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  1. Namen in Literatur, Kultur, Medien
    kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2010

    Dem Namen kommt in der menschlichen und gesellschaftlichen Rede eine grundlegende, konstitutive Bedeutung zu: Es ist der Name, der sowohl die je spezifische Eigenheit seines Trägers indiziert als auch seine Stellung und seine Beziehungen zu anderen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Dem Namen kommt in der menschlichen und gesellschaftlichen Rede eine grundlegende, konstitutive Bedeutung zu: Es ist der Name, der sowohl die je spezifische Eigenheit seines Trägers indiziert als auch seine Stellung und seine Beziehungen zu anderen im Bereich des Sozialen allererst definiert. Diese in doppelter Hinsicht begründende Rolle des Namens haben, aus einer philosophischen bzw. kulturwissenschaftlichen Sicht, in neuerer Zeit vor allem die Untersuchungen von Tilman Borsche und Matthias Waltz dargelegt. ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2010), Seite 7-25; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur
  2. Namen in Literatur, Kultur und Medien
    kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2010

    Universität Gießen, Aufsatzkatalogisierung
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2010), Seite 7-25; Online-Ressource

    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur
  3. Namen in Literatur, Kultur und Medien
    kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2010

    Universität Gießen, Aufsatzkatalogisierung
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Namen in Literatur, Kultur, Medien; Bochum : Ch. A. Bachmann Verlag, 2010; (2010), Seite 7-25; 186 Seiten, 21 cm

    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur
  4. Namen in Literatur, Kultur und Medien
    kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2010

    Universität Gießen, Aufsatzkatalogisierung
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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2010), Seite 7-25; Online-Ressource

    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur
  5. Namen in Literatur, Kultur, Medien
    kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2010

    Dem Namen kommt in der menschlichen und gesellschaftlichen Rede eine grundlegende, konstitutive Bedeutung zu: Es ist der Name, der sowohl die je spezifische Eigenheit seines Trägers indiziert als auch seine Stellung und seine Beziehungen zu anderen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Dem Namen kommt in der menschlichen und gesellschaftlichen Rede eine grundlegende, konstitutive Bedeutung zu: Es ist der Name, der sowohl die je spezifische Eigenheit seines Trägers indiziert als auch seine Stellung und seine Beziehungen zu anderen im Bereich des Sozialen allererst definiert. Diese in doppelter Hinsicht begründende Rolle des Namens haben, aus einer philosophischen bzw. kulturwissenschaftlichen Sicht, in neuerer Zeit vor allem die Untersuchungen von Tilman Borsche und Matthias Waltz dargelegt. ...

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2010), Seite 7-25; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur
  6. Namen in Literatur, Kultur, Medien : kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Erschienen: 2010

    Dem Namen kommt in der menschlichen und gesellschaftlichen Rede eine grundlegende, konstitutive Bedeutung zu: Es ist der Name, der sowohl die je spezifische Eigenheit seines Trägers indiziert als auch seine Stellung und seine Beziehungen zu anderen... mehr

     

    Dem Namen kommt in der menschlichen und gesellschaftlichen Rede eine grundlegende, konstitutive Bedeutung zu: Es ist der Name, der sowohl die je spezifische Eigenheit seines Trägers indiziert als auch seine Stellung und seine Beziehungen zu anderen im Bereich des Sozialen allererst definiert. Diese in doppelter Hinsicht begründende Rolle des Namens haben, aus einer philosophischen bzw. kulturwissenschaftlichen Sicht, in neuerer Zeit vor allem die Untersuchungen von Tilman Borsche und Matthias Waltz dargelegt. Während Borsche aus philosophischer Sicht die erzeugende, die Gegenstände des Erkennens, Denkens und Sprechens hervorbringende und bestimmende Kraft des Namens betont, gilt Waltz’ Augenmerk demgegenüber stärker der gesellschaftlichen und institutionellen Wirkungsweise des Namens: Dabei hält er die Rolle der Namen für so grundlegend, dass sie – über eine bloß nachträgliche Beschreibung des Gegebenen weit hinaus gehend – Kategorisierungen hervorbringen, die die Formen unseres gesellschaftlichen Sprechens und Handelns weitreichend bestimmen. [.] Eigennamen erweisen sich als Kristallisationspunkte sui generis in Prozessen kultureller Bedeutungsstiftung und fungieren als Möglichkeit der Selbstverortung, Selbstreflexion sowie Fremdwahrnehmung. Die ausgewählten literarischen Textbeispiele reflektieren eindringlich die kulturelle Relevanz der Eigennamen und verdeutlichen zugleich ihre Bedeutung als Gegenstände kulturwissenschaftlicher Forschungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Name; Spenser; Edmund; Hebel; Johann Peter; Bachmann; Ingeborg
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Komparatistik online 2010 : Namen in Literatur, Kultur, Medien
    Erschienen: 2010

    Neben den traditionellen Kernbereichen der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und der europäischen Literaturgeschichte gilt das besondere Interesse der komparatistischen Internet-Zeitschrift neueren kulturtheoretischen Ansätzen aus... mehr

     

    Neben den traditionellen Kernbereichen der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und der europäischen Literaturgeschichte gilt das besondere Interesse der komparatistischen Internet-Zeitschrift neueren kulturtheoretischen Ansätzen aus dem internationalen Raum. Darüber hinaus widmet sich Komparatistik Online vor allem den produktiven Wechselbeziehungen zwischen Literatur, bildender Kunst und Musik (Comparative Arts und Inter Arts) und den ästhetischen Grundlagen intermedialer Grenzüberschreitungen und Transferbewegungen. Überdies sollen Beiträge zur außereuropäischen Literatur und Kultur, zur globalen Vernetzung und zur postkolonialen Situation Berücksichtigung finden. Interkulturelle und imagologische Fragestellungen bilden einen weiteren zentralen Forschungsbereich. Geplant sind Schwerpunkthefte zu spezifischen aktuellen Themenbereichen. Daneben sollen stets auch einschlägige Forschungsbeiträge mit individueller Thematik publiziert werden. Darüber hinaus gilt die besondere Aufmerksamkeit interessanten komparatistischen und interdisziplinären Neuerscheinungen, für die eine eigene Rubrik mit Buchbesprechungen vorgesehen ist. Ein weiterer wichtiger Bereich umfasst aktuelle Informationen zu den neuen Studiengängen in der deutschsprachigen Komparatistik (Bachelor und Master) sowie verwandten Bereichen wie Europäische Literatur- und Kulturgeschichte. Es ist geplant, diesbezüglich solche Informationen im Internet bereitzustellen und laufend zu aktualisieren, die für Studierende und Lehrende des Fachs gleichermaßen von Interesse sein dürften.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Elektronische Zeitschrift; Kulturwissenschaften; Literatur; Literaturwissenschaft; Vergleichende Literaturwissenschaft; Name
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Namen in Literatur, Kultur, Medien
    kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2010

    Dem Namen kommt in der menschlichen und gesellschaftlichen Rede eine grundlegende, konstitutive Bedeutung zu: Es ist der Name, der sowohl die je spezifische Eigenheit seines Trägers indiziert als auch seine Stellung und seine Beziehungen zu anderen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Dem Namen kommt in der menschlichen und gesellschaftlichen Rede eine grundlegende, konstitutive Bedeutung zu: Es ist der Name, der sowohl die je spezifische Eigenheit seines Trägers indiziert als auch seine Stellung und seine Beziehungen zu anderen im Bereich des Sozialen allererst definiert. Diese in doppelter Hinsicht begründende Rolle des Namens haben, aus einer philosophischen bzw. kulturwissenschaftlichen Sicht, in neuerer Zeit vor allem die Untersuchungen von Tilman Borsche und Matthias Waltz dargelegt. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2010), Seite 7-25; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur
  9. Namen in Literatur, Kultur und Medien
    kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Namen in Literatur, Kultur, Medien; Bochum : Ch. A. Bachmann Verlag, 2010; (2010), Seite 7-25; 186 Seiten, 21 cm

    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur
  10. Namen in Literatur, Kultur und Medien
    kulturwissenschaftliche, sozialphilosophische und literaturwissenschaftliche Implikationen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2010), Seite 7-25; Online-Ressource

    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur