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  1. Immigration from the perspective of local labour markets
    Autor*in: Tanis, Kerstin
    Erschienen: [2019]

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 278278
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Einwanderung; Regionaler Arbeitsmarkt; Lohn; Regionale Arbeitsmobilität; Migranten; Wohnstandortwahl; Schätzung; Deutschland
    Umfang: xi, 110 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2019

  2. Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland
    Flucht, Ankunft und Leben

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am Deutschen Institut... mehr

    Zugang:
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    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 54
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    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) haben 11.225 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer zwischen August und Oktober 2022 befragt. Die Befragung kann auf die Grundgesamtheit der ukrainischen Geflüchteten, die seit Kriegsausbruch am 24.2.2022 bis zum 8. Juni 2022 nach Deutschland zugezogen sind, hochgerechnet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Geflüchteten wegen der Kriegshandlungen aus der Ukraine geflohen und aufgrund bestehender persönlicher Netzwerke und der Achtung der Menschenrechte nach Deutschland gezogen sind. Rund 80 Prozent der erwachsenen Geflüchteten sind weiblich. Knapp die Hälfte lebt mit minderjährigen Kindern und vier Fünftel ohne Partner oder Partnerin in Deutschland. Gut 70 Prozent verfügen über Hochschul- oder vergleichbare Bildungsabschlüsse. Nur 4 Prozent verfügen über gute oder sehr gute, weitere 14 Prozent über mittlere deutsche Sprachkenntnisse. Allerdings hatte zum Befragungszeitpunkt bereits die Hälfte einen Sprachkurs begonnen oder abgeschlossen. 17 Prozent waren zum Befragungszeitpunkt erwerbstätig. Unter den Erwerbstätigen übten rund 70 Prozent eine qualifizierte Tätigkeit aus. Der Gesundheitszustand der Geflüchteten ist im Durchschnitt gut, die Lebenszufriedenheit aber viel geringer als im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt. Gut ein Drittel der Geflüchteten wollen dauerhaft oder für mehrere Jahre in Deutschland bleiben, ebenfalls ein Drittel Deutschland nach Kriegsende wieder verlassen,27 Prozent können noch keine Aussagen über ihre Bleibeabsichten treffen. The Institute for Employment Research (IAB), the Federal Institute for Population Research (BiB), the Research Centre of the Federal Office for Migration and Refugees, and the Socio-Economic Panel at DIW Berlin have surveyed 11,225 Ukrainian refugees in Germany from August to October 2022. The survey can be extrapolated to the refuge population who has arrived since the beginning of the war at February 24, 2022, to June 8, 2022, in Germany. The results show that the majority of refugees from Ukraine report war as the main flight motive, while personal contacts and respect of human rights were the main reasons to choose Germany as a destination. Roughly 80 percent of adult refugees are women. About the half lives together with minor-aged children, about 80 percent without a partner. Some 70 percent have tertiary education degrees. Yet, only 4 percent report good or very good, another 14 percent fair German language proficiency. About 50 percent visits or has already completed a German language class. 17 percent are employed, with some 70 percent of those performing qualified jobs. The health status of the refugee population is good, but life satisfaction well below the German population average. Above one-third of the refugees plans to stay in Germany forever or for several years, about one-third aim to leave Germany by the end of war, while 27 percent are not yet certain about their staying perspectives.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270303
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 2022, 24
    Schlagworte: Geflüchtete; Ukraine; Integration; Migration
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten), Illustrationen
  3. Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland
    Ergebnisse der ersten Welle der IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP Befragung

    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die größte Fluchtbewegung in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Erste repräsentative... mehr

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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 54
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    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die größte Fluchtbewegung in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Erste repräsentative Erkenntnisse über deren Lebenssituation und Zukunftspläne ermöglicht die Studie "Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP Befragung)", eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin. Für diese Studie wurden 11.763 Geflüchtete aus der Ukraine in der Zeit zwischen August und Oktober 2022 befragt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270305
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 2023, 2
    Schlagworte: Geflüchtete; Ukraine
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 137 Seiten), Illustrationen
  4. Ukrainian refugees in Germany
    escape, arrival and everyday life

    The Institute for Employment Research (IAB), the Federal Institute for Population Research (BiB), the Research Centre of the Federal Office for Migration and Refugees, and the Socio-Economic Panel at DIW Berlin have surveyed 11,225 Ukrainian refugees... mehr

    Zugang:
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    The Institute for Employment Research (IAB), the Federal Institute for Population Research (BiB), the Research Centre of the Federal Office for Migration and Refugees, and the Socio-Economic Panel at DIW Berlin have surveyed 11,225 Ukrainian refugees in Germany from August to October 2022. The survey can be extrapolated to the refuge population who has arrived since the beginning of the war at February 24, 2022, to June 8, 2022, in Germany. The results show that the majority of refugees from Ukraine report war as the main flight motive, while personal contacts and respect of human rights were the main reasons to choose Germany as a destination. Roughly 80 percent of adult refugees are women. About the half lives together with minor-aged children, about 80 percent without a partner. Some 70 percent have tertiary education degrees. Yet, only 4 percent report good or very good, another 14 percent fair German language proficiency. About 50 percent visits or has already completed a German language class. 17 percent are employed, with some 70 percent of those performing qualified jobs. The health status of the refugee population is good, but life satisfaction well below the German population average. Above one-third of the refugees plans to stay in Germany forever or for several years, about one-third aim to leave Germany by the end of war, while 27 percent are not yet certain about their staying perspectives. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) haben 11.225 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer zwischen August und Oktober 2022 befragt. Die Befragung kann auf die Grundgesamtheit der ukrainischen Geflüchteten, die seit Kriegsausbruch am 24.2.2022 bis zum 8. Juni 2022 nach Deutschland zugezogen sind, hochgerechnet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Geflüchteten wegen der Kriegshandlungen aus der Ukraine geflohen und aufgrund bestehender persönlicher Netzwerke und der Achtung der Menschenrechte nach Deutschland gezogen sind. Rund 80 Prozent der erwachsenen Geflüchteten sind weiblich. Knapp die Hälfte lebt mit minderjährigen Kindern und vier Fünftel ohne Partner oder Partnerin in Deutschland. Gut 70 Prozent verfügen über Hochschul- oder vergleichbare Bildungsabschlüsse. Nur 4 Prozent verfügen über gute oder sehr gute, weitere 14 Prozent über mittlere deutsche Sprachkenntnisse. Allerdings hatte zum Befragungszeitpunkt bereits die Hälfte einen Sprachkurs begonnen oder abgeschlossen. 17 Prozent waren zum Befragungszeitpunkt erwerbstätig. Unter den Erwerbstätigen übten rund 70 Prozent eine qualifizierte Tätigkeit aus. Der Gesundheitszustand der Geflüchteten ist im Durchschnitt gut, die Lebenszufriedenheit aber viel geringer als im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt. Gut ein Drittel der Geflüchteten wollen dauerhaft oder für mehrere Jahre in Deutschland bleiben, ebenfalls ein Drittel Deutschland nach Kriegsende wieder verlassen,27 Prozent können noch keine Aussagen über ihre Bleibeabsichten treffen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/274560
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 2022, 24en
    Schlagworte: Ukrainian refugees; Ukraine
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten), Illustrationen