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  1. Postkoloniale Lektüren hochmittelalterlicher Texte
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: postcolonial studies; medieval studies
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Drei-Minuten-Wissenschaft: Der „Apfel der Diskordia“
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2016

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat. mehr

     

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  3. Anna Mühlherr / Heike Sahm / Monika Schausten / Bruno Quast (Hgg.), Dingkulturen. Objekte in Literatur, Kunst und Gesellschaft der Vormoderne. Unter Mitarbeit von Ulrich Hoffmann. (Literatur | Theorie | Geschichte 9) De Gruyter, Berlin – Boston 2016. VII/462 S., € 99,95.
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. Rot auf weiß. Geschlechterkonstellationen, Taktiken und Strategien im Meisterlied von »Albertus Magnus und der Tochter des Königs von Frankreich«
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. »Das Motivieren ist selber zu motivieren« – Ein Beitrag zur Geschichte narratologischer Begriffe
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
  6. Drei-Minuten-Wissenschaft: Der „Apfel der Diskordia“
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  7. Rot auf weiß. Geschlechterkonstellationen, Taktiken und Strategien im Meisterlied von »Albertus Magnus und der Tochter des Königs von Frankreich«
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. Fünfzehnhundertsiebenundachtzig
  9. Postkoloniale Lektüren hochmittelalterlicher Texte
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2012

    Der Aufsatz spricht sich für eine intensivere Auseinandersetzung der germanistischen Mediävistik mit den Postkolonialen Studien aus. Diese haben seit den 1970er Jahren im englischsprachigen Raum eine wirkmächtige Diskussionskultur ausgebildet, die... mehr

     

    Der Aufsatz spricht sich für eine intensivere Auseinandersetzung der germanistischen Mediävistik mit den Postkolonialen Studien aus. Diese haben seit den 1970er Jahren im englischsprachigen Raum eine wirkmächtige Diskussionskultur ausgebildet, die seit der Jahrtausendwende auch auf die Mediävistik übergreift, im deutschsprachigen Raum aber bisher kaum rezipiert wird. Um zu zeigen, dass eine Postkoloniale Mediävistik möglich und sinnvoll ist, wird die Frage diskutiert, ob es einen mittelalterlichen Kolonialismus gibt und es wird erörtert, worauf sich das ›Post‹ in ›postkolonial‹ bezieht. Ein kurzer Blick auf die angloamerikanische Forschung zeigt, welche Wege bereits beschritten wurden. Schließlich werden anhand von fünf hochmittelalterlichen Texten (Gesta Francorum, Willehalm, Rolandslied, Parzival, Herzog Ernst) exemplarische postkoloniale Lektüren vorgestellt. Solche Postkolonialen Lektüren sind, so die grundlegende Annahme, keine kulturwissenschaftliche Spielerei, sondern ein Verfahren zur Auseinandersetzung mit elementaren kulturellen und narrativen Konstellationen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Postkolonialismus; Altgermanistik; Mediävistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Fünfzehnhundertsiebenundachtzig : Literatur, Geschichte und die Historia von D. Johann Fausten
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2014

    Ausgehend von der Beobachtung, dass die 1587 in Frankfurt am Main erschienene »Historia von D. Johann Fausten« überaus erfolgreich war, wird die These formuliert, dass dieser Erfolg auf der dichten Vernetzung mit zeitgenössischen Techniken, Praktiken... mehr

     

    Ausgehend von der Beobachtung, dass die 1587 in Frankfurt am Main erschienene »Historia von D. Johann Fausten« überaus erfolgreich war, wird die These formuliert, dass dieser Erfolg auf der dichten Vernetzung mit zeitgenössischen Techniken, Praktiken und Diskursen beruht. Um Teile dieses Netzwerks zu rekonstruieren, beschränkt sich der Beobachtungszeitraum auf die 1580er und frühen 1590er Jahre. Innerhalb dieses Zeitraums wird etwa untersucht, wie man am »Faustbuch« weiterschreibt, welche Rolle die Hexen- und Zaubererverfolgung spielt, wie es um den Einfluss der Transformationen des Postsystems und des Kalenders bestellt ist und was man von außergewöhnlichen Zeichen zu halten hat, die auf dem Körperäußeren erscheinen. Methodisch ist die Arbeit dem New Historicism verpflichtet, dessen vermittelnde Stellung zwischen ›Literatur‹ und ›Geschichte‹ auch dazu genutzt wird, gängige disziplinäre Grenzziehungen in Frage zu stellen. ; This study starts from the observation that the »Historia von D. Johann Fausten« (»Faustbuch«), which was published in Frankfurt in 1587, was exceedingly influential and popular. This Popularity, it is argued, is due to its close integration into a contemporary network of techniques, practices and discourses. In order to reconstruct parts of this network in the 1580s and early 1590s, I examine, amongst other things, the various adaptions of the »Faustbuch«, the role of the persecution of witches and wizards, the impact of the transformations of the postal system and the calendar, and strange symbols appearing on the outside of one’s body. Methodologically, this study is indebted to New Historicism, whose mediating position between ›literature‹ and ›history‹ is also used to question common disciplinary boundaries.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. »Das Motivieren ist selber zu motivieren« – Ein Beitrag zur Geschichte narratologischer Begriffe
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2013

    Der Begriff der »Motivation« (bzw. »Motivierung«) gehört zum Kernbestand der Narratologie. In dem Aufsatz wird die historisch je spezifische Funktion dieses Begriffs nachgezeichnet, ausgehend von Gotthold Ephraim Lessing, über Friedrich Schillers... mehr

     

    Der Begriff der »Motivation« (bzw. »Motivierung«) gehört zum Kernbestand der Narratologie. In dem Aufsatz wird die historisch je spezifische Funktion dieses Begriffs nachgezeichnet, ausgehend von Gotthold Ephraim Lessing, über Friedrich Schillers »Braut von Messina« und Jean Pauls »Vorschule der Ästhetik« bis hin zu Joseph von Eichendorffs »Geschichte der poetischen Literatur Deutschlands«. Dabei geraten insbesondere semiotische Überlegungen und Hierarchisierungen in den Blick, die sich unter anderem auf die Differenzierung von Gattungen stützen. Mit Hilfe dieser Geschichte eines narratologischen Begriffs wird eine diachrone Perspektive entworfen, die im Rahmen einer durch den Strukturalismus geprägten Narratologie nur in Ansätzen möglich ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  12. Rot auf weiß. Geschlechterkonstellationen, Taktiken und Strategien im Meisterlied von »Albertus Magnus und der Tochter des Königs von Frankreich«
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2015

    Das Meisterlied von »Albertus Magnus und der Tochter des Königs von Frankreich« (15. Jahrhundert) erzählt von der Vita des Albertus Magnus, der eine Königstochter zum Geschlechtsverkehr zwingt und später ein gottesfürchtiger Bischof wird. In meinem... mehr

     

    Das Meisterlied von »Albertus Magnus und der Tochter des Königs von Frankreich« (15. Jahrhundert) erzählt von der Vita des Albertus Magnus, der eine Königstochter zum Geschlechtsverkehr zwingt und später ein gottesfürchtiger Bischof wird. In meinem Aufsatz analysiere ich insbesondere die Geschlechterbeziehungen sowie die Taktiken und Strategien der Figuren. Außerdem zeigt sich, dass die Probleme, die im Text eine Rolle spielen, deutlich von der Problemkonstellation getrennt werden, die der Text zur Darstellung bringt. Erst am Schluss des Meisterlieds wird diese strikte Trennung zwischen den »Problemen im Text« und den »Problemen des Textes« zwar nicht aufgelöst, aber doch zumindest brüchig. Es zeigt sich dann nämlich, dass die Vergewaltigung der Königstochter bei der Bewertung der Vita des Protagonisten nicht völlig ausgeblendet werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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