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  1. "It's all in the game"
    Computerspiele zwischen Spiel und Erzählung
    Beteiligt: Beil, Benjamin (Mitwirkender); Simons, Sascha (Mitwirkender); Kappelhoff, Hermann (Mitwirkender); Sorg, Jürgen (Mitwirkender); Venus, Jochen (Mitwirkender); Rauscher, Andreas (Mitwirkender); Fischer, Erik (Mitwirkender); Schlüter, Bettina (Mitwirkender); Klevjer, Rune (Mitwirkender); Klein, Thomas (Mitwirkender); Raczkowski, Felix (Mitwirkender)

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Beil, Benjamin (Mitwirkender); Simons, Sascha (Mitwirkender); Kappelhoff, Hermann (Mitwirkender); Sorg, Jürgen (Mitwirkender); Venus, Jochen (Mitwirkender); Rauscher, Andreas (Mitwirkender); Fischer, Erik (Mitwirkender); Schlüter, Bettina (Mitwirkender); Klevjer, Rune (Mitwirkender); Klein, Thomas (Mitwirkender); Raczkowski, Felix (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894725518
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Navigationen; Siegen : Universi, Univ.-Verl. Siegen, 2005-; 9, Heft 1 (2009); Online-Ressource
    Schlagworte: Erzähltheorie ; Spielforschung ; Erzählperspektive ; Simulation ; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: Online-Ressource
  2. "It's all in the game" : Computerspiele zwischen Spiel und Erzählung

    Mit der Etablierung des Computerspiels im System der Medien vollzieht sich heute ein ähnlich tiefer Einschnitt in der Geschichte der Medienästhetik wie mit der Etablierung des Films um 1900. Und in ähnlicher Weise provoziert das Computerspiel... mehr

     

    Mit der Etablierung des Computerspiels im System der Medien vollzieht sich heute ein ähnlich tiefer Einschnitt in der Geschichte der Medienästhetik wie mit der Etablierung des Films um 1900. Und in ähnlicher Weise provoziert das Computerspiel Stellungnahmen über den gesellschaftlichen Nutzen und Schaden digitaler Spiele. Bevor man aber weit reichende Aussagen über Chancen und Gefahren des Computerspiels formulieren kann, muss man sich zunächst vergewissern, was man in Computerspielen zu sehen, zu hören und zu verstehen bekommt und wie uns Computerspiele etwas zu sehen, zu hören und zu verstehen geben. In diesem Sinne fragen die Beiträge dieses Navigationen-Themenheftes nach der ästhetischen Immanenz des digitalen Spiel-Erlebnisses im Schnittfeld zwischen Spielformen, Erzählformen und sozial freigestellter Interaktion. Im Computerspiel können offenbar alle medialen Formen, d.h. alle nur denkbaren Bildtypen, Textsorten, Klangformen und Bewegungsmuster auftauchen, die mit den gegenwärtigen Medienbegriffen überhaupt nur identifizierbar sind. Es kommt daher auf die genaue Einzelanalyse an, auf die prägnante Beschreibung der spezifischen Gestaltungspotenziale dieses neuartigen Modus medialer Vermittlung: IT'S ALL IN THE GAME!

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erzähltheorie; Spiel; Ästhetik
  3. "It's all in the game" : Computerspiele zwischen Spiel und Erzählung
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universität Siegen ; Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg Medienumbrüche

    Mit der Etablierung des Computerspiels im System der Medien vollzieht sich heute ein ähnlich tiefer Einschnitt in der Geschichte der Medienästhetik wie mit der Etablierung des Films um 1900. Und in ähnlicher Weise provoziert das Computerspiel... mehr

     

    Mit der Etablierung des Computerspiels im System der Medien vollzieht sich heute ein ähnlich tiefer Einschnitt in der Geschichte der Medienästhetik wie mit der Etablierung des Films um 1900. Und in ähnlicher Weise provoziert das Computerspiel Stellungnahmen über den gesellschaftlichen Nutzen und Schaden digitaler Spiele. Bevor man aber weit reichende Aussagen über Chancen und Gefahren des Computerspiels formulieren kann, muss man sich zunächst vergewissern, was man in Computerspielen zu sehen, zu hören und zu verstehen bekommt und wie uns Computerspiele etwas zu sehen, zu hören und zu verstehen geben. In diesem Sinne fragen die Beiträge dieses Navigationen-Themenheftes nach der ästhetischen Immanenz des digitalen Spiel-Erlebnisses im Schnittfeld zwischen Spielformen, Erzählformen und sozial freigestellter Interaktion. Im Computerspiel können offenbar alle medialen Formen, d.h. alle nur denkbaren Bildtypen, Textsorten, Klangformen und Bewegungsmuster auftauchen, die mit den gegenwärtigen Medienbegriffen überhaupt nur identifizierbar sind. Es kommt daher auf die genaue Einzelanalyse an, auf die prägnante Beschreibung der spezifischen Gestaltungspotenziale dieses neuartigen Modus medialer Vermittlung: IT'S ALL IN THE GAME!

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Navigationen Jg. 9, H.1, 2009. Marburg: Schüren. ISBN 978-3-89472-551-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Spiel; Ästhetik; Erzähltheorie; Spielforschung; Erzählperspektive; Simulation; Intermedialität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  4. "Wellenformen"
    die Leistung mathematischer Modellbildung für Akustik, Physiologie und Musiktheorie
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Im Jahr 1857 hält Hermann von Helmholtz einen Vortrag 'Ueber die physiologischen Ursachen der musikalischen Harmonien', in dem er erstmals Ergebnisse seiner akustischen und hörphysiologischen Forschungen einer akademischen Öffentlichkeit vorstellt.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Im Jahr 1857 hält Hermann von Helmholtz einen Vortrag 'Ueber die physiologischen Ursachen der musikalischen Harmonien', in dem er erstmals Ergebnisse seiner akustischen und hörphysiologischen Forschungen einer akademischen Öffentlichkeit vorstellt. Dabei bilden die Untersuchungen und Experimente, die Helmholtz im Rahmen seiner Tätigkeit als Professor für Anatomie und Physiologie an der Universität Bonn durchgeführt hat, Grundlage und Ausgangspunkt einer umfassenden Neukonstitution von Wissenszusammenhängen, in deren Zuge ältere Wissensbestände arrondiert, im Lichte neuer Erkenntnisse bewertet, erweitert, neu gefasst und in ausgearbeiteter Form sechs Jahre später unter dem Titel 'Die Lehre von den Tonempfindungen' veröffentlicht werden. In den einleitenden Worten seines Vortrages aus dem Jahr 1857 verweist Helmholtz in diesem Kontext auf einen Aspekt, der ihm offenkundig von großer Signifikanz zu sein scheint: "Es hat mich immer als ein wunderbares und besonders interessantes Geheimnis angezogen, dass gerade in der Lehre von den Tönen, in den physikalischen und technischen Fundamenten der Musik, die unter allen Künsten in ihrer Wirkung auf das Gemüth als die stoffloseste, flüchtigste und zarteste Urheberin unberechenbarer und unbeschreiblicher Stimmungen erscheint, die Wissenschaft des reinsten und consequentesten Denkens, die Mathematik, sich so fruchtbar erwies." Bemerkenswert an dieser Aussage ist nicht, dass Musik und Mathematik in eine enge Beziehung zueinander gesetzt werden - hier kann Helmholtz auf eine über zweitausendjährige Tradition der wechselseitigen Elaboration beider Bereiche verweisen -, sondern dass Darlegungen, die auf die systematische Durchdringung der Zusammenhänge zwischen akustischen, physiologischen, psychischen, musiktheoretischen und ästhetischen Phänomenbereichen zielen, ihren Ausgangspunkt in der Mathematik nehmen. Diesen Leistungen, die mathematisches Denken für die Untersuchung und Explikation dieser Zusammenhänge erbringt, möchte der folgende Beitrag nachgehen. Es wird sich zeigen, dass eine spezifische mathematische Operation für das Verständnis von akustischen und physiologischen Prozessen modellbildend wirkt und über verschiedene Applikationswege hinweg neue Impulse der Systematisierung von Wissensbeständen setzt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; Band 5, Heft 1 (2016), Seite 31-42; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Naturwissenschaften und Mathematik (500); Musik (780)
  5. "Wellenformen" - die Leistung mathematischer Modellbildung für Akustik, Physiologie und Musiktheorie
    Erschienen: 2016

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teile des Periodikums
    Übergeordneter Titel: In: Forum interdisziplinäre Begriffsgeschichte; 5(2016)1,
  6. "Wellenformen" : die Leistung mathematischer Modellbildung für Akustik, Physiologie und Musiktheorie

    Im Jahr 1857 hält Hermann von Helmholtz einen Vortrag 'Ueber die physiologischen Ursachen der musikalischen Harmonien', in dem er erstmals Ergebnisse seiner akustischen und hörphysiologischen Forschungen einer akademischen Öffentlichkeit vorstellt.... mehr

     

    Im Jahr 1857 hält Hermann von Helmholtz einen Vortrag 'Ueber die physiologischen Ursachen der musikalischen Harmonien', in dem er erstmals Ergebnisse seiner akustischen und hörphysiologischen Forschungen einer akademischen Öffentlichkeit vorstellt. Dabei bilden die Untersuchungen und Experimente, die Helmholtz im Rahmen seiner Tätigkeit als Professor für Anatomie und Physiologie an der Universität Bonn durchgeführt hat, Grundlage und Ausgangspunkt einer umfassenden Neukonstitution von Wissenszusammenhängen, in deren Zuge ältere Wissensbestände arrondiert, im Lichte neuer Erkenntnisse bewertet, erweitert, neu gefasst und in ausgearbeiteter Form sechs Jahre später unter dem Titel 'Die Lehre von den Tonempfindungen' veröffentlicht werden. In den einleitenden Worten seines Vortrages aus dem Jahr 1857 verweist Helmholtz in diesem Kontext auf einen Aspekt, der ihm offenkundig von großer Signifikanz zu sein scheint:

    "Es hat mich immer als ein wunderbares und besonders interessantes Geheimnis angezogen, dass gerade in der Lehre von den Tönen, in den physikalischen und technischen Fundamenten der Musik, die unter allen Künsten in ihrer Wirkung auf das Gemüth als die stoffloseste, flüchtigste und zarteste Urheberin unberechenbarer und unbeschreiblicher Stimmungen erscheint, die Wissenschaft des reinsten und consequentesten Denkens, die Mathematik, sich so fruchtbar erwies."

    Bemerkenswert an dieser Aussage ist nicht, dass Musik und Mathematik in eine enge Beziehung zueinander gesetzt werden - hier kann Helmholtz auf eine über zweitausendjährige Tradition der wechselseitigen Elaboration beider Bereiche verweisen -, sondern dass Darlegungen, die auf die systematische Durchdringung der Zusammenhänge zwischen akustischen, physiologischen, psychischen, musiktheoretischen und ästhetischen Phänomenbereichen zielen, ihren Ausgangspunkt in der Mathematik nehmen. Diesen Leistungen, die mathematisches Denken für die Untersuchung und Explikation dieser Zusammenhänge erbringt, möchte der folgende Beitrag nachgehen. Es wird sich zeigen, dass eine spezifische mathematische Operation für das Verständnis von akustischen und physiologischen Prozessen modellbildend wirkt und über verschiedene Applikationswege hinweg neue Impulse der Systematisierung von Wissensbeständen setzt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  7. >Gegenwart< und >Echtzeit<
    Konzepte von Gegenwart in der digitalen Kultur

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Gegenwart denken : Diskurse, Medien, Praktiken.(2020); 2020; S. 293 - 320
  8. Beethoven als Gegenbild Goethes - Mediale Spezifik und politische Dimensionen der Monumentalisierung eines Komponisten

    Beethovens kompositorische Tätigkeit wird zum Paradigma musikalischen Denkens, und seine Kompositionen bilden im 19. Jahrhundert die zentrale Basis musikalischer Formenlehre. In diesem institutionalisierten Modus erscheint Beethoven - mit Avital... mehr

     

    Beethovens kompositorische Tätigkeit wird zum Paradigma musikalischen Denkens, und seine Kompositionen bilden im 19. Jahrhundert die zentrale Basis musikalischer Formenlehre. In diesem institutionalisierten Modus erscheint Beethoven - mit Avital Ronell formuliert - "wie der Höhepunkt eines Bildungsromans", auf den "nur noch ein Abstürzen

    folgen kann." Der damit initiierte "Goethe-Effekt" bestimmt in hohem Maße die ästhetischen Diskussionen der folgenden Jahrzehnte: Beethoven bleibt kompositorischer Referenzpunkt, gegen dessen Autorität ein neueres sinfonisches Schaffen sich nur mit größten Schwierigkeiten zu etablieren vermag.

    Die ästhetische Autorität, die Beethoven wie Goethe in der doppelten Bewegung des Begründens und des Vollendens einer Gattung zugesprochen bekommen, erstreckt sich nicht zuletzt aber auch auf das künstlerische Medium selbst. Beethoven erscheint als herausragende Gestalt am Höhe- und Endpunkt einer langen kompositorischen Entwicklung, in der die Potentiale der Musik - ihr "innigstes Wesen" - zur vollen Entfaltung gelangen

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-431-9
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Beethoven, Ludwig van; Sinfonie; Goethe, Johann Wolfgang von; Idealisierung; Politisierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Beethoven als Gegenbild Goethes - Mediale Spezifik und politische Dimensionen der Monumentalisierung eines Komponisten

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2001-; 9.2003(2004), S.245-266; Online-Ressource
    Schlagworte: Vormärz; Beethoven, Ludwig van; Sinfonie; Goethe, Johann Wolfgang von; Idealisierung; Politisierung
    Umfang: Online-Ressource
  10. Beethoven als Gegenbild Goethes - Mediale Spezifik und politische Dimensionen der Monumentalisierung eines Komponisten
    Erschienen: 2004

    Beethovens kompositorische Tätigkeit wird zum Paradigma musikalischen Denkens, und seine Kompositionen bilden im 19. Jahrhundert die zentrale Basis musikalischer Formenlehre. In diesem institutionalisierten Modus erscheint Beethoven - mit Avital... mehr

     

    Beethovens kompositorische Tätigkeit wird zum Paradigma musikalischen Denkens, und seine Kompositionen bilden im 19. Jahrhundert die zentrale Basis musikalischer Formenlehre. In diesem institutionalisierten Modus erscheint Beethoven - mit Avital Ronell formuliert - "wie der Höhepunkt eines Bildungsromans", auf den "nur noch ein Abstürzen folgen kann." Der damit initiierte "Goethe-Effekt" bestimmt in hohem Maße die ästhetischen Diskussionen der folgenden Jahrzehnte: Beethoven bleibt kompositorischer Referenzpunkt, gegen dessen Autorität ein neueres sinfonisches Schaffen sich nur mit größten Schwierigkeiten zu etablieren vermag. Die ästhetische Autorität, die Beethoven wie Goethe in der doppelten Bewegung des Begründens und des Vollendens einer Gattung zugesprochen bekommen, erstreckt sich nicht zuletzt aber auch auf das künstlerische Medium selbst. Beethoven erscheint als herausragende Gestalt am Höhe- und Endpunkt einer langen kompositorischen Entwicklung, in der die Potentiale der Musik - ihr "innigstes Wesen" - zur vollen Entfaltung gelangen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vormärz; Beethoven; Ludwig van; Sinfonie; Goethe; Johann Wolfgang von; Idealisierung; Politisierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Eigenzeiten der musikalischen Form
    Musik-Wissen im Gefüge der Disziplinen des 19. Jahrhunderts

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Zeiten der Form - Formen der Zeit.(2016); 2016; S. 177 - 192
  12. Erzählstrategische Funktionen der Filmmusik in "Schindlers Liste"

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Kulturelle Repräsentationen des Holocaust in Deutschland und den Vereinigten Staaten.(2002); 2002; S. 83 - 96
  13. Formästhetiken und Formen der Literatur
    Materialität - Ornament - Codierung
    Beteiligt: Bickenbach, Matthias (Mitwirkender); Brokoff, Jürgen (Mitwirkender); Drügh, Heinz (Mitwirkender); Gretz, Daniela (Mitwirkender); Hahn, Torsten (Mitwirkender); Hahn, Torsten (Herausgeber); Hecken, Thomas (Mitwirkender); Hohlweck, Patrick (Mitwirkender); Hottner, Wolfgang (Mitwirkender); Jaekel, Charlotte (Mitwirkender); Krause, Marcus (Mitwirkender); Lemke, Anja (Mitwirkender); Neumann, Peter (Mitwirkender); Pethes, Nicolas (Mitwirkender); Pethes, Nicolas (Herausgeber); Schlüter, Bettina (Mitwirkender); Schäfer, Armin (Mitwirkender)
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    keine Fernleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    keine Fernleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
    keine Fernleihe
    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    keine Fernleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
    keine Fernleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    FH Münster, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bickenbach, Matthias (Mitwirkender); Brokoff, Jürgen (Mitwirkender); Drügh, Heinz (Mitwirkender); Gretz, Daniela (Mitwirkender); Hahn, Torsten (Mitwirkender); Hahn, Torsten (Herausgeber); Hecken, Thomas (Mitwirkender); Hohlweck, Patrick (Mitwirkender); Hottner, Wolfgang (Mitwirkender); Jaekel, Charlotte (Mitwirkender); Krause, Marcus (Mitwirkender); Lemke, Anja (Mitwirkender); Neumann, Peter (Mitwirkender); Pethes, Nicolas (Mitwirkender); Pethes, Nicolas (Herausgeber); Schlüter, Bettina (Mitwirkender); Schäfer, Armin (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839454084
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur - Medien - Ästhetik ; 2
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Animismus; Buch; Form-Begriff; Germanistik; Kulturgeschichte; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Materialität; Medien; Oberflächenästhetik; Ornamentik; Poetik; Pop; Ästhetik; Ästhetizismus; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Aestheticism; Aesthetics; Animism; Book; Concept of Form; Cultural History; German Literature; Literary Studies; Materiality; Media; Ornamentation; Poetics; Pop; Surface Aesthetics; Theory of Literature
    Umfang: 1 online resource (360 p.)
  14. Gegenwartskonzepte 1750-1800
    Eine kulturwissenschaftliche Revision
  15. Opernwelten
    Oper – Raum – Medien ; Festschrift für Franz-Josef Albersmeier
    Beteiligt: Hagen, Kirsten von (Herausgeber); Albersmeier, Franz-Josef (Gefeierter); Grempler, Martina (Herausgeber); Kanzog, Klaus (Mitwirkender); Lessenich, Rolf (Mitwirkender); Ley, Klaus (Mitwirkender); Meder, Thomas (Mitwirkender); Paech, Joachim (Mitwirkender); Pietschmann, Klaus (Mitwirkender); Roloff, Volker (Mitwirkender); Scheuss, Anne (Mitwirkender); Schlüter, Bettina (Mitwirkender); Tiedemann, Rolf (Mitwirkender)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Erich Schmidt, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hagen, Kirsten von (Herausgeber); Albersmeier, Franz-Josef (Gefeierter); Grempler, Martina (Herausgeber); Kanzog, Klaus (Mitwirkender); Lessenich, Rolf (Mitwirkender); Ley, Klaus (Mitwirkender); Meder, Thomas (Mitwirkender); Paech, Joachim (Mitwirkender); Pietschmann, Klaus (Mitwirkender); Roloff, Volker (Mitwirkender); Scheuss, Anne (Mitwirkender); Schlüter, Bettina (Mitwirkender); Tiedemann, Rolf (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783503122295; 350312229X
    Weitere Identifier:
    9783503122295
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft - Wuppertaler Schriften ; Bd. 16
    Schlagworte: Künste; Oper <Motiv>
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Zielgruppe)Literaturwissenschaftler; Komparatisten; Medienwissenschaftler; Musikwissenschaftler; Kunstgeschichtler; (Keywords)Oper; (Keywords)Medien, 20. Jahrhundert; (Keywords)Medien, 21. Jahrhundert; (Keywords)Literaturwissenschaft; (Keywords)Musikwissenschaft; (Keywords)Komparatistik; (VLB-WN)1744: Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Medienwissenschaft; 22: Germanistik und Komparatistik
    Umfang: 161, XIV S., Ill., Noten, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zusätzliches Online-Angebot unter ESV.info/9783503122295

  16. Opernwelten
    Oper – Raum – Medien
  17. daemon.exe
    Szenarien von Dienst und Herrschaft im 21. Jahrhundert

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Das Dämonische : Schicksale einer Kategorie der Zweideutigkeit nach Goethe.(2014); 2014; S. 27 - 42