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  1. "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe"
    über Vielfalt und Reichtum von Brechts realistischer Schreibweise
    Erschienen: 2005; 2020
    Verlag:  Institut für Kirche und Gesellschaft, Iserlohn ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-154728
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: "Anmut sparet nicht noch Mühe" : zur Wiederentdeckung Bertolt Brechts; Iserlohn : Institut für Kirche und Gesellschaft, 2005; 27-52
    Schlagworte: Germanistik
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); Brecht, Bertolt (1898-1956); Brecht, Bertolt (1898-1956): Die heilige Johanna der Schlachthöfe
    Umfang: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
  2. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2005; 2020
    Verlag:  Synchron, Wiss.-Verl. der Autoren, Heidelberg ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-154731
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980; Heidelberg : Synchron, Wiss.-Verl. der Autoren, 2005; 67-108
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (41 Seiten)
  3. "Wer Rom nicht hassen kann, kann nicht die Deutschen lieben"
    deutscher Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 1999; 2019
    Verlag:  Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-150867
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Korrespondenzen : Festschrift für Joachim W. Storck aus Anlaß seines 75. Geburtstages; St. Ingbert : Röhrig Universitätsverlag, 1999; 109-132
    Schlagworte: Germanistik; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); Schweikert, Rudi (1952-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
  4. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2005; 2019
    Verlag:  Synchron, Heidelberg ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-150871
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980; Heidelberg : Synchron, 2005; 67-108
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Umfang: 1 Online-Ressource (41 Seiten)
  5. "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe"
    über Vielfalt und Reichtum von Brechts realistischer Schreibweise
    Erschienen: 2005; 2019
    Verlag:  Institut für Kirche und Gesellschaft, Iserlohn ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-150872
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: "Anmut sparet nicht noch Mühe" : zur Wiederentdeckung Bertolt Brechts; Iserlohn : Institut für Kirche und Gesellschaft, 2005; 27-52
    Schlagworte: Germanistik
    Weitere Schlagworte: Brecht, Bertolt (1898-1956): Die heilige Johanna der Schlachthöfe; Brecht, Bertolt (1898-1956)
    Umfang: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
  6. [Rezension von:] "Volk - Nation - Vaterland" Hg. Ulrich Herrmann. Hamburg: Meiner 1996 (=Studien zum achtzehnten Jahrhundert, 18), 403 S., 47 Abb.
    Erschienen: 1999; 2019
    Verlag:  Wallstein, Wolfenbüttel ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-150895
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Das achtzehnte Jahrhundert : Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts; 23, 1 (1999), 108-112
    Schlagworte: Germanistik; Rezension
    Umfang: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
  7. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2005

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Innovation und Modernisierung; Heidelberg : Synchron, Wiss.-Verl. der Autoren, 2005; Heidelberg, 2004. - S. [67] - 107; 262 S.

    Schlagworte: Lehrveranstaltung; Studentenbewegung; Studentenvertretung; Diskurs; Universität <Freiburg, Breisgau / Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte>; Germanistik; Hochschulinstitut; Universitätsgeschichte
  8. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2005

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Innovation und Modernisierung; Heidelberg : Synchron, Wiss.-Verl. der Autoren, 2005; Heidelberg, 2004. - S. [67] - 107; 262 S.

    Schlagworte: Lehrveranstaltung; Studentenbewegung; Studentenvertretung; Diskurs; Universität <Freiburg, Breisgau / Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte>; Germanistik; Hochschulinstitut; Universitätsgeschichte
  9. "Wer Rom nicht hassen kann, kann nicht die Deutschen lieben" : deutscher Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 1999

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: In der deutschen Geschichts- und Literaturwissenschaft hat die Beschäftigung mit der Geschichte und den Formen nationaler Identitätssuche (immer... mehr

     

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: In der deutschen Geschichts- und Literaturwissenschaft hat die Beschäftigung mit der Geschichte und den Formen nationaler Identitätssuche (immer noch) Konjunktur. Durch die Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten ist „Nation“ zum Modethema von Kongressen und Sammelbänden aufgestiegen. – Die Anfänge liegen allerdings weiter zurück. In den Siebziger Jahren schien die durch Krieg und Naziherrschaft ausgelöste intensive Ausein- haben,[2] doch war das offenbar eine Täuschung. Wenig später erschien die erste von George L. Mosse’s kulturgeschichtlich ausgerichteten Untersuchungen zur Geschichte des deutschen Nationalismus [3]; 1977 öffnete Klaus Theweleits „Männerphantasien“[4] einen ganz neuen methodischen Zugang zum Gegenstand; 1983 veröffentlichten Benedict Anderson und Ernest Gellner ihre beiden, das historische Feld noch einmal neu ordnenden Arbeiten [5]. Im weiteren Verlauf der Achtziger Jahre zeigten repräsentative Sammelbände und der „Historikerstreit“ ein breiteres Interesse am Nationalismus. Dabei wurden die neuen methodischen Anstöße bisher jedoch nur sehr zögerlich aufgenommen. Nur vereinzelt ausdrücklich adaptiert, oft bestenfalls im Hintergrund neuerer Untersuchungen wirksam, steht eine wirkliche Auseinandersetzung der deutschen akademischen Fachwissenschaft mit Theweleit, Gellner und Anderson noch aus. Dieser Mangel erweist sich bei der Frage nach den Anfängen des deutschen Nationalismus als fatal; trotz einzelner gegenläufiger Detailuntersuchungen werden gerade hier eingebürgerte Vorstellungen unbeirrt weiter tradiert. Immer noch gilt als Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts prinzipiell vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts (und der Folgezeit) zu unterscheiden. Ich halte diese Ansicht für falsch. Ich werde sie deshalb im folgenden kurz referieren, meine eigene, entgegengesetzte These skizzieren und dann auf Folgerungen aus ihr zu sprechen kommen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Korrespondenzen : Festschrift für Joachim W. Storck aus Anlaß seines 75. Geburtstages. - St. Ingbert : Rudi Schweikert (Hrsg.), 1999. - 109-132, ISBN: 3-86110-204-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Nationalismus; Schweikert
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  10. Die Widersprüche waren die Hoffnung : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2005

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der... mehr

     

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen. - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte. - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen. - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen. - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980. - Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal und Oliver Müller (Hrsg.), 2005. - 67-108, ISBN: 3-935025-74-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
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  11. "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe" : über Vielfalt und Reichtum von Brechts realistischer Schreibweise
    Erschienen: 2005

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben: In der Forschung ist es in den letzten Jahren stiller um Brecht und zumal um die Heilige Johanna geworden. Einer der letzten... mehr

     

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben: In der Forschung ist es in den letzten Jahren stiller um Brecht und zumal um die Heilige Johanna geworden. Einer der letzten wichtigen Beiträge war 2001 ein anspruchsvoller Aufsatz von Burkhardt Lindner, der mir für meine eigene Interpretation entscheidende Anregungen gegeben hat und auf den ich noch eingehen werde.[6] Auf dem Theater hingegen ist Brecht durchgehend präsent gewesen, und auch Klaus Peymanns Aufführung der Heiligen Johanna am Berliner Ensemble ist 2003 als großes Theaterereignis registriert worden, mit Premierenrezensionen quer durch die Republik.[7] Es ist kaum möglich, sich aus dem – sehr zwiespältigen – Medienecho ein Bild von Peymanns Auffassung des Stückes zu machen;[8] was aber in keiner der Rezensionen erwähnt oder gar gelobt wird, sind die Komplexität und der Reichtum des Stückes, das in der Vielfalt seiner Themen, Handlungselemente, Stimmungen und poetischen Mittel durchaus etwas vom Welttheater-Charakter shakespearescher Prägung hat, wie die Dreigroschenoper und Mahagonny auch. Auf diese Vielfalt will ich im Folgenden eingehen und dazu verschiedene Bereiche des Textes untersuchen: relativ kurz auf der Handlungsebene das kollektive Handeln der Kapitalisten, der Arbeiter und der „Schwarzen Strohhüte“, dann auf der Figurenebene Johanna und Mauler, schließlich auf der im engeren Sinn „poetischen“ Ebene bestimmte einzelne, den Text durchziehende Bilder und Metaphern. Vorweg jedoch ein kurzer Blick auf den Anfang des Stückes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: "Anmut sparet nicht noch Mühe" : zur Wiederentdeckung Bertolt Brechts. - Iserlohn : Rüdiger Sareika (Hrsg.), 2005. - 27-52, ISBN: 3-931845-92-3
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Brecht; Germanistik
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  12. "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe" : über Vielfalt und Reichtum von Brechts realistischer Schreibweise
    Erschienen: 2005

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben: In der Forschung ist es in den letzten Jahren stiller um Brecht und zumal um die Heilige Johanna geworden. Einer der letzten... mehr

     

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben: In der Forschung ist es in den letzten Jahren stiller um Brecht und zumal um die Heilige Johanna geworden. Einer der letzten wichtigen Beiträge war 2001 ein anspruchsvoller Aufsatz von Burkhardt Lindner, der mir für meine eigene Interpretation entscheidende Anregungen gegeben hat und auf den ich noch eingehen werde.[6] Auf dem Theater hingegen ist Brecht durchgehend präsent gewesen, und auch Klaus Peymanns Aufführung der Heiligen Johanna am Berliner Ensemble ist 2003 als großes Theaterereignis registriert worden, mit Premierenrezensionen quer durch die Republik.[7] Es ist kaum möglich, sich aus dem – sehr zwiespältigen – Medienecho ein Bild von Peymanns Auffassung des Stückes zu machen;[8] was aber in keiner der Rezensionen erwähnt oder gar gelobt wird, sind die Komplexität und der Reichtum des Stückes, das in der Vielfalt seiner Themen, Handlungselemente, Stimmungen und poetischen Mittel durchaus etwas vom Welttheater-Charakter shakespearescher Prägung hat, wie die Dreigroschenoper und Mahagonny auch. Auf diese Vielfalt will ich im Folgenden eingehen und dazu verschiedene Bereiche des Textes untersuchen: relativ kurz auf der Handlungsebene das kollektive Handeln der Kapitalisten, der Arbeiter und der „Schwarzen Strohhüte“, dann auf der Figurenebene Johanna und Mauler, schließlich auf der im engeren Sinn „poetischen“ Ebene bestimmte einzelne, den Text durchziehende Bilder und Metaphern. Vorweg jedoch ein kurzer Blick auf den Anfang des Stückes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: "Anmut sparet nicht noch Mühe" : zur Wiederentdeckung Bertolt Brechts. - Iserlohn : Rüdiger Sareika (Hrsg.), 2005. - 27-52, ISBN: 3-931845-92-3
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Brecht; Germanistik
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  13. Die Widersprüche waren die Hoffnung : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2005

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der... mehr

     

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen. - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte. - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen. - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen. - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen ...

     

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    Sprache: Deutsch
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    Übergeordneter Titel: Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980. - Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal (Hrsg.), 2005. - 67-108, ISBN: 3-935025-74-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
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