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  1. Abschätzung der Treibhausgasminderungswirkung des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung
    Teilbericht des Projektes „THG-Projektion: Weiterentwicklung der Methoden und Umsetzung der EU-Effort Sharing Decision im Projektionsbericht 2019 („Politikszenarien IX“)“

    Um das große Potenzial von Dachflächen für den Ausbau Erneuerbarer Energien zu nutzen, empfehlen die Autoren die Einführung einer Pflicht zur Installation und zum Betrieb neuer Photovoltaikanlagen bei Neubauten und Dachsanierungen. In Kombination mit... mehr

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    Um das große Potenzial von Dachflächen für den Ausbau Erneuerbarer Energien zu nutzen, empfehlen die Autoren die Einführung einer Pflicht zur Installation und zum Betrieb neuer Photovoltaikanlagen bei Neubauten und Dachsanierungen. In Kombination mit einem Verpachtungskataster kann sichergestellt werden, dass Eigentümer und Eigentümerinnen mit unrentablen Dachflächen diese Pflicht nicht erfüllen müssen. Diese Studie beschreibt mehrere Optionen für die genaue Ausgestaltung einer solchen Pflicht. Die Autoren analysieren die Auswirkungen mit ihren Vor- und Nachteilen. Rechtliche Aspekte sowie bereits bestehende und geplante Solar-Pflichten werden dabei berücksichtigt. Photovoltaic Duty with Lease Cadastre: Options for designing a nationwide duty to install and operate new photovoltaic systems In order to use the great potential of roof areas for the expansion of renewable energies, the authors recommend the introduction of an obligation to install and operate new photovoltaic systems in new buildings and roof renovations. In combination with a lease cadastre, it can be ensured that owners with unprofitable roof areas do not have to fulfill this obligation. This study describes several options for the exact design of such a duty. The authors analyse the effects with their advantages and disadvantages. Legal aspects as well as already existing and planned solar duties are considered.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wehnemann, Kai (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    3718410020
    FB000160/ZW,ANL
    Schriftenreihe: Climate change ; 2020, 33
    Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: Klimaschutzprogramm 2030; Klimaschutzprogramm; Treibhausgasminderung; Klimaschutzmaßnahme; Kohleausstieg; Energiewende; CO2-Bepreisung; Erneuerbare Energien; Klimaziel; Klimaschutzgesetz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 320 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: Oktober 2020

  2. Options for multilateral initiatives to close the global 2030 climate ambition and action gap
    policy field sustainable food systems
    Erschienen: April 2021
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    To increase climate policy ambitions and achieve carbon neutrality, countries need to take much more ambitious action already in the coming decade. One of the key areas of action is the transformation of our food systems towards sustainability. In... mehr

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    To increase climate policy ambitions and achieve carbon neutrality, countries need to take much more ambitious action already in the coming decade. One of the key areas of action is the transformation of our food systems towards sustainability. In this regard, two aspects stand out as having a large climate mitigation potential: (1) Reducing food losses and food waste and (2) diet shifts towards diets that are rich in plant proteins and low in animal products. Both areas also offer the potential to unfold many other positive sustainability impacts, including health and resource efficiency. This paper discusses options for how a shift towards sustainable food systems, including food waste reduction and a dietary shift, can be enhanced through multilateral cooperation in different political processes (UN Food System Summit, G20/G7, UNFCCC COP26 and others). An overview of existing partnerships, alliances and networks at the international level illustrates existing international activities on which such efforts can build. The challenge is that food policy is a relatively young policy area which so far lacks an integrated and cross-sectoral approach while at the same time, actions to reduce food waste and accelerate diet change depend on a transformative change towards sustainable food systems more broadly. Therefore, the identified four options for increased multilateral cooperation take a broad ‘food systems approach’ including further activities which go beyond food waste and loss and diet shift. The four options are 1) the setup of an international institution that assists in building appropriate national frameworks with a food system approach (here called “Biting back better”), 2) an initiative to strengthen a food system approach in international climate policy (called “ClimEat-Change”), 3) a multilateral collaboration and exchange mechanism on how to implement and locally adapt the Planetary Health Diet requirements into National Dietary Guidelines (called “Nutrition Guidelines for Future”) as well as 4) an initiative to set up an international food loss and waste accreditation scheme that helps to measure and manage food loss and waste all along the value chain (called “Ensure 12.3”). Um die Wende zu einer klimaneutralen Wirtschaftsweise einzuleiten, bedarf es in der Klimapolitik einer deutlichen Ambitionssteigerung in den 2020er Jahren. Einer der wichtigsten Aktionsbereiche ist die Umgestaltung der Ernährungssysteme in Richtung Nachhaltigkeit. In dieser Hinsicht zeichnen sich zwei Handlungsfelder durch ein besonders großes Klimaschutzpotenzial aus: (1) die Verringerung von Nahrungsmittelverlusten und Nahrungsmittelabfällen und (2) die Umstellung der Ernährung auf eine Ernährung, die reich an pflanzlichen Proteinen und arm an tierischen Produkten ist. Beide Bereiche bieten auch das Potenzial für viele andere positive Nachhaltigkeitsauswirkungen, einschließlich Gesundheit und Ressourceneffizienz. In diesem Politikpapier werden Optionen erörtert, wie eine Entwicklung hin zu nachhaltigen Ernährungssystemen, die auch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen und einer stärker pflanzenbasierten Ernährung in den Blick nimmt, durch multilaterale Zusammenarbeit gefördert werden kann. Es werden mögliche konkrete Interventionen und Aktivitäten sowie politische Prozesse aufgezeigt, die zur Entwicklung und Umsetzung von Aktivitäten genutzt werden können (UN Food System Summit, G20/G7, UNFCCC COP26 und andere). Ein Überblick über bestehende Partnerschaften, Allianzen und Netzwerke auf internationaler Ebene zeigt, auf welchen bestehenden internationalen Aktivitäten, Allianzen und Prozesse dabei bereits aufgebaut werden kann. Die Ernährungspolitik ist noch ein relativ junger Politikbereich, der bisher noch nicht integriert und sektorübergreifend entwickelt wurde, und erfolgreiche Maßnahmen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen und zur Beschleunigung der Ernährungsumstellung hängen von einem transformativen Wandel hin zu insgesamt nachhaltigen Ernährungssystemen ab. Aus diesem Grund, umfassen die identifizierten vier Optionen für verstärkte multilaterale Kooperation daher auch Ansätze zur Transformation des Ernährungssystems. Die vier Optionen sind 1)die Einrichtung einer internationalen Institution, die beim Aufbau geeigneter nationaler politischer Strategien mit einem Ernährungssystemansatz hilft (hier "Biting back better" genannt), 2) eine Initiative zur Stärkung eines Ernährungssystemansatzes in der internationalen Klimapolitik (genannt "ClimEatChange"), 3) ein multilateraler Kooperations- und Austauschmechanismus zur Umsetzung und lokalen Anpassung der Anforderungen der Planetary Health Diet in Nationale Ernährungsrichtlinien (genannt "Nutrition Guidelines for Future") sowie 4) eine Initiative zur Einrichtung eines internationalen Akkreditierungssystems für Lebensmittelverluste und -verschwendung, das hilft, Lebensmittelabfälle entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu messen und zu managen (genannt "Ensure 12. 3”).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Auerochs, Hannah (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Project No. (FKZ) 3719 41 109 0
    Report No. FB000380/ZW,4,ENG
    Schriftenreihe: Climate change ; 2021, 13
    Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Enviroment, Nature Conservation and Nuclear Safety
    Schlagworte: Global climate protection; greenhouse gas mitigation; international cooperation; Food System; food waste; dietary shift
    Umfang: 1 Online-Ressource (56 Seiten, 0,98 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Report completed in: March 2021

    This policy paper is part of the research project “Accelerating global climate action before 2030” (FKZ 3719 41 109 0) that investigates intergovernmental cooperation initiatives by G20 countries and their possible contribution to accelerate climate action before 2030. The project focuses on four policy areas: energy transition, synthetic e-fuels, sustainable food systems and forest protection; this paper looks at sustainable food systems. The project is financed by the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety, supervised by the German Environment Agency and carried out by the Ecologic Institute, Oeko-Institut and Climate Analytics. The policy papers are scientific in nature, and all reflections and suggestions are derived by the authors’ experiences and from careful analysis. They aim to identify options to accelerate climate action in order to meet the globally agreed goal of staying within a temperature increase of well below 2°C above preindustrial levels and pursuing efforts to limit it to 1.5°C, without intending to prescribe specific policies

  3. How much climate action is offered in the first pillar of the CAP?
    an analysis and policy recommendations
    Erschienen: 3. March 2022
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    This policy paper commissioned by the German Federal Environment Agency examines the greenhouse gas reduction potential from the measures of the first pillar (GAEC standards and eco-schemes) of the Common European Agricultural Policy 2023-2027. The... mehr

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    This policy paper commissioned by the German Federal Environment Agency examines the greenhouse gas reduction potential from the measures of the first pillar (GAEC standards and eco-schemes) of the Common European Agricultural Policy 2023-2027. The results are based on a study that will be published in the first half of 2022.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Fact Sheet / Umweltbundesamt
    Schlagworte: Common European Agricultural Policy; agriculture; Eco-Schemes; Conditionality; climate protection; Climate impact; Rio Marker Method; National strategic plan; Agrienvironmental and climate measures; First pillar
    Umfang: 1 Online-Ressource (22 Seiten, 1,18 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Completion: March/2022

  4. Ökologische Finanzreform: Produktbezogene Anreize als Treiber umweltfreundlicher Produktions- und Konsumweisen
    Reformvorschläge für die Mehrwertsteuer : Abschlussbericht
    Erschienen: Juni 2022
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Im Rahmen des Forschungsvorhabens, das diesem Bericht zugrunde liegt, wurden Optionen für eine ökologische Finanzreform ausgearbeitet, die am Endverbrauch ansetzt. Gegenstände der Betrachtungen sind erstens eine umweltorientierte Mehrwertsteuer und... mehr

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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    UB Weimar
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    Im Rahmen des Forschungsvorhabens, das diesem Bericht zugrunde liegt, wurden Optionen für eine ökologische Finanzreform ausgearbeitet, die am Endverbrauch ansetzt. Gegenstände der Betrachtungen sind erstens eine umweltorientierte Mehrwertsteuer und zweitens Verbrauchsteuern sowie weitere produktbezogene ökonomische Instrumente. Im Fokus des vorliegenden Berichts stehen die im Projekt identifizierten Ansätze einer ökologisch orientierten Mehrwertsteuerreform sowohl innerhalb des derzeit gültigen europäischen Rechtsrahmens wie auch Überlegungen zu Reformen nach der Überarbeitung der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie (EU-MwStSystRL). Die verbrauchsteuerlichen Ansätze sind in einem separaten Bericht veröffentlicht. Die Mehrwertsteuer bietet bereits im gegenwärtigen Rahmen eine Reihe umsetzbarer Ansatzpunkte, um ökologischen Aspekten Rechnung zu tragen. Die größte ökologische und auch gesundheitliche Wirkung könnte durch eine Anhebung der Mehrwertsteuer für Fleisch und andere Lebensmittel tierischen Ursprungs auf den Regelsteuersatz von 19 % erreicht werden. Daneben wären erhebliche CO2-Einsparungen zu erreichen, wenn der reduzierte Satz von 7 % für energetische Sanierungen gewährt würde, um Klimaschutz im Gebäudebereich zu forcieren. Weitere ökologisch besonders sinnvolle Ansätze böte ein reduzierter Satz auf kleine Reparaturen sowie eine Änderung der umsatzsteuerlichen Bemessungsgrundlage für Sachspenden. Durch eine Senkung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf 5 % könnte ein Ausgleich für negative soziale Effekte geschaffen werden. Auch weitere mehrwertsteuerliche Ansätze wurden geprüft, jedoch nicht vertieft (wie bspw. die mehrwertsteuerliche Behandlung von Dienstwagen oder des Luftverkehrs). Der laufende Reformprozess der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie, die den Rahmen für die Zulässigkeit reduzierter Sätze vorgibt, sollte genutzt werden, um weitere Handlungsspielräume für eine Ökologisierung der Mehrwertsteuer zu schaffen. Denkbar wäre es, die umweltfreundlichsten Produkte und Dienstleistungen in verschiedenen Marktsegmenten mit einem reduzierten Satz temporär zu fördern. Dazu sollte auf eine Öffnungsklausel für europäische Umweltsiegel in der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie hingewirkt werden. Darüber könnten ökologisch deutlich vorteilhaftere Güter und Dienstleistungen durch reduzierte Sätze gefördert werden. Außerdem sollte der reduzierte Satz für Reparaturen weiter gefasst werden als bisher möglich. Besonders für energieverbrauchsrelevante Produkte wie Elektro- und Elektronikgeräte sowie für Möbel (und zugehörige Textilien) wäre dieser ökologisch sinnvoll. Within the framework of the research project on which this report is based, options for an ecological financial reform were elaborated that would start with final consumption. The work focuses on 1) an environmentally oriented value-added tax and 2) taxes on consumption (or “excise duties”) and other product-related economic instruments. This report focuses on the options for an environmentally oriented VAT reform identified in the project, both within the current European legal framework and considerations for reforms after the revision of the EU VAT Directive. The options for taxes on consumption are published in a separate report. The current VAT framework offers a number of feasible starting points to take ecological aspects into account. The greatest environmental and also health impact could be achieved by raising VAT on meat and other food of animal origin to the standard rate of 19%. In addition, considerable CO2 savings could be achieved if the reduced rate of 7% was granted for energy-efficient renovations in order to push climate protection in the building sector. Other ecologically sensible approaches would be a reduced rate on minor repairing and a change in the VAT assessment basis for donations in kind. By lowering the reduced VAT rate to 5%, negative social effects could be mitigated. Other options for VAT reform were also considered, but not analysed in depth (such as the VAT treatment of company cars or air transport). The ongoing reform process of the EU VAT Directive, which provides the framework for the admissibility of reduced rates, should be used to create further scope for greening VAT. It would be conceivable to temporarily promote the most environmentally friendly products and services in various market segments with a reduced rate. To this end, an opening clause for European eco-labels should be aimed at in the EU VAT Directive. In addition, ecologically significantly more advantageous goods and services could be promoted through reduced rates. Furthermore, the reduced rate for repair should be conceptualized in a broader sense. This would be particularly useful for energy-related products such as electrical and electronic equipment as well as furniture (and related textiles) from an ecological point of view.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Scheffler, Margarethe (MitwirkendeR); Förster, Hannah (MitwirkendeR); Golde, Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2022, 38
    Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
    Schlagworte: Mehrwertsteuer; Mehrwertsteuersatz; nachhaltige Ernährung; Nachhaltiger Konsum; Ökologische Finanzreform
    Umfang: 1 Online-Ressource (171 Seiten, 2,42 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: August 2021

  5. Treibhausgasminderungswirkung des Klimaschutzprogramms 2030 (Kurzbericht)

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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Climate change / Umweltbundesamt ; 2020, 12
    Schlagworte: Klimaschutz; Wirkungsanalyse; Treibhausgas-Emissionen; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 75 Seiten), Illustrationen
  6. Nexus Ressourceneffizienz und Landnutzung
    Ansätze zur mehrdimensionalen umweltpolitischen Bewertung der Ressourceneffizienz bei der Biomassebereitstellung : Abschlussbericht

    Natürliche Ressourcen und Ökosystemleistungen sind unsere Lebensgrundlagen. Ihre Nutzung kann durch Erhöhung der Ressourceneffizienz optimiert werden. Zahlreiche Indikatoren zur Beschreibung der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen weisen... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Natürliche Ressourcen und Ökosystemleistungen sind unsere Lebensgrundlagen. Ihre Nutzung kann durch Erhöhung der Ressourceneffizienz optimiert werden. Zahlreiche Indikatoren zur Beschreibung der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen weisen allerdings darauf hin, dass trotz erhöhter Effizienz, Nachhaltigkeitsgrenzen überschritten werden. Dieser Bericht präsentiert einen methodischen Ansatz der mehrdimensionalen Bewertung der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen bei der Biomassebereitstellung. Dazu wurden zunächst Ansätze zur Effizienzbewertung der Biomassebereitstellung und Landnutzung sowie bestehende Konzepte zur Bewertung von Ökosystemleistungen erfasst und analysiert. Der Bericht stellt einen im Vorhaben entwickelten methodischen Ansatz zur Bewertung der Ressourceneffizienz der Biomassebereitstellung anhand von Beispielen aus der Land- und Forstwirtschaft vor, die nachhaltige Ressourcenleistung. Diese ergibt sich aus der in einem gemeinsamen Bezugssystem skalierten Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen und dem normalisierten Nutzen von Ökosystemleistungen. Zur Anwendung und zum Test des Ansatzes wurden für die Umweltdimensionen Luft, Wasser, Boden und Biodiversität verschiedene Indikatoren ausgewählt. Mit Hilfe von Modellen wurden beispielhaft verschiedene Produktionssysteme aus der Land- und Forstwirtschaft simuliert und alternative Szenarien anhand des Ansatzes bewertet. Szenarien des Pflanzenbaus und der Tierhaltung beschreiben einen Intensitätsgradienten von der konventionellen Marktfrucht- und Milchproduktion zu extensiveren Varianten und die Auswirkungen auf Humusbilanz, Stickstoffsaldo und anderen Umweltindikatoren. Beispiele aus der Forstwirtschaft betrachten den möglichen Waldumbau von Nadelbaumbeständen und Naturschutzszenarien in Buchenwäldern und Änderungen in Produktivität, Totholzvorräten, Bestandesstrukturen und weiteren Indikatoren. Die nachhaltige Ressourcenleistung erlaubt eine Differenzierung und Bewertung der vorgestellten Szenarien. Dabei kommt der Skalierung der Indikatoren eine wichtige Rolle zu. Annahmen zu Grenz- und Schwellenwerten bei der Skalierung müssen transparent und der Bewertungsmaßstab einheitlich sein, sollen Produktionssysteme und Szenarien untereinander und über die Zeit bezüglich ihrer nachhaltigen Ressourcenleistung miteinander verglichen werden. Natural resources and ecosystem services are our livelihoods. Their utilization can be optimized by increasing resource efficiency. However, numerous indicators assessing natural resources indicate that, despite increased efficiency, sustainability limits are exceeded. This report presents a methodological approach to the multi-dimensional assessment of the utilization of natural resources for the production of biomass. To this end, approaches for assessing the efficiency of biomass supply and land use as well as existing concepts for evaluating ecosystem services were analyzed. The report presents a methodological approach developed in the project to assess the resource efficiency of biomass provision from agriculture and forestry, the sustainable resource output. To estimate the sustainable resource output, indicators for assessing natural resources need to be scaled into a common reference system, including a scaling of utility of ecosystem services. For the application and testing of the approach, various indicators were selected covering the environmental dimensions of air, water, soil and biodiversity. Using models, various production systems from agriculture and forestry were simulated and alternative scenarios were evaluated using the suggested approach. Scenarios of crop production and livestock farming describe an intensity gradient from conventional crop and milk production to more extensive variants and effects on humus balance, nitrogen balance and other environmental indicators. Examples from forestry consider forest conversion of coniferous stands and conservation scenarios in beech forests and changes in productivity, deadwood stocks, stand structures and other indicators. The sustainable resource output allows a differentiation and evaluation of the presented scenarios. The scaling of the indicators plays an important role. Scaling thresholds and other assumptions need to be transparent and consistent between production systems, scenarios and over time for an appropriate application of the sustainable resource output.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Günther, Jens (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3715 31 103 0
    FB000284
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2020, 45
    Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: Bioenergie; Agrarboden; Ökoeffizienz; Umweltbewertung
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 Seiten, 3,67 MB), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: November 2017

    Literaturverzeichnis: Seite 153-156

  7. Projektionsbericht 2023 für Deutschland
    gemäß Artikel 18 der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 663/2009 und (EG) Nr. 715/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie §10 (2) des Bundes-Klimaschutzgesetzes

    Der deutsche Projektionsbericht 2023 beschreibt die projizierte Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland in einem Mit-Maßnahmen-Szenario (MMS) sowie in einem Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS). Der abgedeckte Zeitraum ist 2021 bis... mehr

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    Der deutsche Projektionsbericht 2023 beschreibt die projizierte Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland in einem Mit-Maßnahmen-Szenario (MMS) sowie in einem Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS). Der abgedeckte Zeitraum ist 2021 bis 2050. Der Bericht folgt den Vorgaben der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz. Für die gesamten Treibhausgasemissionen (ohne Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft) ergibt sich im MMS im Zeitraum 1990 bis 2030 eine projizierte Minderung um 63 %, und bis 2050 wird eine Minderung von 83 % projiziert. Im MWMS wird bis 2030 eine Minderung von 65 % bis 2030 und von 87 % bis 2050 gegenüber 1990 projiziert. Im MMS werden damit die Minderungszielvorgaben des Bundesklimaschutzgesetzes bis 2030 kumuliert um rund 331 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verfehlt. Im MWMS sinkt die Zielverfehlung auf 194 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Es gibt mehrere Haupttreiber der projizierten Emissionsentwicklung: Zum einen werden die erneuerbaren Energien stark ausgebaut. So erhöht sich beispielsweise der erneuerbare Anteil am Bruttostromverbrauch bis 2030 in beiden Szenarien auf über 80 %. Zum anderen führen Energieeffizienz- und Energieeinsparmaßnahmen zu deutlich niedrigeren End- und Primärenergieverbräuchen. Darüber hinaus gibt es Maßnahmen, um die nicht mit Energieverbräuchen zusammenhängenden Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Um Abweichungen der Ergebnisse durch veränderte Annahmen besser abschätzen zu können, wurden insgesamt sechs Sensitivitätsanalysen durchgeführt. In diesen wurden die Parameter für Wirtschaftswachstum, den Brennstoff- und EU-ETS-Preisen, BEHG-Preisen und dem Grad der Biomassenutzung verändert. The German Projection Report 2023 describes the projected development of greenhouse gas emissions in Germany in a ‚With existing measures‘ Scenario (MMS) as well as in a ‚With additional Measures‘ Scenario (MWMS). The period covered is 2021 to 2050. The report follows the requirements of Regulation (EU) 2018/1999 of the European Parliament and of the Council of 11 December 2018 on the Governance of the Energy Union and Climate Action. For total GHG emissions (excluding land use, land use change and forestry), the MMS results in a projected reduction of 63 % from 1990 to 2030, and a reduction of 83 % is projected by 2050. The MWMS projects a reduction of 65 % by 2030 and 87 % by 2050 compared to 1990. In the MMS the mitigation targets of the Federal Climate Change Act are projected to not be met by 2030 The cumulative deviation from the target is projected at 331million tons of CO2equivalent. Considerung also additional measures the cumulative deviation from the target is projected to be reduced to 194 million tons of CO2equivalent. There are several main drivers of the projected emissions development: On the one hand, renewable energies are strongly expanded. For example, the renewable share of gross electricity consumption increases to over 80 % in both scenarios by 2030. On the other hand, energy efficiency and energy saving measures lead to significantly lower final and primary energy consumption. In addition, there are measures to reduce greenhouse gas emissions not related to energy consumption. In order to be able to better estimate deviations in the results due to changed assumptions, a total of six sensitivity analyses were carried out. In these, the parameters for economic growth, fuel and EU-ETS prices, BEHG prices (national carbon pricing) and the degree of biomass use were changed.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wehnemann, Kai (HerausgeberIn); Schultz, Karlotta (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    Forschungskennzahl 3722 41 511
    FB 001241
    Schriftenreihe: Climate change / Umweltbundesamt ; 2023, 39
    Forschungsplan des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
    Schlagworte: Klimaschutz; Projektionen; Projektionsbericht; Klimaschutzgesetz; Klimaziele
    Umfang: 1 Online-Ressource (Seiten, 13,72 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: August 2023

    Literaturverzeichnis: Seite 243-252

  8. Klimaschutzinstrumente-Szenario 2030 (KIS-2030) zur Erreichung der Klimaschutzziele 2030
    Teilbericht

    Mit welchen konkreten Klimaschutzinstrumenten können die Sektor-Klimaziele des Bundes-Klimaschutzgesetzes im Jahr 2030 erreicht werden? Wie können die im Projektionsbericht 2021 identifizierten Lücken geschlossen werden? Das ⁠Szenario⁠ KIS-2030 wurde... mehr

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    Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
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    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
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    Mit welchen konkreten Klimaschutzinstrumenten können die Sektor-Klimaziele des Bundes-Klimaschutzgesetzes im Jahr 2030 erreicht werden? Wie können die im Projektionsbericht 2021 identifizierten Lücken geschlossen werden? Das ⁠Szenario⁠ KIS-2030 wurde mit der instrumentenbasierten Modellierung, mit der auch der Projektionsbericht modelliert wird, modelliert und zeigt konkrete Handlungsmöglichkeiten auf. Im Projektionsbericht 2021 ergibt sich für die gesamten Treibhausgasemissionen Deutschlands im Jahr 2030 eine Minderung um 49 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990. Damit werden die Klimaziele aus dem Bundes-Klimaschutzgesetz (Minderung um mindestens 65 Prozent bis 2030) deutlich verfehlt. Im Jahr 2030 beträgt die Lücke 171 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Um aufzuzeigen, wie die Klimaziele im Jahr 2030 doch noch erreicht werden könnten, hat das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) das Klimaschutzinstrumente-Szenario 2030 (KIS-2030) erstellen lassen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wehnemann, Kai (HerausgeberIn); Schultz, Karlotta (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3720 41 501 0
    FB 001163
    Schriftenreihe: Climate change / Umweltbundesamt ; 2023, 30
    Forschungsplan des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
    Schlagworte: Bundes-Klimaschutzgesetz; Klimaschutzszenario; Klimaschutzinstrumente
    Umfang: 1 Online-Ressource (462 Seiten, 22,84 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Forschungskennzahl 3720 41 501 0 - Teilbericht im Rahmen des Projektes "THG-Projektionen: Politikszenarien für den Klimaschutz X"

    Abschlussdatum: Oktober 2022