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  1. Verque(e)r und ungereimt
    zum Verhältnis von Gesetz, Geschlecht und Gedicht in Tiecks Vittoria Accorombona (1840)
    Erschienen: [2005]

    Tiecks letzter, 1840 veröffentlichter Roman Villoria Accorombona steht, obwohl in seiner Zeit recht erfolgreich, nicht gerade im Zentrum germanistisch-literaturwissenschaftlicher Aufmerksamkeit. mehr

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    Tiecks letzter, 1840 veröffentlichter Roman Villoria Accorombona steht, obwohl in seiner Zeit recht erfolgreich, nicht gerade im Zentrum germanistisch-literaturwissenschaftlicher Aufmerksamkeit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Die Prosa Ludwig Tiecks; Bielefeld : Aisthesis-Verl., 2005; (2005), Seite 151-170; 193 S., 21 cm, 250 gr.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Einleitung
    Autor*in: Baßler, Moritz
    Erschienen: [2005]

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Gruber, Bettina; Wagner-Egelhaaf, Martina
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Gespenster; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2005; (2005), Seite 9-21; 356 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Anatomisten und Seefahrer oder: Die Melancholie des Erzählens
    Erschienen: 2010

    Aus dem pseudo-aristotelischen Problem XXXI wissen wir, daß alle hervorragenden Männer, ob Philosophen, Staatsmänner, Dichter oder Künstler [ . ] Melancholiker gewesen sind. Seitdem gilt die Melancholie nicht nur als Signum des genialen... mehr

     

    Aus dem pseudo-aristotelischen Problem XXXI wissen wir, daß alle hervorragenden Männer, ob Philosophen, Staatsmänner, Dichter oder Künstler [ . ] Melancholiker gewesen sind. Seitdem gilt die Melancholie nicht nur als Signum des genialen Geistesmenschen, seit der Entdeckung des neuzeitlichen Subjekts begründet die melancholische Versenkung in das eigene Ich dessen Anspruch auf eine möglichst tiefgründende Innerlichkeit. Dabei wird in der Darstellung der Melancholie eine bemerkenswert konstante Topik zum Einsatz gebracht: die Farbe Schwarz, die sich metonymisch von der schwarzen Galle auf das finstre Gemüt und die Vorliebe des Melancholikers fiir alles Dunkle schlägt, ja selbst im 18. Jahrhundert den schwarzen Kaffee zur Ursache der Melancholie werden läßt, der auf die Hand gestützte Kopf, Gottferne, Einsamkeit, Geiz, erotische Veranlagung, unendliches Grübeln und anderes mehr. Der Anspruch auf Genialität und subjektive Innerlichkeit will nicht so recht zu dem topischen Schematismus passen, mit dem sich die Melancholie im kulturellen Gedächtnis präsentiert, läßt vielmehr Genialität und Innerlichkeit selbst zu melancholischen Topoi erstarren. Dieses widersprüchliche Verhältnis zwischen behaupteter Innerlichkeit und topischer Außenrepräsentanz lenkt den Blick auf die diskursiven Entstehungsbedingungen des Melancholieparadigmas.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erzähltechnik; Melancholie
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  4. Autofiktion oder: Autobiographie nach der Autobiographie : Goethe – Barthes – Özdamar
    Erschienen: 2010

    Eine Möglichkeit, über Autobiographie in theoretisch-systematischer Hinsicht nachzudenken, ist, sie zwischen Geschichtsschreibung und Literatur zu verorten. Dies ist jedoch keinesfalls zwingend, d.h. damit soll keine ontologische Gattungsbestimmung... mehr

     

    Eine Möglichkeit, über Autobiographie in theoretisch-systematischer Hinsicht nachzudenken, ist, sie zwischen Geschichtsschreibung und Literatur zu verorten. Dies ist jedoch keinesfalls zwingend, d.h. damit soll keine ontologische Gattungsbestimmung vorgenommen werden. Autobiographische Texte verstehen sich nicht per se als historiographische Dokumente, auch wenn Historiker / innen sie in diesem Sinne lesen mögen, während sich die literaturwissenschaftliche Aufmerksamkeit auf das textuelle Vermittlungsmedium historischer Selbst- und Weltentwürfe richtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe; Barthes; Roland; Özdamar; Emine Sevgi; Autobiographie
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  5. Autofiktion - Theorie und Praxis des autobiographischen Schreibens
    Erschienen: 2010

    Dass Autobiographien, wie bereits der Begriff ,Autobiographie' zum Ausdruck bringt in aller Regel geschrieben sind und damit Akte des Schreibens repräsentieren, wird in der Autobiographieforschung nicht immer, verstärkt jedoch im 20. Jahrhundert... mehr

     

    Dass Autobiographien, wie bereits der Begriff ,Autobiographie' zum Ausdruck bringt in aller Regel geschrieben sind und damit Akte des Schreibens repräsentieren, wird in der Autobiographieforschung nicht immer, verstärkt jedoch im 20. Jahrhundert reflektiert. Auch wenn die folgenden Ausführungen zum autobiographischen Schreiben weniger der anwendungsorientierten Perspektive der zugrunde liegenden Vorlesungsreihe "Schreiben im Kontext von Schule, Universität, Beruf und Lebensalltag" folgen, so soll doch die Aufmerksamkeit auf eben dem Aspekt des "Schreibens" bzw. des "Geschriebenseins" liegen und zwar in autobiographietheoretischer Hinsicht als auch im Blick auf konkrete autobiographische Textbeispiele.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Textproduktion
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  6. Die mystische Tradition der Moderne : ein unendliches Sprechen
    Erschienen: 2010

    Titel und Thema dieses Kolloquiums «Mystik, Mystizismus und Modeme in Deutschland um 1900» klingen provozierend: Mystik und Moderne - damit scheint eher Gegensätzliches denn Vereinbares bezeichnet, fällt es doch auf den ersten Blick schwer, den... mehr

     

    Titel und Thema dieses Kolloquiums «Mystik, Mystizismus und Modeme in Deutschland um 1900» klingen provozierend: Mystik und Moderne - damit scheint eher Gegensätzliches denn Vereinbares bezeichnet, fällt es doch auf den ersten Blick schwer, den radikalen religiösen Innerlichkeits- und Ganzheitsanspruch, der sich mit dem Begriff <Mystik> verbindet, mit einer säkular gewordenen, von wissenschaftlich-technischem Fortschritt gekennzeichneten modemen Erfahrungswelt in Einklang zu bringen. Und doch ist unübersehbar, daß gerade um 1900, also jenem Epocheneinschnitt, mit dem man gemeinhin die klassische Moderne beginnen läßt, in Literatur, Philosophie und Kunst Strömungen hervortreten, für die das Etikett «Mystik» angebracht erscheint. Die Brisanz dabei liegt gerade in dem sich zwischen den Kategorien des Mystischen und des Modernen auftuenden Spannungsverhältnis.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Moderne; Mystik; Jahrhundertwende
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  7. Ein anderes Zeichen
    Erschienen: 2010

    Sinnlicher Schein versus allegorischer Lärm. Die Perle als Blickfang in den Bildern Vermeers ruft die lange und vielfältige Kultur- und Bedeutungsgeschichte der Perle auf. Gleichzeitig verbreitet sie den von ihr aufgefangenen Lichtschein über das... mehr

     

    Sinnlicher Schein versus allegorischer Lärm. Die Perle als Blickfang in den Bildern Vermeers ruft die lange und vielfältige Kultur- und Bedeutungsgeschichte der Perle auf. Gleichzeitig verbreitet sie den von ihr aufgefangenen Lichtschein über das Bild als Bild, indem sie Korrespondenz- und Spiegeleffekte setzt, die den Blick von einem Bildelement auf das andere weiter verweisen. So wiederholt sich in dem Bild "Mädchen mit dem Perlenohrring" aus dem Mauritshuis das Weiß des Perlenglanzes am Ohr der Abgebildeten im Kragenabschluss des Gewandes, der den Hals des Mädchens umschließt, ebenso wie im Weiß ihrer auf den Betrachter gerichteten Augen und - als schwacher Reflex - auf den halbgeöffneten Lippen. Bildwirkung versus Bedeutungswirkung?

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Ding; Kultur
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  8. Weibliche Rede - Rhetorik der Weiblichkeit
    Erschienen: 2010

    Im Juni 2001, wenige Wochen vor der Tagung, die dieser Band dokumentiert, traten im deutschen Fernsehen zwei Frauen auf, deren Zusammentreffen bereits Wochen zuvor von den Medien intensiv vorbereitet und kommentiert worden war. Auf ein »TV-Duell« der... mehr

     

    Im Juni 2001, wenige Wochen vor der Tagung, die dieser Band dokumentiert, traten im deutschen Fernsehen zwei Frauen auf, deren Zusammentreffen bereits Wochen zuvor von den Medien intensiv vorbereitet und kommentiert worden war. Auf ein »TV-Duell« der besonderen Art hatte man die ZuschauerInnen eingestimmt, die ihr Interesse denn auch durch hohe Einschaltquoten bekundeten. Was machte die Begegnung von Alice Schwarzer und Verona Feldbusch in einer Talkshow zu einem solchen Medienereignis? Was stand in diesem Duell auf dem Spiel, in dem es offensichtlich nicht um die Entscheidung für oder gegen eine Regierung ging wie etwa in dem ebenfalls traditionell als Duell inszenierten amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf oder in den nach diesem Vorbild auch in Deutschland erstmals veranstalteten TV-Duellen zwischen Gerhard Schröder und Edmund Stoiber vor der Bundestagswahl 2002?

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Geschlechtsunterschied
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  9. Einleitung
  10. Grenz-Rede. Annette von Droste-Hülshoffs "Klänge aus dem Orient"
    Erschienen: 2010

    Am 19. 7. 1838 schrieb Annette von Droste-Hülshoff an Christoph Bernhard Schlüter (1801-1884), der zusammen mit seinem Schwager Wilhelm Junkmann (1811-1886) die Betreuung ihrer ersten Gedichtausgabe übernommen hatte: "ich habe, vor einiger Zeit, eine... mehr

     

    Am 19. 7. 1838 schrieb Annette von Droste-Hülshoff an Christoph Bernhard Schlüter (1801-1884), der zusammen mit seinem Schwager Wilhelm Junkmann (1811-1886) die Betreuung ihrer ersten Gedichtausgabe übernommen hatte: "ich habe, vor einiger Zeit, eine Anzahl morgenländischer Gedichte, zur Auswahl an Jungmann geschickt, weder in Ihrem Briefe noch in dem Seinigen wird Deren erwähnt, sie werden doch nicht verloren gegangen seyn?" Annette von Droste-Hülshoff erhielt erst eine Antwort, nachdem die Drucklegung abgeschlossen war. Schlüter teilte ihr am 2. 8. 1838 mit, daß sich unter den nicht zum Druck gelangten Gedichten auch jene morgenländischen befänden. Für deren Nichtberücksichtigung nennt er den folgenden Grund: "Nur der reine harmonische Totaleindruck eben der ersten Ausgabe Ihrer Poesien, worin alles streng einen Character athmen und zugleich gleichmäßig originelles Eigenthum der Dichterin sein sollte, nichts aber Nachahmung oder irgend fremdartig und störend, war es was uns vorzüglich bestimmte [.].

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Droste-Hülshoff; Annette von
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  11. Helena oder: Die Rede eines stummen Bildes: Rhetorik und Geschlecht
    Erschienen: 2010

    "Den Frauen", schreibt Otto Weininger 1903 in Geschlecht und Charakter, "ist zwar die Gabe der Sprache, aber nicht so die der Rede verliehen; eine Frau konversiert (kokettiert), oder schnattert, aber sie redet nicht." Diese Ab- und Ausgrenzung... mehr

     

    "Den Frauen", schreibt Otto Weininger 1903 in Geschlecht und Charakter, "ist zwar die Gabe der Sprache, aber nicht so die der Rede verliehen; eine Frau konversiert (kokettiert), oder schnattert, aber sie redet nicht." Diese Ab- und Ausgrenzung 'weiblicher' Redeformen von der ernsthaften 'männlichen' Rede provoziert die Frage nach dem Verhältnis von Rhetorik und Geschlecht dem sich ein an der Universität Münster arbeitendes Forschungsprojekt unter der Überschrift "Weibliche Rede - Rhetorik der Weiblichkeit" widmet.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Geschlechtsunterschied
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  12. Verque(e)r und ungereimt : zum Verhältnis von Gesetz, Geschlecht und Gedicht in Tiecks Vittoria Accorombona (1840)
    Erschienen: 2005

    Tiecks letzter, 1840 veröffentlichter Roman Villoria Accorombona steht, obwohl in seiner Zeit recht erfolgreich, nicht gerade im Zentrum germanistisch-literaturwissenschaftlicher Aufmerksamkeit. mehr

     

    Tiecks letzter, 1840 veröffentlichter Roman Villoria Accorombona steht, obwohl in seiner Zeit recht erfolgreich, nicht gerade im Zentrum germanistisch-literaturwissenschaftlicher Aufmerksamkeit.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Tieck; Ludwig; Gesetz; Geschlechterbeziehung; Prosa; Kongress; Münster
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  13. Musil und die Mystik der Moderne
    Erschienen: 2010

    Der Titel des vorliegenden Beitrags verbindet drei Leitbegriffe - einen Autornamen: Musil, die Bezeichnung einer religiösen Denk- und Erfahrungsrichtung: Mystik, und eine Epochenbezeichnung: Moderne. Die sich hinter diesen Leitwörtern verbergenden... mehr

     

    Der Titel des vorliegenden Beitrags verbindet drei Leitbegriffe - einen Autornamen: Musil, die Bezeichnung einer religiösen Denk- und Erfahrungsrichtung: Mystik, und eine Epochenbezeichnung: Moderne. Die sich hinter diesen Leitwörtern verbergenden phänomenologischen Strukturen werden zunächst gesondert betrachtet, um sie in einem nächsten Schritt systematisch aufeinander beziehen zu können. Die auf diese Weise sichtbar werdenden Zusammenhänge werden abschließend am Beispiel einer konkreten Textlektüre einer differenzierten Analyse unterzogen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Musil; Robert; Mystik; Moderne
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  14. Traum - Text - Kultur : zur literarischen Anthropologie des Traumes
    Erschienen: 2010

    Das Symposion »Poststrukturalismus: Herausforderung an die Literaturwissenschaft« scheint mit Verspätung stattzufinden. Vermehrt werden Stimmen laut, die das Ende des Poststrukturalismus verkünden. Allenthalben läßt sich ein neuer Essentialismus... mehr

     

    Das Symposion »Poststrukturalismus: Herausforderung an die Literaturwissenschaft« scheint mit Verspätung stattzufinden. Vermehrt werden Stimmen laut, die das Ende des Poststrukturalismus verkünden. Allenthalben läßt sich ein neuer Essentialismus vernehmen, der gegen die "flottierenden Signifikanten" ewig gestriger Poststrukturalisten das Recht auf "reale Gegenwart" geltend macht. Man fragt wieder nach dem "Sitz der Literatur im Leben" und nach der "Relevanz" der Literaturwissenschaft. In diesem Kontext sind auch das in den 80er Jahren neu erwachte Interesse an der Anthropologie und die Bemühungen um die disziplinäre Etablierung einer dezidiert "Literarischen Anthropologie" zu sehen. Doch gibt es kein Zurück hinter den im Zuge des poststrukturalistischen Perspektivenwechsels möglich gewordenen kritischen Blick auf bislang unhinterfragte Sinn- und Bedeutungseinheiten, vielmehr ist sein analytisches Potential in neue Gebiete der Literaturwissenschaft einzubringen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Traum; Hermeneutik
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  15. Melancholischer Diskurs und literaler Selbstmord : der Fall Adam Bernd
    Erschienen: 2010

    Adam Bernd (1676 - 1748), der nach der Publikation zweier Traktate, die den Unwillen der Amtskirche hervorriefen, von seinem Amt als Prediger an der Leipziger Peterskirche resignierte, scheint mit seiner Klage recht zu haben: Zwar gehört der... mehr

     

    Adam Bernd (1676 - 1748), der nach der Publikation zweier Traktate, die den Unwillen der Amtskirche hervorriefen, von seinem Amt als Prediger an der Leipziger Peterskirche resignierte, scheint mit seiner Klage recht zu haben: Zwar gehört der Selbstmörder seit der Antike zum Bild des Melancholikers, doch sind die Erklärungen der Zusammenhänge bis heute spärlich geblieben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Melancholie; Selbstmord
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  16. Lektüre(n) einer Differenz : Mystik und Dekonstruktion
    Erschienen: 2010

    Die zweifellos größte Herausforderung für die Literaturwissenschaft in den letzten beiden Jahrzehnten ging vom sog. "Poststrukturalismus" aus, der, aus Frankreich kommend, auf den theoretischen Voraussetzungen des klassischen Strukturalismus aufbaut... mehr

     

    Die zweifellos größte Herausforderung für die Literaturwissenschaft in den letzten beiden Jahrzehnten ging vom sog. "Poststrukturalismus" aus, der, aus Frankreich kommend, auf den theoretischen Voraussetzungen des klassischen Strukturalismus aufbaut und diesen zugleich überwindet. War bereits für den klassischen Strukruralismus nach Ferdinand de Saussure die Bedeutung einer sprachlichen Äußerung das Produkt ihrer differentiellen Zeichenstruktur, so öffnet die neostrukturalistische Theoriebildung das bei Saussure noch als geschlossen gedachte System der Sprache in die prinzipielle Unbegrenztheit der Kombinationen und Relationen in der Ordnung der Zeichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Mystik; Poststrukturalismus
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  17. Dead Author’s Identity in Doubt; Publishers Defiant : Zu Uwe Johnsons Selbstnachruf

    Suntrup, Rudolf; Schulze, Kordula; Brückner, Jane; Rzehak, Kristina; Tomasek, Tomas; Madjitowa, Halida; Borisova, Iraida; Abduazizov, Abduzukhur (Hrsg.): Usbekisch-deutsche Studien III: Sprache – Literatur – Kultur – Didaktik, 2 Bde., Bd. 1:... mehr

     

    Suntrup, Rudolf; Schulze, Kordula; Brückner, Jane; Rzehak, Kristina; Tomasek, Tomas; Madjitowa, Halida; Borisova, Iraida; Abduazizov, Abduzukhur (Hrsg.): Usbekisch-deutsche Studien III: Sprache – Literatur – Kultur – Didaktik, 2 Bde., Bd. 1: Begegnung von Orient und Okzident in der Literatur. Linguistik und Varietäten, 4. usbekisch-deutsche Tagung, Münster, 23.-25. November 2009. Berlin ; Münster : Lit, 2010, ISBN 978-3-643-10977-4, S. 201-213 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Lit Verlages. ; Die Abbildungen im Artikel wurden aus urheberrechtlichen Gründen geschwärzt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Uwe Johnson; Tod des Autors
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  18. Traum – Text – Kultur : Zur literarischen Anthropologie des Traumes

    Digitale Publikation mit Genehmigung des Metzler-Verlages ; Druckausgabe: Neumann, Gerhard (Hrsg.): Poststrukturalismus : Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Stuttgart : Metzler, 1997, ISBN 3-476-01507-6, S. 123-144 mehr

     

    Digitale Publikation mit Genehmigung des Metzler-Verlages ; Druckausgabe: Neumann, Gerhard (Hrsg.): Poststrukturalismus : Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Stuttgart : Metzler, 1997, ISBN 3-476-01507-6, S. 123-144

     

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    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Traum; Text; Kultur; Anthropologie
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  19. Verque(e)r und ungereimt : Zum Verhältnis von Gesetz, Geschlecht und Gedicht in Tieks ‘Vittoria Accorombona’ (1840)

    Druckausgabe: Kremer, Detlef (Hrsg.): Die Prosa Ludwig Tiecks. Bielefeld : Aisthesis-Verl., 2005, ISBN 3-89528-486-6, S. 151-170 ; Digitale Publikation mit Genehmmigung des Aisthesis Verlages mehr

     

    Druckausgabe: Kremer, Detlef (Hrsg.): Die Prosa Ludwig Tiecks. Bielefeld : Aisthesis-Verl., 2005, ISBN 3-89528-486-6, S. 151-170 ; Digitale Publikation mit Genehmmigung des Aisthesis Verlages

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gesetz; Geschlecht; Gedicht; Tieck
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  20. Einleitung : in: Rhetorik und Gender

    Bischoff, Doerte; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Rhetorik und Gender (Rhetorik ; Bd. 29). Berlin ; New York : De Gruyter, 2010. ISBN 978-3-11-022325-5, S. VII-XV ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des de Gruyter Verlages. mehr

     

    Bischoff, Doerte; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Rhetorik und Gender (Rhetorik ; Bd. 29). Berlin ; New York : De Gruyter, 2010. ISBN 978-3-11-022325-5, S. VII-XV ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des de Gruyter Verlages.

     

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    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rhetorik; Gender
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  21. Ironie

    Brunner, Horst; Moritz, Rainer (Hrsg.): Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik. Berlin : Erich Schmidt, 1997, ISBN 978-3-503-03745-2, S. 151-153 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Erich Schmidt... mehr

     

    Brunner, Horst; Moritz, Rainer (Hrsg.): Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik. Berlin : Erich Schmidt, 1997, ISBN 978-3-503-03745-2, S. 151-153 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Erich Schmidt Verlages.

     

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    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  22. Einleitung : in: Gespenster : Erscheinungen – Medien – Theorien

    Digitale Publikation mit Genehmigung des Verlages Königshausen & Neumann ; Druckausgabe: Baßler, Moritz (Hrsg.): Gespenster : Erscheinungen - Medien - Theorien. Würzburg : Königshausen & Neumann, 2005, ISBN 3-8260-2608-X, S. 9-21 mehr

     

    Digitale Publikation mit Genehmigung des Verlages Königshausen & Neumann ; Druckausgabe: Baßler, Moritz (Hrsg.): Gespenster : Erscheinungen - Medien - Theorien. Würzburg : Königshausen & Neumann, 2005, ISBN 3-8260-2608-X, S. 9-21

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Einleitung; Erscheinungen; Medien; Theorien
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