Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

  1. Migration und Gender
    Erschienen: 2021
    Verlag:  UVK Verlag, München

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Internationale Migrationspolitik / Uwe Hunger, Stefan Rother; München, 2021; Seite 123-145
    Schlagworte: Internationale Migration; Feminisierung; Weiblicher Flüchtling; Einwanderin; Geschlechterforschung; ; Prostitution; Menschenschmuggel; Menschenhandel;
  2. Kurzgutachten Kommunale Wärmeplanung
    Erschienen: Februar 2022
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung des Gebäudebestands bestehen vielfältige Planungsbedarfe auf kommunaler Ebene. Strategien zur Reduzierung des Endenergiebedarfs der Gebäude und zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung durch... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
    keine Fernleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    Online
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    keine Fernleihe

     

    Auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung des Gebäudebestands bestehen vielfältige Planungsbedarfe auf kommunaler Ebene. Strategien zur Reduzierung des Endenergiebedarfs der Gebäude und zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung durch Einbindung erneuerbarer Energien und unvermeidbarer Abwärme sind in Einklang zu bringen. Dafür ist eine räumliche Abstimmung für die Erschließung von erneuerbaren Wärmequellen, der damit verbundenen Infrastrukturen und Wärmesenken erforderlich. Darüber hinaus muss in diesen Prozess die strategische Entwicklung von dezentralen und netzgebundenen Versorgungssystemen sowie von Strom-, Wärme- und Gasnetzen eingeschlossen werden. Wie in einigen Nachbarländern schon teils seit Jahrzehnten praktiziert, rückt die kommunale Wärmeplanung daher nun auch in Deutschland in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen und praktischen Debatte. In einigen Bundesländern ist die Wärmeplanung für Kommunen bereits verpflichtend und wird somit zum Teil der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie dient der Erschließung bestehender Potenziale in einer Kommune und der Koordination von Investitionsentscheidungen mit Blick auf die treibhausgasneutrale Wärmeversorgung des Gebäudebestands. Ziel dieser Studie ist es, den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Debatte zur kommunalen Wärmeplanung aufzubereiten sowie einen Beitrag zu einem gemeinsamen Begriffsverständnis zu leisten. Davon ausgehend werden eine Einordnung der Möglichkeiten und Grenzen des Instruments vorgenommen sowie Weiterentwicklungs- und Forschungsbedarfe abgeleitet. Um dahin zu gelangen, werden potenzielle Aufgaben der kommunalen Wärmeplanung und ein Referenzmodell der kommunalen Wärmeplanung in vier Schritten vorgestellt. Zudem werden Einsatzbedingungen, Umsetzungshemmnisse und Lösungsansätze auf kommunaler Ebene reflektiert. Das Gutachten basiert auf der Auswertung von zehn Forschungs- bzw. pilothaften Praxisvorhaben und einem Expert*innenworkshop. On the path to a greenhouse gas-neutral heat supply for all buildings in Germany, planning at the municipal level is of vital importance. Strategies for reducing the final energy demand of buildings and for decarbonizing the heat supply by integrating renewable energies and unavoidable waste heat must be harmonized. This requires spatial coordination of renewable heat sources, associated infrastructures and heat demands. Furthermore, the strategic development of decentralized and grid-based supply systems as well as electricity, heat and gas grids must be included in this process. As has been the case in some neighbouring countries for decades, municipal heat planning is now also becoming the focus of scientific and practical debate in Germany. In some federal states, heat planning is already obligatory for municipalities and thus becomes part of the municipal services of public interest. Heat planning lets the municipality strategically develop existing potentials and co-ordinate heterogen investment decisions while keeping in focus the overall target of a greenhouse gas-neutral heat supply of the buildings. The aim of this study is to provide readers with the state of the scientific debate on municipal heat planning in Germany and to contribute to a common understanding of the term. Based on this, possibilities and limits of the instrument are presented and further development and research needs are derived. Potential tasks and a reference model for municipal heat planning are presented in four steps. In addition, conditions of use, obstacles to implementation and approaches to solving problems at the municipal level are reflected upon. The report is based on the evaluation of ten research and pilot schemes and an expert workshop.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rother, Stefan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Projektnummer 153601
    FB000764
    Schriftenreihe: Texte ; 2022, 12
    Schlagworte: Wärme; Kommunale Energiewirtschaft; Kommunalpolitik; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (69 Seiten, 4,19 MB), Illustrationen, Karte
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: Juli 2021

  3. Einfluss des CO2-Preises für fossile Energieträger (im EU-ETS und nEHS) auf die Biomassenachfrage
    Erschienen: Juni 2023
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Für das Erreichen der nationalen und europäischen Klimaziele ist es notwendig, dass politische Instrumente implementiert werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Über die dynamische Entwicklung des EU-Emissionshandel (EU-ETS) werden... mehr

    Zugang:
    Array (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
    keine Fernleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    EN Online
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    keine Fernleihe

     

    Für das Erreichen der nationalen und europäischen Klimaziele ist es notwendig, dass politische Instrumente implementiert werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Über die dynamische Entwicklung des EU-Emissionshandel (EU-ETS) werden die Emissionen in den Sektoren Energiewirtschaft, Flugverkehr und Industrie langfristig teurer und lagen zuletzt Anfang Januar 2022 bei 85 €/t CO₂ [1]. Zusätzlich dazu verpflichtet das nationale Emissionshandelssystem (nEHS) alle Inverkehrbringer von Heiz- und Kraftstoffen, die nicht vom EU-ETS erfasst sind, die Kosten für die CO₂-Emissionen zu tragen, sodass auch die Sektoren Wärmeerzeugung und Verkehr mit einem CO2-Preis belegt sind. Das vorliegende Gutachten soll daher genau an diesem Punkt wissenschaftlich ansetzen. Es hat zum Ziel, für definierte Fallbeispiele zu beurteilen, wo aus dem Zusammenspiel zwischen dem CO₂-Preis des nEHS von 35 €/t CO₂ (nationalen Emissionshandelssystem) und möglichen Preisvorteilen des Biomasseeinsatz Kostenvorteile entstehen, die einen Energieträger-Switch aus ökonomischen Gründen bewirken. Zu diesem Zweck wird für jedes Fallbeispiel die Kostenstruktur für den Betrieb mit fossilen Brenn- oder Kraftstoffen sowie für deren Umstellung auf biomasse-basierte Energieträger aufgestellt und der Einfluss der CO₂-Bepreisung nach dem nEHS untersucht. Im Ergebnis kann ein CO₂-Preis bestimmt werden, der zum Kostengleichgewicht zwischen beiden Optionen führt. Das Sachverständigen-Gutachten soll darüber hinaus mögliche Sensitivitäten auf diesen Effekt prüfen. Daher werden im Rahmen der Analysen verschiedene Optionen für die Emissionsbemessung untersucht: Null-Emissionen (mit Nachhaltigkeitszertifikaten), realen Emissionen (brennstoffbezogene Emissionen), RED II-Emissionen. Neben der Emissionsbewertung stellen die spezifischen Brennstoffkosten für die Energieträger eine wesentliche Einflussgröße für die Analysen dar. Die Auswirkungen der aktuell (Stand: August 2022) hoch dynamischen Energiepreisentwicklung wird abschließend im Rahmen einer Preissensitivitätsanalyse bestimmt. In order to achieve national and European climate targets, it is necessary that political instruments are implemented to reduce greenhouse gas emissions. Via the dynamic development of the EU Emissions Trading System (EU-ETS), emissions in the energy, aviation and industry sectors will become more expensive in the long term and were last at 85 €/t CO₂ at the beginning of January 2022 [1]. In addition to this, the national emissions trading system (nEHS) obliges all distributors of heating and fuels not covered by the EU-ETS to bear the cost of CO₂ emissions, so that the heat generation and mobility sectors are also subject to a CO2 price. This report therefore aims to address this point scientifically precisely. It aims to assess, for defined case studies, where the interaction between the CO₂ price of the nEHS of €35/t CO₂ (national emissions trading system) and possible price advantages of biomass use give rise to cost advantages that cause an energy content switch for economic reasons. For this purpose, the cost structure for operation with fossil fuels or fuels and for their conversion to biomass-based energy sources is set up for each case study and the influence of CO₂ pricing under the nEHS is examined. As a result, a CO₂ price can be determined that leads to the cost equilibrium between both options. The expert report will also examine possible sensitivities to this effect. Therefore, various options for emissions measurement are examined as part of the analyses: zero emissions (with sustainability certificates), real emissions (fuel-related emissions), RED II emissions. In addition to the emissions assessment, the specific fuel costs for the energy sources represent a key influencing variable for the analyses. The effects of the currently (as of August 2022) highly dynamic energy price development is finally determined within the scope of a price sensitivity analysis.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hofmeier, Katja (HerausgeberIn); Seven, Jan (HerausgeberIn); Rother, Stefan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Projektnummer 170650
    FB001011
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2023, 95
    Schlagworte: CO2-Preis; Biobrennstoff; Biomasse; nationaler Emissionshandel; Energieträger; Emissionsfreiheit; Energiekosten; Energiepreis; Preisentwicklung
    Umfang: 1 Online-Ressource (47 Seiten, 2,12 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2022

  4. Wirkmechanismen von Regelungen und Förderinstrumenten des Bundes und der Länder auf den Einsatz fester Biomasse in der Wärmeerzeugung
    AP2: Wirkungsabschätzung aktueller und geänderter Förderinstrumente auf den Einsatz fester Biomasse zur Wärmeerzeugung, AP3: Evaluation der untersuchten Mechanismen, Schlussfolgerungen und Ableiten von Handlungsempfehlungen : Endbericht

    Feste Biomasse stellt heute den größten Anteil an erneuerbarer Wärme und ihre Nutzung wird durch verschiedene Instrumente angereizt. Gleichzeitig sind jedoch die nachhaltig nutzbaren Bioenergiepotenziale in Deutschland begrenzt. Vor diesem... mehr

    Zugang:
    Array (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
    keine Fernleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    keine Fernleihe

     

    Feste Biomasse stellt heute den größten Anteil an erneuerbarer Wärme und ihre Nutzung wird durch verschiedene Instrumente angereizt. Gleichzeitig sind jedoch die nachhaltig nutzbaren Bioenergiepotenziale in Deutschland begrenzt. Vor diesem Hintergrund ist die zentrale Frage des Projektes BioWISE, wie bestehende Instrumente und Regelungen so angepasst werden können, dass die Nachfrage nach fester Biomasse im Wärmesektor gemindert wird. Es wurden fünf Instrumente zur Analyse und Anpassung ausgewählt. Die Wirkungsanalyse der angepassten Instrumentenvorschläge zeigt, dass ein restriktiver Instrumentenmix notwendig ist, die angestrebten Obergrenzen für den Einsatz fester Biobrennstoffe für Gebäudewärme zu erreichen. Kommt es aufgrund der 65 % Erneuerbare-Energien-Regelung zu einer deutlich erhöhten Nachfrage von Holzzentralheizungen, ist die Zielgröße nur knapp erreichbar. Diese dürfen nur noch in Gebäuden der beiden niedrigsten Effizienzklassen eingesetzt werden und müssen mit Solarthermieanlagen kombiniert werden. Gleichzeitig muss der Verbrauch fester Biomasse in Einzelraumfeuerungen durch Anpassungen der 1. BImSchV deutlich reduziert werden. Feste Biomassebrennstoffe zeigen eine hohe Heterogenität in ihren Brennstoffeigenschaften. Es wurde ein methodischer Ansatz entwickelt, wie im Modellverbund bei der Allokation fester Biomassebrennstoffe auf Sektoren die Brennstoffherkunft bzw. die Brennstoffeigenschaft fester Biobrennstoffe berücksichtigt werden kann. Solid biomass accounts for the largest share of renewable heat today and its use is promoted by various policy instruments. At the same time, however, Germany has a limited potential for the sustainable use of bioenergy. Against this background, the BioWISE project investigates ways to adapt existing regulations and instruments to reduce solid biomass demand in the heating sector. Five instruments were selected for analysis and adaptation. The impact analysis of the adapted instrument proposals shows that a mix of instruments is necessary to achieve the targeted upper limits for the use of solid biofuels for building heat. If the regulation requiring 65 % renewable energy significantly increases demand for wood-fired central heating systems, meeting this target becomes challenging. Such heating systems may now only be used in buildings in the two lowest efficiency classes and must be combined with solar thermal systems. At the same time, the consumption of solid biomass in individual room furnaces must be significantly reduced through adjustments to the 1. BImSchV. Solid biomass fuels show a high heterogeneity in their fuel properties. A methodological approach was developed to take into account the origin and properties of solid biofuels within the analytical model framework when allocating solid biomass fuels to different sectors.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rother, Stefan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3720 43 504 0
    FB001228
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2024, 48
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: Bioenergie; Gebäudeenergiegesetz; Heiztechnik; Holzenergie; Förderinstrument; Energieholz; Wärmeerzeugung aus Biomasse; Holzartige Biomasse; Wärmeversorgung; Bundesimmissionsschutzgesetz; BEHG
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 Seiten, 11,95 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: August 2022

    Literaturverzeichnis: Seite 140-145