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  1. Nuewe Tafel Voor Alle Lief-Hebbers en Zeevaarende Persoonen Vertoonende een Oorloghs-Schip
    Met al Touwerk als meede een door-gesneede Schip, van voore, van Achteren, en Booten, Sloepen en Cameete exc. en verdere gereetschape daar toe behoorende = Table De Tous Les Termes Des Principales Parties avec les Appareaux d'un Vaisseau de Guere, tres-Vtille pour toute Sortes de Mariniers, et autres Personnes
    Erschienen: s.a. [ca. 1740]
    Verlag:  I. Cóvens EN C. Mortier, t'Amsterdam//Amsterdam//

    Deutsches Museum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch; Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Nieuwe Atlas ; 2,[119]
    Schlagworte: Kriegsschiff <Motiv>; Bildliche Darstellung
    Umfang: [1] doppels. Bl., zahlr. Ill., 51 cm
  2. Bildnisse von indischen Königen und anderen
    Erschienen: 1600-1799; 17. und 18. Jhdt.

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Herrscherbildnis; Bildnis <Motiv>
    Umfang: Handschrift; II+24+I* Bll., 53 Deckfarbenmalereien, teilweise mit Pinselgold, 472 x 309 mm
    Bemerkung(en):

    Wie Cod. Min. 64 stellen die Bilder wohl einen Restbestand von Zeichnungen dar, die im "Millionenzimmer" in Schönbrunn für die Gestaltung der Wandausstattung zerschnitten und neu zusammengeklebt wurden. Die frühere Provenienz ist ungesichert, doch es ist anzunehmen, dass die Bilder wohl über die Ostindien-Kompanie nach Amsterdam gelangt sind und dort zu einem Album gebunden wurden, wie der holländische Einband vermuten lässt. Die Entsprechungen mit einem vergleichbaren Einband eines Albums in der Bayerischen Staastbibliothek in München (Nr. 4° Typ 41), der in den Niederlanden, wohl in Amsterdam entstanden ist, lassen auf diese regionale Zuschreibung schließen. - Eine weitere These zieht Verbindungen zu Rembrandt in Betracht, der selbst indische Bilder sammelte. Übereinstimmungen seiner Zeichnungen und einzelner Szenen in Bildern in Schönbrunn könnten auf ähnliche Vorlagen verweisen (vgl. Duda 1983). - Volldigitalisat.

  3. Indische Malereien
    Erschienen: 1500-1799.; 16.-18. Jhdt.

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Gottheit; Tier <Motiv>; Herrscherbildnis; Bildnis <Motiv>
    Umfang: Handschrift; II+24+I* Bll., 70 Deckfarbenmalereien, teilweise mit Pinselgold, 530 x 398 mm
    Bemerkung(en):

    Wie bei Cod. Min. 44 stellen die Bilder wohl einen Restbestand von Zeichnungen dar, die im "Millionenzimmer" in Schönbrunn für die Gestaltung der Wandausstattung zerschnitten und neu zusammengeklebt wurden. Die frühere Provenienz ist ungesichert, doch es ist anzunehmen, dass die Bilder wohl über die Ostindien-Kompanie nach Amsterdam gelangt sind und dort zu einem Album gebunden wurden. - Eine weitere These zieht Verbindungen zu Rembrandt in Betracht, der selbst indische Bilder sammelte. Übereinstimmungen zwischen seinen Zeichnungen und einzelnen Szenen in Bildern in Schönbrunn könnten auf ähnliche Vorlagen verweisen (vgl. Duda 1983). - Volldigitalisat.