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  1. Mahāhaṭana
    Erschienen: 1896
    Verlag:  Vidyāsāgara Press, [Colombo]

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    A 2001 A 35343
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Singhalesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Umfang: 22 S
    Bemerkung(en):

    Gedicht über den Krieg zwischen Rājasiṃha II (1635-1687) und den Portugiesen aus der 2. Hälfte des 17. Jh.s

  2. Singhalesische Handschrift. - UB Gießen, Hs 109/50
    Erschienen: 1856

    Universitätsbibliothek Gießen
    Hs 109/50
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Singhalesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Singhalesisch; Zauberliteratur; Palmblatthandschrift
    Umfang: 11 Palmblätter, Beschreibstoff: Palmblatt ; ca. 4,5 x 22,5 cm
    Bemerkung(en):

    Ursprünglich waren es 12 Palmblätter. Auf 12 Palmblätter geritzt, doppelseitig beschrieben, zweispaltig mit 4 und 5 Linien in Länge von 21 cm. Die Blätter sind jeweils zweifach gelocht und waren ursprünglich wohl auf zwei Schnüren aufeinander gesteckt. Professor Dr. Wilhelm Geiger in Erlangen (1856-1943, Indologe, Iranist, Professor in Erlangen [seit 1891] und München [ab 1920]) schreibt darüber [vermutlich in einer heute verlorenen schriftlichen Auskunft]: “Das Manuskript enthält eine singhalesische Dichtung in 48 gereimten Strophen mit stark verdorbenem Texte. Eine besondere Rolle spielt in der Dichtung die Göttin Pattini. Sie gehört somit in die Gattung der Zauber- und Beschwörungsliteratur, in der die genannte Göttin im Mittelpunkt steht. Zu vergleichen ist Wiekremasinghe, Catalogue of the Sinhalese Manuscripts in the British Museum, S. 45, wo eine analoge Dichtung besprochen ist.”

    Älterer Hinweis auf dem Einbanddeckel: Inv. hinter P.Iand.inv. Nr. 1157

    Vorbesitzer: Gekauft wurde die Handschrift auf Sri Lanka (Ceylon) um 1900 von einem Singhalesen.

    Die Handschrift war im Zweiten Weltkrieg ab ca. 1942 im Tresor der Dresdner Bank (früher: Johannesstraße 1, Gießen) ausgelagert. Nach der Auslagerung fehlte das zwölfte Blatt der zwölf Blätter umfassenden Handschrift. Vermerk in der alten Hülle zum für Blatt zwölf vorgesehenen Blatt: 7.6.1950 leer.

  3. Singhalesische Handschrift. - UB Gießen, Hs 109/50
    Erschienen: 1856

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Archivschule Marburg, Bibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Marburg, Dienstbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Singhalesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090)
    Schlagworte: Singhalesisch; Zauberliteratur; Palmblatthandschrift
    Umfang: 11 Palmblätter, Beschreibstoff: Palmblatt ; ca. 4,5 x 22,5 cm
    Bemerkung(en):

    Ursprünglich waren es 12 Palmblätter. Auf 12 Palmblätter geritzt, doppelseitig beschrieben, zweispaltig mit 4 und 5 Linien in Länge von 21 cm. Die Blätter sind jeweils zweifach gelocht und waren ursprünglich wohl auf zwei Schnüren aufeinander gesteckt. Professor Dr. Wilhelm Geiger in Erlangen (1856-1943, Indologe, Iranist, Professor in Erlangen [seit 1891] und München [ab 1920]) schreibt darüber [vermutlich in einer heute verlorenen schriftlichen Auskunft]: “Das Manuskript enthält eine singhalesische Dichtung in 48 gereimten Strophen mit stark verdorbenem Texte. Eine besondere Rolle spielt in der Dichtung die Göttin Pattini. Sie gehört somit in die Gattung der Zauber- und Beschwörungsliteratur, in der die genannte Göttin im Mittelpunkt steht. Zu vergleichen ist Wiekremasinghe, Catalogue of the Sinhalese Manuscripts in the British Museum, S. 45, wo eine analoge Dichtung besprochen ist.”

    Älterer Hinweis auf dem Einbanddeckel: Inv. hinter P.Iand.inv. Nr. 1157

    Vorbesitzer: Gekauft wurde die Handschrift auf Sri Lanka (Ceylon) um 1900 von einem Singhalesen.

    Die Handschrift war im Zweiten Weltkrieg ab ca. 1942 im Tresor der Dresdner Bank (früher: Johannesstraße 1, Gießen) ausgelagert. Nach der Auslagerung fehlte das zwölfte Blatt der zwölf Blätter umfassenden Handschrift. Vermerk in der alten Hülle zum für Blatt zwölf vorgesehenen Blatt: 7.6.1950 leer.

    Online-Ausgabe: