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  1. Pour une autre histoire du théâtre français du XVIIe siècle
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Das 17. Jahrhundert wird wegen Corneille, Molière und Racine, Autorenzeitloser Meisterwerke wie u.a. Le Cid, Tartuffe und Phèdre, als das Goldene Zeit desfranzösischen Theaters betrachtet. Ohne dass es erwähnt wird – und noch wenigerhinterfragt wird... mehr

     

    Das 17. Jahrhundert wird wegen Corneille, Molière und Racine, Autorenzeitloser Meisterwerke wie u.a. Le Cid, Tartuffe und Phèdre, als das Goldene Zeit desfranzösischen Theaters betrachtet. Ohne dass es erwähnt wird – und noch wenigerhinterfragt wird – bedeutet dies, die Geschichte des französischen Theaters mit der desTheaters aus Paris gleichzusetzen und ein ganzes Jahrhundert auf maximal 40 Jahre zureduzieren. Es gilt hier daher, eine andere TheatergeschichteFrankreichs zu entwerfen, eine, die das gesamte Theaterschaffen im französischenGebiet außerhalb der französischen Hauptstadt reflektiert und die Werke sowohl vor undnach der knappen Zeitspanne zwischen den 1630er und den 1670er Jahren als auch inallen Sprachen Frankreichs – und nicht nur in der „Sprache Molières“ – berücksichtigt. ; The 17th century is considered to be the golden age of French theater, incarnated by the trio of promising dramatists Corneille, Molière and Racine, authors of immortal master pieces, notably Le Cid, Tartuffe et Phèdre. Without ever mentioning or even less recognizing it, this conception of theater historiography parallels the evolving French theater with Parisian theater only and reduces a whole century of theater production to only more or less 40 years. In this paper, I aim at narrating or least pointing to a different history of French theater, a history that embraces theater production outside of the capital, before and after the narrow time period that goes from the 1630s to the 1670s, and in languages other than (Molièrian) French. ; Le XVIIe siècle est considéré comme l’âge d’or du théâtre français, pour avoir vu naître le trio que forment Corneille, Molière et Racine, auteurs des chefs-d’œuvre immortels que sont, notamment, Le Cid, Tartuffe et Phèdre. Sans jamais le dire et encore moins le penser, une telle conception fait en réalité coïncider l’histoire du théâtre français avec celle du théâtre parisien et un siècle entier avec une quarantaine d’années tout au plus. C’est donc une autre histoire que nous aimerions raconter autant que donner à penser, une histoire qui embrasse la production théâtrale des territoires français en dehors de la capitale, avant et après les bornes chronologiques étroites qui vont des années 1630 aux années 1670 et dans les langues de France autres que le français autant que dans la «langue de Molière».

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 109-126 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 109-126 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 109-126 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 109-126 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen anderer Sprachen (890); Andere Sprachen (490); Bühnenkunst (792); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Theater of La Province; French Theater Historiography; Classicism; Classic Tragedy; Théâtre de Béziers; Théâtre de province; Historiographie du théâtre français; Siècle classique; Tragédie régulière; Provinztheater; Theatergeschichte Frankreichs; Klassik; Klassische Tragödie
  2. Medialisierung der Wahrnehmung und Konstruktion innerer Puppen im Werk von Marcel Proust
    Autor*in: Felten, Uta
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Marcel Prousts Recherche kann als ein Palimpsest bildlicher Imaginationen beschrieben werden, die zumeist auf die Brüchigkeit der binären Beschaffenheit von Gegenteilspaaren wie ‚real‘ und ‚fiktiv‘ oder auch ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ hinweisen. Die... mehr

     

    Marcel Prousts Recherche kann als ein Palimpsest bildlicher Imaginationen beschrieben werden, die zumeist auf die Brüchigkeit der binären Beschaffenheit von Gegenteilspaaren wie ‚real‘ und ‚fiktiv‘ oder auch ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ hinweisen. Die Figur der deformierenden Inversion, die sich der Malerei bedient, um diese aus ihren ursprünglichen Kontexten in neue (mediale) Kontexte zu überführen, kann als eine herausstechende Eigenschaft der Proust’schen Ästhetik beschrieben werden. In diesem Artikel soll gezeigt werden, dass das benannte Verfahren vor allem im ästhetischen Spiel mit zahlreichen Fragmenten der Bildkunst aus der italienischen (Früh-)Renaissance besteht. Die so entstehende permanente Wahrnehmungsverwirrung –die einen besonderen Charme des Proust’schen Œuvres ausmacht – wirkt sich nicht nur auf die Art und Weise aus, wie Swann und Marcel die Gedankenbilder von sich selbst und die inneren Puppen (poupées intérieures) der von ihnen begehrten Frauen erschaffen, sondern lässt auch ein ‚Unbehagen der Geschlechter‘ aufkeimen, infolgedessen traditionelle Geschlechterrollen hinterfragt werden. ; Proust’s Remembrance of Things Past can be read as a palimpsest of pictorialimaginations that is at the core of the novel’s blurring of such binary distinctionsas between ‘real’ and ‘ fictitious’ or ‘male’ and ‘female’. Inverting and distortingthe original contexts of meaning of paintings can thus be defined as a seminalfigure of the Proustian aesthetics.As will be shown, one of the appeals of the Proustian oeuvre is its playing uponimages and fragments from the universe of art, especially from the (early) ItalianRenaissance. The author thereby creates a state of permanent perceptualdisconcertion that does not only affect the way Swann and Marcel generate theirown mental images and internal dummies (poupées intérieures) of the womenthey desire but also evokes a kind of deliberate gender trouble questioningtraditional gender norms. ; La Recherchede Marcel Proust se révèle être un palimpseste d’imaginations picturales visant à montrer la fragilité de concepts binaires tels ceux évoqués par les oppositions entre ‘réel’ et ‘fictif’ ou ‘masculin’ et ‘féminin’. La figure de l’inversion déformatrice, qui s’approprie de la peinture pour la transposer en d’autres contextes que ceux dans lesquels elle a pris naissance, devient ainsi une qualité emblématique de l’esthétique proustienne.Comme cet article le montre, c’est particulièrement en jouant avec de nombreux fragments du monde artistique de la Renaissance et de la pré-Renaissance italienne, que l’auteur de la Rechercheéveille le sentiment d’une perpétuelle incertitude qui agit non seulement sur la façon dont Charles Swann et Marcel font naître leurs représentations et poupées intérieures des femmes qu’ils aiment. Il suscite toutefois en même temps et de manière consciente une sorte de ‘trouble dans le genre’ remettant en cause le classement traditionnel des genres, un des charmes particuliers de l’œuvre proustienne.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 33-42 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 33-42 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 33-42 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 33-42 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800); Malerei, Gemälde (750)
    Schlagworte: Begehren; Malerei; Puppe; Proust; Médiateur; Desire; Painting; Dummy; Poupée; Peinture; Désire
  3. Literatur + Gewalt: Zur Darstellung der Frauenmorde in Mexiko in Roberto Bolaños 2666
    Autor*in: Groß, Angelika
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Seit den 1990er Jahren wird die Grenzregion zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika – insbesondere Ciudad Juárez – von Hunderten von Feminiziden erschüttert. Es handelt sich um Morde an Mädchen und Frauen, deren geschändete und... mehr

     

    Seit den 1990er Jahren wird die Grenzregion zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika – insbesondere Ciudad Juárez – von Hunderten von Feminiziden erschüttert. Es handelt sich um Morde an Mädchen und Frauen, deren geschändete und verstümmelte Körper später in der Wüste in der Umgebung der Stadt oder auf Müllhalden wiederauftauchen, während die Täter ungestraft davonkommen. Diese Leichname sind nicht nur Ausdruck verschiedener Arten von Gewalt, sondern verweisen auch auf bestimmte soziale und kulturelle Strukturen, die zu den beschriebenen Morden führen, auf Korruption oder auch auf (postkoloniale) hierarchische Machtstrukturen. In den letzten Jahren haben die Medien den Feminiziden in der Grenzregion immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet, sowohl von nationaler, als auch von internationaler Warte. Der vorliegende Beitrag analysiert die literarische Darstellung der Feminizide im Roman 2666 (2004) von Roberto Bolaño und möchte Perspektiven und Möglichkeiten einer solchen literarischen Darstellung von Gewalt beleuchten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 89-107 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 89-107 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 89-107 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 89-107 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Geschichte Südamerikas (980); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Antiästhetik der Gewalt; Femizid; Mexiko; Roberto Bolaño
  4. Victor Hugo sénateur
    Autor*in: Conord, Fabien
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Zwischen 1876 und seinem Tod 1885 war Victor Hugo, einer der berühmtesten Schriftsteller Frankreichs des 19. Jahrhunderts, Mitglied des französischen Sénat. Dieses Mandat wird allerdings in seinen Biografien nur sehr wenig berücksichtigt. Denn diese... mehr

     

    Zwischen 1876 und seinem Tod 1885 war Victor Hugo, einer der berühmtesten Schriftsteller Frankreichs des 19. Jahrhunderts, Mitglied des französischen Sénat. Dieses Mandat wird allerdings in seinen Biografien nur sehr wenig berücksichtigt. Denn diese Zeitspanne ist nämlich nicht durch einen politischen Rückzugs des republikanischen Hugo markiert, vielmehr kämpft er zu dieser Zeit seine letzten großen politischen Kämpfe. Nachdem er als Senator nur knapp gewählt wurde, setzte er sich gegen die persönliche Macht und für die Amnestie der Pariser Kommunarden ein; im Zuge des republikanischen Siegs wurde er sogar zu einer Art Wächterfigur des französischen Oberhauses. ; Since 1876 until his death in 1885, Victor Hugo, one of the most popular French authors of the 19thcentury, was member of the Senate. His mandate has, however, been rarely mentioned in biographies devoted to him. Far from being a self-effacing period in the life of Hugo, during his mandate he was fighting the last great battles of the republicans. After a difficult election, Victor Hugo became senator and started his fight against personal power, but in favor of the amnesty of the communards. In consideration of the republican victory, by the end of his life, Victor Hugo became a guardian figure of the Haute Assemblée. ; De 1876 à sa mort en 1885, Victor Hugo, l’un des écrivains français les plus célèbres du XIXe siècle, siège au Sénat. Ce mandat est très peu évoqué dans les biographies qui lui sont consacrées. Pourtant, loin d’être un temps d’effacement, cette période correspond aux derniers grands combats de l’homme politique républicain. Après une élection difficile, Victor Hugo devenu sénateur poursuit sa lutte contre le pouvoir personnel et en faveur de l’amnistie des communards. À la faveur de la victoire républicaine, il devient à la fin de sa vie une figure tutélaire de la Haute Assemblée.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 129-142 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 129-142 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 129-142 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 129-142 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Geschichte Europas (940); Biografien, Genealogie, Insignien (920); Geschichte und Geografie (900); Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Victor Hugo; Sénat; élections; Troisième République; Senat; elections; Third Republic; Wahlen; Dritte Republik
  5. Von kleinen Gespenstern, Gurkenkönigen und Konservenkindern: Probleme der Übersetzung deutschsprachiger Kinder- und Jugendliteratur in die romanischen Sprachen
    Autor*in: Neis, Cordula
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Die Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur eröffnet ein breites Spektrum an Herausforderungen: Da das Verhältnis zwischen dem Autor und seinem jungen Zielpublikum in kognitiver, sprachlicher und entwicklungspsychologischer Hinsicht asymmetrisch... mehr

     

    Die Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur eröffnet ein breites Spektrum an Herausforderungen: Da das Verhältnis zwischen dem Autor und seinem jungen Zielpublikum in kognitiver, sprachlicher und entwicklungspsychologischer Hinsicht asymmetrisch ist, muss der Übersetzer anstreben, dieses Gefälle durch verschiedene Strategien auszugleichen. Prinzipiell stehen dem Übersetzer hierfür zwei Lösungswege offen: die einbürgernde Übersetzung einerseits und die verfremdende Übersetzung andererseits. Übersetzer für Kinder- und Jugendliteratur greifen häufig auf die einbürgernde Übersetzung zurück, da diese es ermöglicht, die Alterität des Ausgangstexts zu reduzieren und die Verständlichkeit der Übersetzung sicherzustellen. Die Verwendung von verschiedenen Registern, Dialekten, Fachjargons, Jugendsprache oder Phantasiesprachen stellt eine weitere Hürde dar, die der Übersetzer überwinden muss. Nicht zu vernachlässigen sind zudem die Herausforderungen, die sich aus der Verwendung fingierter Mündlichkeit ergeben: Diese Erzählstrategie wird bewusst eingesetzt, um dem Text Eindringlichkeit und Lokalkolorit zu verleihen. Im vorliegenden Beitrag sollen die oben beschriebenen Schwierigkeiten anhand von Übersetzungen einiger Kinderbücher von Otfried Preußler (Das kleine Gespenst) und Christine Nöstlinger (Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse; Wir pfeifen auf den Gurkenkönig) in die romanischen Sprachen analysiert werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 63-87 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 63-87 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 63-87 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 63-87 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Spanisch, Portugiesisch (460); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Kinder- und Jugendliteratur; Übersetzung (einbürgernde vs. verfremdende); Les belles infidèles; fingierte Mündlichkeit; Phantasiesprachen
  6. Denis Nosnitsin, Catalogue of Ethiopic Manuscripts
    Autor*in: Six, Veronika
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität Hamburg, Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Aethiopica; Bd. 22 (2019); 271–276 ; Aethiopica; Vol. 22 (2019); 271–276 ; 2194-4024 ; 1430-1938 ; 10.15460/aethiopica.22.0
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); Handschriften, seltene Bücher (090)
    Schlagworte: catalogue; manuscript collection; Det Kongelige Bibliotek; Royal Library; Copenhagen
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Veronika Six

  7. Abraham J. Drewes and Jacques Ryckmans, Les inscriptions sudarabes sur bois dans la collection de l’Oosters Instituut conservée dans la bibliothèque universitaire de Leiden
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität Hamburg, Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Aethiopica; Bd. 21 (2018); 243–246 ; Aethiopica; Vol. 21 (2018); 243–246 ; 2194-4024 ; 1430-1938 ; 10.15460/aethiopica.21.0
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); Handschriften, seltene Bücher (090); Andere Sprachen (490); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Allgemeine Organisationen, Museumswissenschaft (060)
    Schlagworte: epigraphy; inscription; South Arabia
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Alessandro Bausi

  8. Nafisa Valieva, The ‘Gadla Lālibalā collection of textual units’: tradition and documentation
    Autor*in: Valieva, Nafisa
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität Hamburg, Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies

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    Dissertation Abstract

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Aethiopica; Bd. 22 (2019); 315–318 ; Aethiopica; Vol. 22 (2019); 315–318 ; 2194-4024 ; 1430-1938 ; 10.15460/aethiopica.22.0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890); Handschriften, seltene Bücher (090); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: manuscripts; hagiography; philology
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Nafisa Valieva

  9. Beziehungsweise(n) als literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Denkfigur in der Romania
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Vorwort zur dritten Ausgabe von apropos mehr

     

    Vorwort zur dritten Ausgabe von apropos

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 4-12 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 4-12 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 4-12 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 4-12 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Spanisch, Portugiesisch (460); Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Christoph Behrens , Valerie Kiendl

  10. Eine Frage der Ehre: Besitz und Geschlecht in der (spanischen) Literaturgeschichte
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    „Ehre“ ist im Kontext religiös motivierter Auseinandersetzungen zwischen radikalisierten Fundamental-Islamisten und der westlich-christlichen Welt offenbar eine weiterhin schwierige Frage. Dabei glaubte man diese Dichotomie, die sich auf Orient und... mehr

     

    „Ehre“ ist im Kontext religiös motivierter Auseinandersetzungen zwischen radikalisierten Fundamental-Islamisten und der westlich-christlichen Welt offenbar eine weiterhin schwierige Frage. Dabei glaubte man diese Dichotomie, die sich auf Orient und Okzident bezieht, in der öffentlichen Debatte überwunden zu haben. Ohne an dieser Stelle auf die Medienberichterstattung bezüglich sogenannter Ehrenmorde in westlichen Gesellschaften mit verschiedenen Migrations-hintergründen eingehen zu können, noch die in Teilen problematische Haltung einer als ‚zivilisiert‘ und ‚westlich‘ definierten Gesellschaft gegenüber einer aufgrund ihrer Ehrkonzepte als ‚primitiv‘ und ‚barbarisch‘ definierten Gesellschaft im allgemeinen diskutieren zu können, fragt die vorliegende Studie mit Ansätzen aus Anthropologie, Philosophie und Gender Studies nach der Ehre-Beziehung der Geschlechter in einigen literarischen Beispielen vom 16.-17. Jahrhundert (Calderón, Tirso de Molina, Shakespeare, Molière) über das 19. Jahrhundert (Baudelaire, Edgar Allan Poe) bis zum 20. Jahrhundert (Lorca). ; In the context of religiously motivated conflicts between radicalized fundamental Islamists and the Western Christian world, "honour" remains a difficult question. At the same time the public believed to have overcome the dichotomy of Orient vs. Occident. Though, we cannot delve at this point into the media coverage of so-called honour killings in Western societies with different migration backgrounds, nor into the problematic attitude of a ‘civilized’ and ‘western’ defined society towards one that is defined as ‘primitive’ and ‘barbaric’ due to its concepts of honour. The present study explores the role of “honour” and gender relations in literary examples from the 16th-17th century (Calderón, Tirso de Molina, Shakespeare) to the 19th century (Baudelaire, Edgar Allan Poe) up to the 20th century (Lorca), relying on theoretical approaches from anthropology, philosophy and gender studies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 37-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 37-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 37-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 37-52 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Ehre; Gabe; Drama; Gender; Besitz
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    Copyright (c) 2019 Nanette Rißler-Pipka

  11. Affektive Transmission. Das textuelle Kind bei Marie de Gournay und bei Montaigne
    Autor*in: Witt , Amalia
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Eine außergewöhnliche, fingierte Verwandtschaftsrelation bestand zwischen der späteren Herausgeberin sowie Schriftstellerin Marie de Gournay (1565-1645) und dem Verfasser der Essais, Michel de Montaigne (1533-1592). 1588 trafen sich die junge... mehr

     

    Eine außergewöhnliche, fingierte Verwandtschaftsrelation bestand zwischen der späteren Herausgeberin sowie Schriftstellerin Marie de Gournay (1565-1645) und dem Verfasser der Essais, Michel de Montaigne (1533-1592). 1588 trafen sich die junge Unbekannte und der arrivierte Renaissancedenker zum ersten Mal in Paris und schlossen einen Bund (alliance). Fortan nahmen sie auf einander Bezug als père d’alliance und fille d’alliance. Die lebensweltliche Tragweite dieser früh-neuzeitlichen Allianz zwischen dem „geistigen Ziehvater“ Montaigne und seiner „geistigen Ziehtochter“ Marie de Gournay ist nur schwerlich fassbar, handelte es sich doch weder um eine durch Blutsverwandtschaft legitimierte, noch um eine rechtlich beglaubigte Verwandtschaftsbeziehung. Eine komparative Lektüre der Essais und verschiedener, von Marie de Gournay verfasster Texte lässt allerdings den Schluss zu, dass eine Kontinuitätslinie zwischen fille d’alliance und père d‘alliance auf einer textuellen Ebene festzustellen ist: Das semantische Feld rund um die Metaphorik des textuell erzeugten, geistigen, „vererbten“ und letztlich „verwaisten“ Kindes findet sich sowohl intra- als auch intertextuell zwischen den Essais sowie von Marie de Gournay verfassten Texten aufgespannt. Die Gesamtwerke Montaignes und Marie de Gournays, Les Essais beziehungsweise Les Advis, werden textuell „vererbt“, indem sie metaphorisch als „geistige Kinder“ einem Vormund angetragen werden. Einzelne Passagen der untersuchten Texte und Paratexte fungieren somit als autoreferenzieller und metatextueller Aushandlungsort nicht nur der Konstitution, sondern auch der Überlieferung jener schutzbedürftigen geistigen „(Waisen)Kinder“ (orphelins). Unter Bezug auf affekttheoretische und praxeologische Ansätze wird das „textuelle Kind“ bei Marie de Gournay als affektive Transmissionspraxis beleuchtet. ; French moral philosopher Michel de Montaigne (1533-1592) and his ‘covenant daughter’, Marie de Gournay (1565-1645), shared a special bond. When the 30 years younger, until then unknown woman and her idol met in Paris in 1588, they forged an alliance beyond blood ties, calling each other ‘spiritual father (père d’alliance) and ‘spiritual daughter’(fille d’alliance). When Montaigne visited Marie de Gournay in her family’s home in Picardie, the father-daughter couple worked together on the so called “Bordeaux copy” (1588) of Montaigne’s main work, LesEssais. After her ‘father’ died, Marie de Gournay became a writer in her own right as well as the editor, preserver and defender of Montaigne’s oeuvre. Surprisingly enough, although she had never been officially adopted by Montaigne, hisfille d’alliancewas accepted as Montaigne’s spiritual ‘heir’ by his family (his widow and his natural daughter) as well as by the members of the Republic of Letters. However, scholarly attempts to define this unique relationship between the elderly writer and the young erudite had to cope with the nonexistence of historical and juridical sources. On a textual level, this unique bond is echoed through the metaphor of the text as a textual, spiritually born child, both in Montaigne’s as well as in Marie de Gournay’s texts. A comparative study ofLes Essais and of certain paratexts written by Marie de Gournays shows that the ‘spiritual child’ is a an intra- and transtextual phenomenon that links the texts of ‘father’ and ‘daughter’. In this paper, I argue that Montaigne’sEssais-born metaphor of the textual and spiritual child has been 'inherited' by Marie de Gournay as a social practice, fostering the affective and posthumous transmission of their main works,les Essaisandles Advis, as spiritual legacies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 53-75 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 53-75 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 53-75 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 53-75 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gournay; Marie de Jars de; Michel Eyquem de; essays; heritage; fictitious family bonds; Montaigne; Essais; fiktive Familienbande; Erbe
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    Copyright (c) 2019 Amalia Witt

  12. Magische und ästhetische Affekterzeugung im französischen Schäferspiel um 1600
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Der Beitrag zielt darauf ab, die Dynamiken magischer und ästhetischer Affekterzeugung in ihrer Historizität und gattungsspezifischen Bedingtheit am Beispiel der französischen Pastorale zu Beginn des 17. Jahrhunderts auszuloten und erklärbar zu... mehr

     

    Der Beitrag zielt darauf ab, die Dynamiken magischer und ästhetischer Affekterzeugung in ihrer Historizität und gattungsspezifischen Bedingtheit am Beispiel der französischen Pastorale zu Beginn des 17. Jahrhunderts auszuloten und erklärbar zu machen. Die im frühneuzeitlichen Denken noch fest verankerte Magie stellt, so eine Leitthese, innerdramatisch ein historisches Erklärungsmuster bereit, nach dem die affektiven Figurenbeziehungen geschlossen und gelöst werden. Gemäß der zweiten These fungiert das Spektakel in theatralischer Perspektive als Bühnenzauber zur Hervorbringung der Affekte von Staunen und Bewunderung und somit als Katalysator ästhetischen Vergnügens bei den Zuschauern, die sich so in ihrer barocken Weltsicht bestätigt sehen. ; The paper aims to explore and explain the dynamics of magical and aesthetic generating of affects in their historicity and genre-specific conditionality using the example of the French pastorale at the beginning of the 17th century. In accordance with the leading thesis, magic, that is still firmly anchored in early modern thought, provides, on the inner dramatic level, a historical explanatory pattern for the conclusion and dissolution of affective relationships between characters. According to the second thesis, on a theatrical level, the spectacle functions as ‘stage magic’ to produce the affects of wonder and admiration and thus as a catalyst of aesthetic pleasure for the spectators who find themselves confirmed in their baroque world view.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 76-91 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 76-91 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 76-91 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 76-91 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Affekt; Ansteckung; Magie; Pastorale; Performativität; affect; contagion; magic; performativity
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    Copyright (c) 2019 Anna Wörsdörfer

  13. Vom Schreien und Schreiben einer Nation. Mündlichkeit, Schriftlichkeit und Affekte in Esteban Echeverrías "La cautiva"
    Autor*in: Klein, David
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Ausgehend von der emotionssoziologischen These, die Affekte als soziale Instrumente begreift, die immer dann auf den Plan treten, wenn für stabil geglaubte Weltbilder ins Wanken geraten, unterzieht der vorliegende Beitrag das Langgedicht La cautiva... mehr

     

    Ausgehend von der emotionssoziologischen These, die Affekte als soziale Instrumente begreift, die immer dann auf den Plan treten, wenn für stabil geglaubte Weltbilder ins Wanken geraten, unterzieht der vorliegende Beitrag das Langgedicht La cautiva von Esteban Echeverría einer kritischen Analyse. Zum Kanon der nation-building Literatur gehörig, inszeniert der Text die Eroberung der Pampa durch zwei Geliebte sowie deren Liebestod. Liest sich der Text auf den ersten Blick als affektvolle Ausrufung einer argentinischen Nation, so offenbart sich in einer konnotativen Semantik von Mündlichkeit und Schriftlichkeit ein zunehmend distanziertes Verhältnis zu ersterer und eine Hinwendung zu letzter. Nicht die Ureinwohner allein, sondern vielmehr das gesprochene oder geschriene Wort, mit dem sie der Text in Verbindung setzt, gilt es gegenüber der Sichtbarkeit der Schrift einzugrenzen und zu beherrschen, um dem nationalen Projekt den Weg zu bahnen. ; Based on the sociological thesis, which perceives affects as social instruments that appear whenever formerly stable worldviews start to falter, the present article subjects the long poem La cautiva by Esteban Echeverría to a critical analysis. Belonging to the canon of nation-building literature, the text stages the conquest of the Pampa by two lovers and their love death. If the text reads at first glance as an affectionate proclamation of an Argentine nation, a connotative semantics of orality and literality reveal an increasingly distant relationship with the former and a turning towards the latter. Not the indigenous people alone, but rather the spoken or shouted word with which the text connects them, is subject to limitation, thus paving the way for the visibility of the written word and facilitating the national project.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 92-108 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 92-108 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 92-108 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 92-108 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 David Klein

  14. REGIEALSFAKTOR. LEBEN = TRAUM. Calderóns Drama im Raster der Inszenierungsvielfalt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    REGIEALSFAKTOR ist ein Konglomerat theaterbildender Künstler*innen. REGIEALSFAKTOR hat ihr Hauptquartier in München und reist von dort durch die Welt. Im Herbst 2017 machte sich REGIEALSFAKTOR an den spanischen Barock und Calderón de la Barcas La... mehr

     

    REGIEALSFAKTOR ist ein Konglomerat theaterbildender Künstler*innen. REGIEALSFAKTOR hat ihr Hauptquartier in München und reist von dort durch die Welt. Im Herbst 2017 machte sich REGIEALSFAKTOR an den spanischen Barock und Calderón de la Barcas La vida es sueño.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 133-142 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 133-142 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 133-142 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 133-142 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Bühnenkunst (792); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790)
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Valerie Kiendl, Dominik Frank

  15. Wittger, Bea. 2017. Squatting in Rio de Janeiro. Constructing Citizenship and Gender from Below. Bielefeld: transcript Verlag
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 151-154 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 151-154 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 151-154 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 151-154 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Spanisch, Portugiesisch (460); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: citizenship; squatting; gender; Wohnraumaktivismus; städtische Ungleichheiten
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    Copyright (c) 2019 Katharina Schmidt

  16. mo|men|tos. Foto|Musik|Textinstallationen, die sich im Raum & auf Papier äußern
    Autor*in: Kiendl, Valerie
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    mo|men|tos verbindet Fotografie und Texte, Bilder und Klänge, Momente und Augenblicke. Aktuell äußert sich mo|men|tos in Foto-Lesungen, Broschüren, Plakaten, Installationen und Videoprojekten. mehr

     

    mo|men|tos verbindet Fotografie und Texte, Bilder und Klänge, Momente und Augenblicke. Aktuell äußert sich mo|men|tos in Foto-Lesungen, Broschüren, Plakaten, Installationen und Videoprojekten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 129-132 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 129-132 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 129-132 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 129-132 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Momentos

  17. Das hagiografische Werk zu Śarṣ́a Ṗeṭros. Werkgenese und Teiledition
    Autor*in: Hummel, Susanne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität Hamburg, Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Aethiopica; Bd. 22 (2019); 319–321 ; Aethiopica; Vol. 22 (2019); 319–321 ; 2194-4024 ; 1430-1938 ; 10.15460/aethiopica.22.0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890); Geschichte Afrikas (960); Handschriften, seltene Bücher (090); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: philology; hagiography; invention of tradition; local saint
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Susanne Hummel

  18. Getatchew Haile, The Ethiopian Orthodox Church’s Tradition on the Holy Cross
    Autor*in: Valieva, Nafisa
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität Hamburg, Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Aethiopica; Bd. 23 (2020); 281–285 ; Aethiopica; Vol. 23 (2020); 281–285 ; 2194-4024 ; 1430-1938 ; 10.15460/aethiopica.23.0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890); Handschriften, seltene Bücher (090); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schlagworte: Christianity; hymns; Emperor Dawit; Crucifixion; finding of the Holy Cross
    Lizenz:

    Copyright (c) 2021 Nafisa Valieva ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0

  19. Mordechay Lewy, Der apokalyptische Abessinier und die Kreuzzüge: Wandel eines frühislamischen Motivs in der Literatur und Kartografie des Mittelalters
    Autor*in: Greisiger, Lutz
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität Hamburg, Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Aethiopica; Bd. 23 (2020); 286–289 ; Aethiopica; Vol. 23 (2020); 286–289 ; 2194-4024 ; 1430-1938 ; 10.15460/aethiopica.23.0
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: cartography; Ps.-Methodius; eschatology; ‘apocalyptic Abyssinian’; Fifth Crusade; prophecies
    Lizenz:

    Copyright (c) 2021 Lutz Greisiger ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0

  20. A Rejoinder regarding Veronika Six’s Review Published in Aethiopica, 22 (2019), 271–276
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität Hamburg, Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies

    The rejoinder responds to a review, penned by Dr Veronika Six, of a recent catalogue of Ethiopic manuscripts kept in Det Kongelige Bibliotek, Copenhagen, compiled by Dr Denis Nosnitsin. The rejoinder contains an exchange of arguments on the... mehr

     

    The rejoinder responds to a review, penned by Dr Veronika Six, of a recent catalogue of Ethiopic manuscripts kept in Det Kongelige Bibliotek, Copenhagen, compiled by Dr Denis Nosnitsin. The rejoinder contains an exchange of arguments on the properties of the catalogue and responds to some critical remarks of V. Six. The dialog concerns individual characteristics of some specific manuscripts but also raises a number of issues and questions regarding some fundamental aspects of the cataloguing practice.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Aethiopica; Bd. 23 (2020); 239–246 ; Aethiopica; Vol. 23 (2020); 239–246 ; 2194-4024 ; 1430-1938 ; 10.15460/aethiopica.23.0
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: reply; manuscript collection; catalogue; Royal Library; Det Kongelige Bibliotek; Copenhagen
    Lizenz:

    Copyright (c) 2021 Denis Nosnitsin ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0

  21. Cultura global/realización local: Apuntes hacia un estudio del impacto del manganime en Argentina
    Autor*in: Labra, Diego
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    From its world premiere during the 1990s, anime and manga began to conquer all markets, and especially the last and largest that still resisted them, the United States. Our objective here is to trace some initial lines of research in which we propose... mehr

     

    From its world premiere during the 1990s, anime and manga began to conquer all markets, and especially the last and largest that still resisted them, the United States. Our objective here is to trace some initial lines of research in which we propose to approach the phenomenon, and in particular, its impact on the Argentine market. From the existing bibliography it is possible to verify the dominant presence of imported manganime in the country, but also differences with respect to the most studied Anglo-Saxon examples. Our hypothesis maintains that although the diffusion and success of Japanese cultural products has been a global issue, the realization in each market was tied to particularities specific to each case, from the history of the cultural industry in each country to the socio-cultural conditions that informed the appropriation. ; A partir de su estreno a lo largo del mundo durante la década de 1990, el anime y el manga comenzaron a conquistar todos los mercados, y especialmente el último y más grande que aún se les resistía, los Estados Unidos. Nuestro objetivo aquí es trazar algunas líneas iniciales de investigación en la cual proponemos aproximarnos al fenómeno, y en particular, su impacto en el mercado argentino. A partir de la bibliografía existente es posible comprobar la presencia dominante del manganime importado en el país, pero también diferencias con respecto a los ejemplos anglosajones más estudiados. Nuestra hipótesis sostiene que si, bien la difusión y éxito de los productos culturales japonés ha sido una cuestión global, la realización en cada mercado estuvo atada a particularidades propias de cada caso, desde la historia de la industria cultural en cada país a las condiciones socioculturales que informaron la apropiación.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 4 (2020): Varia(tionen); 55-68 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 4 (2020): Varia(tionen); 55-68 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 4 (2020): Varia(tionen); 55-68 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 4 (2020): Varia(tionen); 55-68 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.4
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sprache (400); Spanisch, Portugiesisch (460); Zeichnung, Zeichnungen (741); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Geschichte Südamerikas (980)
    Schlagworte: Manganime; Globalization; Cultural Product; Consumer; Comic; Global Circulation; Popular Culture; globalización; producto cultural; historieta; circulación global; cultura popular
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Labra Diego

  22. (au)tour de Mayotte: "Mayotte à la dérive" en dialogue avec quelques œuvres littéraires
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    About « Mayotte à la dérive.» 2019. Plein droit, Revue du Groupe d’information et de soutien des immigré·e·s N° 120. ; À propos de « Mayotte à la dérive.» 2019. Plein droit, Revue du Groupe d’information et de soutien des immigré·e·s N° 120. mehr

     

    About « Mayotte à la dérive.» 2019. Plein droit, Revue du Groupe d’information et de soutien des immigré·e·s N° 120. ; À propos de « Mayotte à la dérive.» 2019. Plein droit, Revue du Groupe d’information et de soutien des immigré·e·s N° 120.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 4 (2020): Varia(tionen); 111-119 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 4 (2020): Varia(tionen); 111-119 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 4 (2020): Varia(tionen); 111-119 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 4 (2020): Varia(tionen); 111-119 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.4
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Geschichte anderer Gebiete (990)
    Schlagworte: Lawless State; Truncated History; Tropique de la Violence; Neocolonial Borders; Endangered Children; Mayotte; État de non-droit; Falsification de l‘Histoire; T(r)opique de la violence; Frontières néocoloniales; Enfants en danger
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Rémi Tchokothe

  23. « Le petit Mahorais apprend à écrire de droite à gauche à l´école coranique. Ensuite de gauche à droite avec l´alphabet Latin »: Entretien avec Nassur Attoumani
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Writer-actor-composer-playwright-founder of cultural institutions-former DJ of African dance parties, Nassur Attoumani, a multifaceted man wearing his notorious pith helmet is one of the most important artistic voices of the Comoros Archipelago. In... mehr

     

    Writer-actor-composer-playwright-founder of cultural institutions-former DJ of African dance parties, Nassur Attoumani, a multifaceted man wearing his notorious pith helmet is one of the most important artistic voices of the Comoros Archipelago. In this interview, Nassur Attoumani talks about a literary language and identities, literature networks, the „postcolonial“ writer as (un)conscious translator, the absent reader, the humanitarian crisis related with the „migration“ from the islands of Anjouan, Mohéli and Grande Comore to Mayotte and the myth of the pith helmet he has been proudly wearing for several decades. ; Auteur-Acteur-Compositeur-Dramaturge-Fondateur de maison de culture-Ancien Dj de bals poussière, Nassur Attoumani, le porteur de multiples casquettes fidèle à son casque colonial est l’une des voix artistiques les plus importantes de l’archipel des Comores. Dans cet entretien Nassur Attoumani parle des langues d’écriture et des identités littéraires, des réseaux littéraires, de l’écrivain « postcolonial » comme traducteur (in)conscient, du lectorat absent, de la crise humanitaire liée à la « migration » des îles d’Anjouan, de Mohéli et de la Grande-Comore vers Mayotte et du mythe du casque colonial qu’il porte fièrement depuis plusieurs décennies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 4 (2020): Varia(tionen); 132-140 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 4 (2020): Varia(tionen); 132-140 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 4 (2020): Varia(tionen); 132-140 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 4 (2020): Varia(tionen); 132-140 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.4
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte anderer Gebiete (990)
    Schlagworte: Mayotte; Double inculture; Nassur Attoumani; Promenades-conversations; Identités littéraires et culturelles; Dual Alienation; Walking and Talking; Literary and Cultural Identities
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Rémi Tchokothe

  24. Pârlea, Vanezia (dir.). 2019. Îles réelles, îles fictionnelles. Clermont-Ferrand: Presses Universitaires Blaise Pascal
    Autor*in: Rhein, Jan
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 4 (2020): Varia(tionen); 92-95 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 4 (2020): Varia(tionen); 92-95 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 4 (2020): Varia(tionen); 92-95 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 4 (2020): Varia(tionen); 92-95 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.4
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Jan Rhein

  25. Varia(tionen), Inseln und neue Perspektiven
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Vorwort zur vierten Ausgabe von apropos [Perspektiven auf die Romania] ; Editorial for the fourth issue of apropos [Perspektiven auf die Romania] mehr

     

    Vorwort zur vierten Ausgabe von apropos [Perspektiven auf die Romania] ; Editorial for the fourth issue of apropos [Perspektiven auf die Romania]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 4 (2020): Varia(tionen); 5-7 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 4 (2020): Varia(tionen); 5-7 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 4 (2020): Varia(tionen); 5-7 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 4 (2020): Varia(tionen); 5-7 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.4
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Spanisch, Portugiesisch (460); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870); Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940); Geschichte anderer Gebiete (990); Geschichte Südamerikas (980)
    Schlagworte: Vorwort; Varia; Varia(tionen); Beitragsformate; Inseln
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Christoph Behrens, Beate Kern, Mayte Laorden, Joris Lehnert