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  1. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Interventionen -- 2 Nibelungenlieder -- 3 (Sang-)Spruch(dichtung) -- 4 Schriftlichkeitsforschung -- 5 Geschichtsgermanistik -- 6 Prominenzanalysen -- 7 Erzählweltenbauer -- 8 Textwissenschaft -- 9 Schluss --... mehr

    Zugang:
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    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Interventionen -- 2 Nibelungenlieder -- 3 (Sang-)Spruch(dichtung) -- 4 Schriftlichkeitsforschung -- 5 Geschichtsgermanistik -- 6 Prominenzanalysen -- 7 Erzählweltenbauer -- 8 Textwissenschaft -- 9 Schluss -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsnachweise -- Literaturverzeichnis -- Allgemeiner Index -- Index der Forschenden -- Dank Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken – und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt What if medieval German studies scholars no longer limited their thinking and acting to "philology" and "literature," and instead understood their research as text scholarship? This book examines this question, sounds out its potential, and provides answers informed by the history of the discipline that range from synoptic readings and a non-binary understanding of poetry to the analysis of networks and narrative worlds

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 7060
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Schlagworte: German philology
    Weitere Schlagworte: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  2. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 002.2/933
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    P-1 2/60
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2021 A 2472
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GE 7060 O89
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
    22-3439
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2023-2263
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    L0--OTT100
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    Württembergische Landesbibliothek
    72/4419
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    335013 - A
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 1259:163
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783110738735
    Weitere Identifier:
    9783110738735
    RVK Klassifikation: GE 7060
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Schlagworte: Altgermanistik; Texttheorie; Literatur;
    Umfang: 240 Seiten, Illustrationen, Diagramme, Karten, 24 cm x 16 cm
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  3. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Interventionen -- 2 Nibelungenlieder -- 3 (Sang-)Spruch(dichtung) -- 4 Schriftlichkeitsforschung -- 5 Geschichtsgermanistik -- 6 Prominenzanalysen -- 7 Erzählweltenbauer -- 8 Textwissenschaft -- 9 Schluss --... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Interventionen -- 2 Nibelungenlieder -- 3 (Sang-)Spruch(dichtung) -- 4 Schriftlichkeitsforschung -- 5 Geschichtsgermanistik -- 6 Prominenzanalysen -- 7 Erzählweltenbauer -- 8 Textwissenschaft -- 9 Schluss -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsnachweise -- Literaturverzeichnis -- Allgemeiner Index -- Index der Forschenden -- Dank Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken – und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt What if medieval German studies scholars no longer limited their thinking and acting to "philology" and "literature," and instead understood their research as text scholarship? This book examines this question, sounds out its potential, and provides answers informed by the history of the discipline that range from synoptic readings and a non-binary understanding of poetry to the analysis of networks and narrative worlds

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 7060
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Schlagworte: German philology
    Weitere Schlagworte: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  4. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken - und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt What if medieval German studies scholars no longer limited their thinking and acting to "philology" and "literature," and instead understood their research as text scholarship? This book examines this question, sounds out its potential, and provides answers informed by the history of the discipline that range from synoptic readings and a non-binary understanding of poetry to the analysis of networks and narrative worlds

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 7060
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Schlagworte: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft; Mittelalter; Altgermanistik; Texttheorie; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karte
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  5. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Staatliche Bibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110738735
    Weitere Identifier:
    9783110738735
    RVK Klassifikation: GE 7060
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Schlagworte: Texttheorie; Literatur; Mittelalter; Altgermanistik
    Weitere Schlagworte: Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft; Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Disziplingeschichte; Textwissenschaft
    Umfang: 240 Seiten, Illustrationen, Diagramme, Pläne
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  6. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
  7. <<Die>> Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten... mehr

     

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken – und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 7060
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Schlagworte: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [213]-233

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  8. Fünfzehnhundertsiebenundachtzig - Literatur, Geschichte und die Historia von D. Johann Fausten
    Autor*in: Ott, Michael R.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Umfang: 334 S., Ill., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2012

  9. Fünfzehnhundertsiebenundachtzig
    Literatur, Geschichte und die Historia von D. Johann Fausten [[Elektronische Ressource]]
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wyss, Ulrich (Akademischer Betreuer); Waltenberger, Michael (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: Faustbuch; New Historicism; Altgermanistik; Frühe Neuzeit; Kulturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Frankfurt am Main, Johann Wolfgang Goethe-Univ., Diss., 2012

  10. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken - und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt What if medieval German studies scholars no longer limited their thinking and acting to "philology" and "literature," and instead understood their research as text scholarship? This book examines this question, sounds out its potential, and provides answers informed by the history of the discipline that range from synoptic readings and a non-binary understanding of poetry to the analysis of networks and narrative worlds

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 7060
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Schlagworte: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft; Mittelalter; Altgermanistik; Texttheorie; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karte
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  11. Fünfzehnhundertsiebenundachtzig
    Literatur, Geschichte und die Historia von D. Johann Fausten
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2014

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Dq 106/714
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Dq 106/715
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte und Geografie (900)
    Umfang: 334 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 297-332

    Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2012

  12. Fünfzehnhundertsiebenundachtzig
    Literatur, Geschichte und die Historia von D. Johann Fausten
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2014

    Ausgehend von der Beobachtung, dass die 1587 in Frankfurt am Main erschienene »Historia von D. Johann Fausten« überaus erfolgreich war, wird die These formuliert, dass dieser Erfolg auf der dichten Vernetzung mit zeitgenössischen Techniken, Praktiken... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Hessen Kassel Heritage, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    110 Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, Forschungsbibliothek
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    Ausgehend von der Beobachtung, dass die 1587 in Frankfurt am Main erschienene »Historia von D. Johann Fausten« überaus erfolgreich war, wird die These formuliert, dass dieser Erfolg auf der dichten Vernetzung mit zeitgenössischen Techniken, Praktiken und Diskursen beruht. Um Teile dieses Netzwerks zu rekonstruieren, beschränkt sich der Beobachtungszeitraum auf die 1580er und frühen 1590er Jahre. Innerhalb dieses Zeitraums wird etwa untersucht, wie man am »Faustbuch« weiterschreibt, welche Rolle die Hexen- und Zaubererverfolgung spielt, wie es um den Einfluss der Transformationen des Postsystems und des Kalenders bestellt ist und was man von außergewöhnlichen Zeichen zu halten hat, die auf dem Körperäußeren erscheinen. Methodisch ist die Arbeit dem New Historicism verpflichtet, dessen vermittelnde Stellung zwischen ›Literatur‹ und ›Geschichte‹ auch dazu genutzt wird, gängige disziplinäre Grenzziehungen in Frage zu stellen. This study starts from the observation that the »Historia von D. Johann Fausten« (»Faustbuch«), which was published in Frankfurt in 1587, was exceedingly influential and popular. This Popularity, it is argued, is due to its close integration into a contemporary network of techniques, practices and discourses. In order to reconstruct parts of this network in the 1580s and early 1590s, I examine, amongst other things, the various adaptions of the »Faustbuch«, the role of the persecution of witches and wizards, the impact of the transformations of the postal system and the calendar, and strange symbols appearing on the outside of one’s body. Methodologically, this study is indebted to New Historicism, whose mediating position between ›literature‹ and ›history‹ is also used to question common disciplinary boundaries.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Frankfurt (Main), Univ, Diss., 2012

  13. Fünfzehnhundertsiebenundachtzig
    Literatur, Geschichte und die Historia von D. Johann Fausten [[Elektronische Ressource]]
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, Frankfurt am Main

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Frankfurt am Main, Johann Wolfgang Goethe-Univ., Diss., 2012

  14. Fünfzehnhundertsiebenundachtzig : Literatur, Geschichte und die Historia von D. Johann Fausten
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2014

    Ausgehend von der Beobachtung, dass die 1587 in Frankfurt am Main erschienene »Historia von D. Johann Fausten« überaus erfolgreich war, wird die These formuliert, dass dieser Erfolg auf der dichten Vernetzung mit zeitgenössischen Techniken, Praktiken... mehr

     

    Ausgehend von der Beobachtung, dass die 1587 in Frankfurt am Main erschienene »Historia von D. Johann Fausten« überaus erfolgreich war, wird die These formuliert, dass dieser Erfolg auf der dichten Vernetzung mit zeitgenössischen Techniken, Praktiken und Diskursen beruht. Um Teile dieses Netzwerks zu rekonstruieren, beschränkt sich der Beobachtungszeitraum auf die 1580er und frühen 1590er Jahre. Innerhalb dieses Zeitraums wird etwa untersucht, wie man am »Faustbuch« weiterschreibt, welche Rolle die Hexen- und Zaubererverfolgung spielt, wie es um den Einfluss der Transformationen des Postsystems und des Kalenders bestellt ist und was man von außergewöhnlichen Zeichen zu halten hat, die auf dem Körperäußeren erscheinen. Methodisch ist die Arbeit dem New Historicism verpflichtet, dessen vermittelnde Stellung zwischen ›Literatur‹ und ›Geschichte‹ auch dazu genutzt wird, gängige disziplinäre Grenzziehungen in Frage zu stellen. ; This study starts from the observation that the »Historia von D. Johann Fausten« (»Faustbuch«), which was published in Frankfurt in 1587, was exceedingly influential and popular. This Popularity, it is argued, is due to its close integration into a contemporary network of techniques, practices and discourses. In order to reconstruct parts of this network in the 1580s and early 1590s, I examine, amongst other things, the various adaptions of the »Faustbuch«, the role of the persecution of witches and wizards, the impact of the transformations of the postal system and the calendar, and strange symbols appearing on the outside of one’s body. Methodologically, this study is indebted to New Historicism, whose mediating position between ›literature‹ and ›history‹ is also used to question common disciplinary boundaries.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess