboldt Forum in seiner Konstruktion auch ein juristisches Unding ist. Timo Luks' Text zur Brasi-lianisierung der Theorie konfrontiert uns mit einer Anthropologie der Anthropophagie. Bernhard J. Dotzler hat ein Problem mit Edward Snowdens dann doch affirmativem Verhältnis zum Netz. Wolfgang Müller hat beträchtliche Zweifel an der alten Erzählung von Deutschland als "verspäteter Nation". Aubrey Clayton plädiert für das Bayes'sche Statistikverständnis, mit dem die aktuelle Rep-likationskrise der Wissenschaft so nicht auftreten könnte. Anatol Schneider liefert den zweiten und letzten Teil seiner Mediengeschichte des Kochens. In Pascal Richmanns literarischem Essay "O-Saft in Bomarzo" kommt neben Clemens Tönnies auch Angela Schanelec vor.

     

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  24. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-06
    Nr. 853, Heft 6, Juni 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Harry Lehmann erklärt mit Blick auf die Kunst, warum die Erfolge der rechten und rechtspopulis-tischen Parteien aus seiner Sicht als Signal eines sehr grundsätzlichen politischen Realignment zu verstehen sind. Den Werdegang Jean-Claude Junckers und... mehr

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    Harry Lehmann erklärt mit Blick auf die Kunst, warum die Erfolge der rechten und rechtspopulis-tischen Parteien aus seiner Sicht als Signal eines sehr grundsätzlichen politischen Realignment zu verstehen sind. Den Werdegang Jean-Claude Junckers und die Rolle, die Luxemburg in Europa und der EU gespielt hat und spielt, schildert Nicholas Mulder. Florian Sprenger legt dar, wie sich mit dem Einsatz selbstfahrender Autos der Begriff des Unfalls selbst verändert. Philipp Oswalts Architekturkolumne befasst sich mit den Raumpraktiken der Avantgarde, die sich in der Zeit der Pandemie als ungeahnt aktuell erweisen. Valentin Groebner stellt eine sehr lesens-werte Neuerscheinung über die Pest in Florenz vor. Barbara Vinken erinnert an die Pest-Schilderungen in Manzonis I Promessi Sposi, und Karl Heinz Götze schreibt über die Cholera in Berlin, die (mutmaßlich) auch Hegel hingerafft hat. Über die Sprache unserer Verfassungen denkt Michael Stolleis nach. Jochen Rack war, als das noch ging, in Lwiw unterwegs. Und in Robin Detjes Schlusskolumne lautet die Devise: "Dünger werden".

     

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