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  1. <container class="Artefakte der Avantgarden 1885–2015"> : mit Photographien von Michael Bilek und ausgewählten Einträgen aus dem Techniktagebuch-Kollektivblog

    Die vielgestaltige Kunst der europäischen Avantgarden hat besondere Dinge, Objekte oder Artefakte hervorgebracht, die hier ins Zentrum einer interdisziplinär erarbeiteten Sammlung historischer Fallstudien gerückt werden. Die Beiträge untersuchen aus... mehr

     

    Die vielgestaltige Kunst der europäischen Avantgarden hat besondere Dinge, Objekte oder Artefakte hervorgebracht, die hier ins Zentrum einer interdisziplinär erarbeiteten Sammlung historischer Fallstudien gerückt werden. Die Beiträge untersuchen aus Sicht der digitalen Gegenwart sprechende Gegenstände wie Hüte, Puppen, Bücher in print on demand, Fototexte, Audiokassetten und diverse Archivalien, zudem einzigartige kulturhistorische und künstlerische Produktionen, etwa das 'Michelin-Männchen', Hannah Höchs 'Hampelfrau' und Schreibautomaten. Eine neu akzentuierte Literaturgeschichte der Objekte zeichnet sich hier ab, zugleich eine andere Geschichte der Avantgarden von ihren Rändern her.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-534-27666-0; 978-3-534-27665-3
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Avantgarde; Kunst; Literaturwissenschaft; Artefakt; Materialität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Zahnräder, Steckstiftchen und "Poetisirflechsen" : die Körperlichkeit selbstschreibender Puppen des 18. Jahrhunderts und ihre "Fortschreibung" bei Jean Paul
    Autor*in: Sestu, Timo
    Erschienen: 26.06.2024

    Timo Sestu analysiert in seinem Beitrag die kulturhistorische Bedeutung selbstschreibender Automaten des 18. Jahrhunderts und deren satirische 'Fortschreibung' bei Jean Paul. Es zeigt sich, dass diesen Automaten aufgrund ihrer Materialität und... mehr

     

    Timo Sestu analysiert in seinem Beitrag die kulturhistorische Bedeutung selbstschreibender Automaten des 18. Jahrhunderts und deren satirische 'Fortschreibung' bei Jean Paul. Es zeigt sich, dass diesen Automaten aufgrund ihrer Materialität und Körperlichkeit auch widerständige Potentiale innewohnen, die der gewaltsamen Zurichtung "gelehriger Körper" im Sinne Foucaults die Virtualität des Geschriebenen und die Bewahrung poetischen Eigensinns entgegensetzen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-534-27666-0; 978-3-534-27665-3
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jean Paul; Auswahl aus des Teufels Papieren nebst einem nöthigen Aviso vom Juden Mendel; Automat; Automat <Motiv>; Künstlicher Mensch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess