Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 43.

  1. Industrie in der Rezession
    Wachstumskräfte schwinden
    Beteiligt: Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die Konjunktur in Deutschland hat sich im laufenden Jahr weiter abgekühlt. In beiden Quartalen des Sommerhalbjahrs dürfte die Wirtschaftsleistung geschrumpft sein. Seit Einsetzen des Abschwungs zur Jahreswende 2017/2018 ist nunmehr ein Großteil der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314
    keine Fernleihe

     

    Die Konjunktur in Deutschland hat sich im laufenden Jahr weiter abgekühlt. In beiden Quartalen des Sommerhalbjahrs dürfte die Wirtschaftsleistung geschrumpft sein. Seit Einsetzen des Abschwungs zur Jahreswende 2017/2018 ist nunmehr ein Großteil der zuvor recht deutlichen Überauslastung der Produktionskapazitäten abgebaut. Die Gründe für die konjunkturelle Abkühlung sind in erster Linie in der Industrie zu suchen. Dort ist die Produktion seit Mitte letzten Jahres rückläufig, da sich die Nachfrage insbesondere nach Investitionsgütern in wichtigen Absatzmärkten abgeschwächt hat. Allmählich strahlt die Industrierezession auch auf die unternehmensnahen Dienstleister aus. Die Institute erwarten für das Jahr 2019 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 0,5% und damit 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Frühjahr 2019. Für das kommende Jahr wird der Zuwachs ebenfalls schwächer eingeschätzt, nämlich auf 1,1% nach noch 1,8% im Frühjahr. Eine Konjunkturkrise mit einer ausgeprägten Unterauslastung der deutschen Wirtschaft ist somit trotz rückläufiger Wirtschaftsleistung im Sommerhalbjahr 2019 nicht zu erwarten, wenngleich die konjunkturellen Abwärtsrisiken derzeit hoch sind.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219405
    Körperschaften/Kongresse:
    Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose (VerfasserIn)
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Herbst 2019
    KOF Studien ; Nr. 142 (Oktober 2019)
    Research collection / ETH Zürich
    Schlagworte: Wirtschaftsprognose; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 91 Seiten), Illustrationen
  2. Konjunkturszenarien, Frühjahr 2020
    im Bann des Coronavirus : Rezession in Europa und der Schweiz wahrscheinlich

    Konjunkturprognosen unterliegen derzeit einer ungewöhnlich hohen Unsicherheit. Jeden Tag werden neue Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie angekündigt. Es herrscht nicht nur Unklarheit über die aktuelle und künftige Ausbreitung des Virus,... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314
    keine Fernleihe

     

    Konjunkturprognosen unterliegen derzeit einer ungewöhnlich hohen Unsicherheit. Jeden Tag werden neue Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie angekündigt. Es herrscht nicht nur Unklarheit über die aktuelle und künftige Ausbreitung des Virus, sondern auch über staatliche Gegenmassnahmen und wie diese den Verlauf der Pandemie sowie die Wirtschaft beeinflussen werden. Zudem ist die Krise aktuell noch kaum in den gesamtwirtschaftlichen Daten angekommen, auf welchen KonjunkturprognostikerInnen in normalen Zeiten ihre Prognosemodelle aufsetzen. Unklar ist auch, inwiefern das in der Vergangenheit beobachtete Verhalten der Wirtschaftsakteure auf die gegenwärtige Situation übertragbar ist.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219409
    Schriftenreihe: KOF Studien ; Nr. 147 (März 2020)
    Research collection / ETH Zürich
    Report / ETH Zürich
    Schlagworte: Wirtschaftsprognose; Coronavirus; Wirkungsanalyse; Wirtschaftskrise; Europa; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  3. Konjunktur deutlich abgekühlt
    politische Risiken hoch
    Beteiligt: Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Swiss Economic Institute, Zürich

    Der langjährige Aufschwung in Deutschland ist zu einem Ende gekommen. Die deutsche Wirtschaft durchläuft nun mehr eine Abkühlungsphase, in der die gesamtwirtschaft liche Überauslastung zurückgeht. Die konjunkturelle Schwä che wird vor allem im... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314
    keine Fernleihe

     

    Der langjährige Aufschwung in Deutschland ist zu einem Ende gekommen. Die deutsche Wirtschaft durchläuft nun mehr eine Abkühlungsphase, in der die gesamtwirtschaft liche Überauslastung zurückgeht. Die konjunkturelle Schwä che wird vor allem im Verarbeitenden Gewerbe sichtbar. Eine ausgeprägte Rezession mit negativen Veränderungs raten des Bruttoinlandsproduktes über mehrere Quartale erwarten die Institute nicht. Allerdings bestehen hohe politische Risiken. So gehen von den Handelskonfikten der USA mit China und mit der Euro päischen Union sowie zunehmenden nationalistischen Ten denzen Gefahren für die international aufgestellte deutsche Wirtschaft aus. Auch die deutsche Wirtschaftspolitik schaft Risiken, etwa indem sie die langfristige Stabilität der gesetz lichen Rentenversicherung durch erhebliche Leistungsaus weitungen belastet, die aus dem Beitragsaufkommen nicht zu fnanzieren sein werden. Dies lässt Steuererhöhungen erwarten, die Deutschland als Investitionsstandort weniger attraktiv machen. Insgesamt sollte die Wirtschaftspolitik stär ker darauf ausgerichtet werden, die Rahmenbedingungen für Investitionen in Deutschland zu verbessern

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/207590
    Körperschaften/Kongresse:
    Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose (VerfasserIn)
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Frühjahr 2019
    KOF Studien ; Nr. 128 (April 2019)
    Research Collection / ETH Zürich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 83 Seiten), Illustrationen
  4. Seeing and hearing is believing
    the role of audiovisual communication in shaping inflation expectations
    Erschienen: 30 January 2024
    Verlag:  Centre for Economic Policy Research, London

    This paper presents novel causal evidence on the relationship between various communication channels employed by central banks and households' expectations about future inflation. In a pre-registered randomized survey experiment administered in 2022,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Deutschlandweit zugänglich)
    Verlag (Deutschlandweit zugänglich)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This paper presents novel causal evidence on the relationship between various communication channels employed by central banks and households' expectations about future inflation. In a pre-registered randomized survey experiment administered in 2022, we examine adjustment of inflation expectations when confronted with a press conference statement by the president of the European Central Bank (ECB) articulating the bank's commitment to a 2% inflation target. First, we replicate previous literature showing that respondents update toward the inflation target. Second, we show that the medium of communication matters, holding the target message constant: Relative to a text transcript, audiovisual mediums (audio, photograph, or video) strengthen updating toward the target. In particular, dynamic mediums that communicate the target through multiple sensory channels (audio and video) are most effective in moving inflation expectations. In an analysis of mechanisms, we can rule out increased attentiveness to the survey and increased trust in the ECB as pivotal drivers of these effects. In a heterogeneity analysis, we find that economically less-informed respondents (those consuming less economic news) are more responsive in updating to audiovisual mediums. Overall, these results suggest that the use of audiovisual communications technology improves the information quality of central bank messaging and makes that messaging easier to process for less-informed households.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Array ; DP18792
    Schlagworte: Inflation expectations; central bank communication; randomized survey exper-iment; communication mediums; monetary policy
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 60 Seiten), Illustrationen
  5. Forecasting Chinese GDP growth with mixed frequency data
    which indicators to look at?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  KOF, Zürich

    Building on a mixed data sampling (MIDAS) model we evaluate the predictive power of a variety of monthly macroeconomic indicators for forecasting quarterly Chinese GDP growth. We iterate the evaluation over forecast horizons from 370 days to 1 day... mehr

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 297 (359)
    keine Fernleihe

     

    Building on a mixed data sampling (MIDAS) model we evaluate the predictive power of a variety of monthly macroeconomic indicators for forecasting quarterly Chinese GDP growth. We iterate the evaluation over forecast horizons from 370 days to 1 day prior to GDP release and track the release days of the indicators so as to only use information which is actually available at the respective day of forecast. This procedure allows us to detect how useful a specific indicator is at a specific forecast horizon relative to other indicators. Despite being published with an (additional) lag of one month the OECD leading indicator outperforms the leading indicators published by the Conference Board and by Goldman Sachs. Albeit being smaller in terms of market volume, the Shenzhen Composite Stock Exchange Index outperforms the Shanghai Composite Stock Exchange Index and several Hong Kong Stock Exchange indices. Consumer price inflation is especially valuable at forecast horizons of 11 to 7 months. The reserve requirement ratio for small banks proves to be a robust predictor at forecast horizons of 9 to 5 months, whereas the big banks reserve requirement ratio and the prime lending rate have lost their leading properties since 2009. Industrial production can be quite valuable for now- or even forecasting, but only if it is released shortly after the end of a month. Neither monthly retail sales, investment, trade, electricity usage, freight traffic nor the manufacturing purchasing managers' index of the Chinese National Bureau of Statistics help much for now- or forecasting. Our results might be relevant for experts who need to know which indicator releases are really valuable for predicting quarterly Chinese GDP growth, and which indicator releases have less predictive content.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/102958
    Auflage/Ausgabe: First version: December 01, 2013, This version: July 10, 2014
    Schriftenreihe: KOF working papers / KOF Swiss Economic Institute, ETH Zurich ; 359
    Umfang: Online-Ressource (43 S.), graph. Darst.
  6. Real-time forecasting with a MIDAS VAR
    Erschienen: 2015
    Verlag:  KOF, Zürich

    This paper presents a MIDAS type mixed frequency VAR forecasting model. First, we propose a general and compact mixed frequency VAR framework using a stacked vector approach. Second, we integrate the mixed frequency VAR with a MIDAS type Almon lag... mehr

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 297 (377)
    keine Fernleihe

     

    This paper presents a MIDAS type mixed frequency VAR forecasting model. First, we propose a general and compact mixed frequency VAR framework using a stacked vector approach. Second, we integrate the mixed frequency VAR with a MIDAS type Almon lag polynomial scheme which is designed to reduce the parameter space while keeping models flexible. We show how to recast the resulting non-linear MIDAS type mixed frequency VAR into a linear equation system that can be easily estimated. A pseudo out-of-sample forecasting exercise with US real-time data yields that the mixed frequency VAR substantially improves predictive accuracy upon a standard VAR for different VAR specififications. Forecast errors for, e.g., GDP growth decrease by 30 to 60 percent for forecast horizons up to six months and by around 20 percent for a forecast horizon of one year.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/114451
    Auflage/Ausgabe: This version: April 2015
    Schriftenreihe: KOF working papers / KOF Swiss Economic Institute, ETH Zurich ; 377
    Schlagworte: Prognoseverfahren; Wirtschaftsprognose; VAR-Modell; Mixed Data Sampling (MIDAS)
    Umfang: Online-Ressource (31 S.), graph. Darst.
  7. Real-time forecasting with a MIDAS VAR
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Bank of Finland, Helsinki

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 323 (2015,13)
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789523230422
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/212823
    Schriftenreihe: BOFIT Discussion papers ; 13/2015
    Schlagworte: Prognoseverfahren; Wirtschaftsprognose; VAR-Modell; Mixed Data Sampling (MIDAS)
    Umfang: Online-Ressource (34 S.)
  8. Deutsche Wirtschaft gut ausgelastet - Wirtschaftspolitik neu ausrichten
    Beteiligt: Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,9 Prozent und im kommenden Jahr um 1,4 Prozent zulegen. Im Jahr 2018 dürfte die Expansionsrate bei 1,6 Prozent liegen. Die... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (81)
    keine Fernleihe

     

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,9 Prozent und im kommenden Jahr um 1,4 Prozent zulegen. Im Jahr 2018 dürfte die Expansionsrate bei 1,6 Prozent liegen. Die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten sind damit im Prognosezeitraum etwas stärker ausgelastet als im langjährigen Mittel. Dennoch sind es derzeit weniger die Unternehmensinvestitionen, die den Aufschwung tragen: Von der Weltkonjunktur gehen nur geringe stimulierende Effekte aus, so dass die Exporte nur moderat steigen; zudem dürften sich in den außerordentlich niedrigen Kapitalmarktzinsen nicht nur die derzeitige Geldpolitik, sondern auch niedrige Wachstumserwartungen widerspiegeln. All dies hemmt die Ausrüstungsinvestitionen. So ist es weiterhin in erster Linie der Konsum, der den Aufschwung trägt. Der private Verbrauch profitiert dabei insbesondere vom anhaltenden Beschäftigungsaufbau, beim öffentlichen Konsum machen sich weiterhin die hohen Aufwendungen zur Unterbringung und Integration von Flüchtlingen bemerkbar. Der Wohnungsbau wird durch die niedrigen Zinsen angeregt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/149001
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Herbst 2016
    KOF Studien ; Nr. 81 (September 2016)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 86 Seiten), Illustrationen
  9. Aufschwung bleibt moderat - Wirtschaftspolitik wenig wachstumsorientiert
    Beteiligt: Abberger, Klaus (MitwirkendeR); Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,6 Prozent und im kommenden Jahr um 1,5 Prozent zulegen. Getragen wird der Aufschwung vom privaten Konsum, der vom anhaltenden... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (74)
    keine Fernleihe

     

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,6 Prozent und im kommenden Jahr um 1,5 Prozent zulegen. Getragen wird der Aufschwung vom privaten Konsum, der vom anhaltenden Beschäftigungsaufbau, den spürbaren Steigerungen der Lohn- und Transfereinkommen und den Kaufkraftgewinnen infolge der gesunkenen Energiepreise profitiert. Zudem ist die Finanzpolitik, auch wegen der zunehmenden Aufwendungen zur Bewältigung der Flüchtlingsmigration, expansiv ausgerichtet. Während die Bauinvestitionen ebenfalls merklich ausgeweitet werden, bleibt die Investitionstätigkeit der Unternehmen verhalten. Aufgrund der nur allmählichen weltwirtschaftlichen Erholung und der starken Binnennachfrage ist vom Außenhandel kein positiver konjunktureller Impuls zu erwarten. Die öffentlichen Haushalte dürften im Prognosezeitraum deutliche Überschüsse erzielen. Würden diese Handlungsspielräume wie bereits in den vergangenen Jahren wenig wachstumsorientiert genutzt, wäre das nicht nachhaltig

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Abberger, Klaus (MitwirkendeR); Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/148995
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Frühjahr 2016
    KOF Studien ; Nr. 74 (April 2016)
    Schlagworte: Wirtschaftslage; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 83 Seiten), Illustrationen
  10. Deutsche Konjunktur stabil - Wachstumspotenziale heben
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2015-10
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem verhaltenen Aufschwung Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem und im kommenden Jahr um jeweils 1,8 Prozent steigen. Getragen wird die Expansion vom privaten Konsum. Die Investitionen beleben sich... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (66)
    keine Fernleihe

     

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem verhaltenen Aufschwung Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem und im kommenden Jahr um jeweils 1,8 Prozent steigen. Getragen wird die Expansion vom privaten Konsum. Die Investitionen beleben sich allmählich. Die Exporte dürften angesichts der mäßigen Expansion der Weltwirtschaft nur leicht ausgeweitet werden, zumal die belebende Wirkung der Euro-Abwertung allmählich nachlässt. Die Beschäftigung wird wieder rascher ausgeweitet. Allerdings dürfte die Arbeitslosigkeit im Verlauf des kommenden Jahres leicht steigen, weil die derzeit große Zahl von Asylsuchenden nach und nach am Arbeitsmarkt ankommt. Für die öffentlichen Haushalte in Deutschland zeichnet sich für das kommende Jahr ein Überschuss von rund 13 Milliarden Euro ab. Dieser dürfte damit deutlich geringer sein als der für 2015 erwartete Überschuss in Höhe von 23 Milliarden Euro – nicht zuletzt aufgrund zusätzlicher Ausgaben für die Bewältigung der Flüchtlingsmigration.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/122976
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Herbst 2015
    KOF Studien ; Nr. 66 (Oktober 2015)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 91 Seiten), Illustrationen
  11. Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem Euro
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2015-04
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Sie wird stimuliert von unerwarteten expansiven Impulsen, insbesondere dem Verfall des Ölpreises und der starken Abwertung des Euro. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (60)
    keine Fernleihe

     

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Sie wird stimuliert von unerwarteten expansiven Impulsen, insbesondere dem Verfall des Ölpreises und der starken Abwertung des Euro. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 2,1 Prozent steigen. Das 68-Prozent-Prognoseintervall reicht dabei von 1,4 bis 2,8 Prozent. Dabei ist der Konsum die Stütze des Aufschwungs. Zudem gehen vom übrigen Euroraum wieder leicht positive Impulse aus, so dass auch der Außenhandel zur Expansion beiträgt. Im kommenden Jahr dürfte sich das Tempo nur wenig verlangsamen. Die Abwertung des Euro wird die Konjunktur dabei weiter beleben, während die positiven Effekte des gesunkenen Ölpreises auslaufen. Die öffentlichen Haushalte dürften in diesem und im nächsten Jahr mit deutlichen Überschüssen von jeweils über zwanzig Milliarden Euro abschließen. Angesichts struktureller Überschüsse ist die Gelegenheit jetzt günstig, den Einkommensteuertarif - insbesondere im Bereich kleiner und mittlerer Einkommen - leistungsfreundlicher zu gestalten.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/122971
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Frühjahr 2015
    KOF Studien ; Nr. 60 (April 2015)
    Schlagworte: Konjunktur; Frühindikator; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 95 Seiten), Illustrationen
  12. Deutsche Wirtschaft stagniert - jetzt Wachstumskräfte stärken
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2014-10
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die deutsche Konjunktur hat sich abgekühlt. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,3 Prozent steigen. Das 68-Prozent-Prognoseintervall reicht dabei von 1,1 bis 1,5 Prozent. Vor allem die schwächere Weltkonjunktur und eine... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (52)
    keine Fernleihe

     

    Die deutsche Konjunktur hat sich abgekühlt. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,3 Prozent steigen. Das 68-Prozent-Prognoseintervall reicht dabei von 1,1 bis 1,5 Prozent. Vor allem die schwächere Weltkonjunktur und eine verhaltene Investitionstätigkeit im Inland dämpfen die wirtschaftliche Entwicklung. Im kommenden Jahr dürfte die Produktion um 1,2 Prozent ausgeweitet werden. Dabei spielt aber auch eine Rolle, dass das kommende Jahr mehr Arbeitstage hat; kalenderbereinigt liegt die Expansionsrate nur bei 1,0 Prozent. Wichtigste Aufgabe der Wirtschaftspolitik ist es in diesem Umfeld, jetzt die Wachstumskräfte zu stärken und günstige Rahmenbedingungen für die Investitionstätigkeit zu setzen. Ein gewisser Spielraum für eine gestaltende Finanzpolitik steht hierfür zur Verfügung.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/122973
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Herbst 2014
    KOF Studien ; Nr. 52 (Oktober 2014)
    Schlagworte: Konjunktur; Frühindikator; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 87 Seiten), Illustrationen
  13. Deutsche Konjunktur im Aufschwung - aber Gegenwind von der Wirtschaftspolitik
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2014-04
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2014 im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9 Prozent steigen. Das 68-Prozent-Prognoseintervall reicht dabei von 1,2 Prozent bis 2,6 Prozent. Treibende Kraft... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (48)
    keine Fernleihe

     

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2014 im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9 Prozent steigen. Das 68-Prozent-Prognoseintervall reicht dabei von 1,2 Prozent bis 2,6 Prozent. Treibende Kraft ist die Binnennachfrage. Der Anstieg der Verbraucherpreise fällt mit 1,3 Prozent im Jahr 2014 moderat aus. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte im Jahr 2014 noch einmal kräftig steigen. Die Konjunktur erhält allerdings Gegenwind von der Wirtschaftspolitik. So ist die abschlagsfreie Rente ab 63 ein Schritt in die falsche Richtung, und die Einführung des Mindestlohns wird im Jahr 2015 den Beschäftigungsanstieg dämpfen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/122947
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Frühjahr 2014
    KOF Studien ; Nr. 49 (April 2014)
    Schlagworte: Konjunktur; Wirtschaftspolitik; Wirkungsanalyse; Frühindikator; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 87 Seiten), Illustrationen
  14. Konjunktur zieht an - Haushaltsüberschüsse sinnvoll nutzen
    Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2013
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2013-10
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Aufschwung. Getragen wird er von der Binnennachfrage. Das sich bessernde weltwirtschaftliche Umfeld und eine abnehmende Unsicherheit beflügeln die Investitionen. Der Private Konsum profitiert von günstigen... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (45)
    keine Fernleihe

     

    Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Aufschwung. Getragen wird er von der Binnennachfrage. Das sich bessernde weltwirtschaftliche Umfeld und eine abnehmende Unsicherheit beflügeln die Investitionen. Der Private Konsum profitiert von günstigen Beschäftigungs- und Einkommensaussichten. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2014 um 1,8 Prozent expandieren nach nur 0,4 Prozent in diesem Jahr. Die Verbraucherpreise dürften dabei moderat um 1,6 Prozent in diesem und um 1,9 Prozent im kommenden Jahr steigen. Der Staatshaushalt dürfte weiterhin einen Überschuss aufweisen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/122959
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Herbst 2013
    KOF Studien ; Nr. 45 (Oktober 2013)
    Schlagworte: Konjunktur; Frühindikator; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 83 Seiten), Illustrationen
  15. Deutsche Konjunktur erholt sich - Wirtschaftspolitik stärker an der langen Frist ausrichten
    Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2013
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2013-04
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (41)
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hartwig, Jochen (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/122979
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Frühjahr 2013
    KOF Studien ; Nr. 41 (April 2013)
    Schlagworte: Internationale Konjunktur; Konjunktur; Frühindikator; Wirtschaftspolitik; Deutschland; Welt
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 87 Seiten), Illustrationen
  16. Aufschwung festigt sich trotz weltwirtschaftlicher Risiken
    Beteiligt: Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2017-04
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich nun schon im fünften Jahr eines moderaten Aufschwungs. Die gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastung nimmt allmählich zu, und die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten dürften mittlerweile die... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314 (90)
    keine Fernleihe

     

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich nun schon im fünften Jahr eines moderaten Aufschwungs. Die gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastung nimmt allmählich zu, und die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten dürften mittlerweile die Normalauslastung leicht überschritten haben. Dabei bleibt die konjunkturelle Dynamik im Vergleich zu früheren Aufschwungphasen gering, auch weil der wenig schwankungsanfällige Konsum die Hauptantriebskraft ist. Einer stärkeren Kapazitätsanspannung wirkt zudem entgegen, dass die Nettozuwanderung das Produktionspotenzial erhöht. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,5 Prozent (kalenderbereinigt 1,8 Prozent) und im kommenden Jahr um 1,8 Prozent zulegen. Die Arbeitslosenquote dürfte nach 6,1 Prozent im Jahr 2016 auf 5,7 Prozent im Jahr 2017 und 5,4 Prozent im Jahr 2018 sinken. Nach einem Anstieg der Verbraucherpreise von nur 0,5 Prozent im Jahr 2016 werden im Prognosezeitraum mit 1,8 Prozent im Jahr 2017 und 1,7 Prozent im Jahr 2018 wohl wieder merklich höhere Raten erreicht. Die öffentlichen Haushaltsüberschüsse gehen etwas zurück; das Finanzgebaren der öffentlichen Hand ist im laufenden Jahr leicht stimulierend und im kommenden Jahr konjunkturneutral ausgerichtet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eckert, Florian (MitwirkendeR); Mikosch, Heiner (MitwirkendeR); Neuwirth, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/184916
    Schriftenreihe: Gemeinschaftsdiagnose ; Frühjahr 2017
    KOF Studien ; Nr. 90 (April 2017)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 79 Seiten), Illustrationen
  17. Mobility and sales activity during the Corona crisis
    daily indicators for Switzerland
    Erschienen: 2020-08
    Verlag:  KOF, Zurich, Switzerland

    This paper documents daily compound indicators on physical mobility and sales activity in Switzerland during the Corona crisis. We report several insights from these indicators: The Swiss population substantially reduced its activities already before... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 297
    keine Fernleihe

     

    This paper documents daily compound indicators on physical mobility and sales activity in Switzerland during the Corona crisis. We report several insights from these indicators: The Swiss population substantially reduced its activities already before the shops closed and before the authorities introduced containment policies in mid-March 2020. Activity started to gradually recover from the beginning of April onwards, again substantially before the first phase of the shutdown easing started at the end of April. Low physical mobility during the second half of March and during April likely contributed to the quick fall in new COVID-19 infections since mid-March. The sharp drop in economic activity in consumer-related services during March and April and the gradual recovery in these sectors since May correlates strongly with the reduction and subsequent gradual resurgence of mobility. In addition, while activity within Switzerland was back to normal levels by late June, activity of Swiss residents outside of Switzerland was still below normal.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.11850/437812
    hdl: 10419/235099
    Schriftenreihe: KOF working papers ; no. 485 (August 2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  18. Firm bankruptcies and start-up activity in Switzerland during the Corona crisis
    Erschienen: 2021-11
    Verlag:  KOF, Zurich, Switzerland

    This paper examines the incidence of firm bankruptcies and start-ups in Switzerland based on unique register data. We propose to assess the frequency of bankruptcies over time using the concept of excess mortality. During the Corona crisis in 2020... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 297
    keine Fernleihe

     

    This paper examines the incidence of firm bankruptcies and start-ups in Switzerland based on unique register data. We propose to assess the frequency of bankruptcies over time using the concept of excess mortality. During the Corona crisis in 2020 and the first half of 2021, bankruptcy rates were substantially lower and the number of new firm formations was substantially higher as compared to the precrisis period. This holds across most industries and regions. The Great Recession and the Swiss Franc Shock showed reverse patterns. Bankruptcies dropped more in industries and cantons, in which the share of firms who received a Covid-19 loan is comparatively high. The strong start-up activity is driven by industries where the pandemic induced structural adjustments.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.11850/516953
    hdl: 10419/251039
    Schriftenreihe: KOF working papers ; no. 499 (November 2021)
    Schlagworte: Firm Bankruptcies; Insolvencies; Excess Mortality; Firm Formations; Start-Ups; Switzerland; Corona Crisis; Industry-Level; Canton-Level
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 52 Seiten), Illustrationen
  19. Uncertainty and information acquisition: evidence from firms and households
    Erschienen: December 2021
    Verlag:  ECONtribute, Bonn

    We leverage the small open economy Switzerland as a testing ground for basic premises of macroeconomic models of endogenous information acquisition, using tailored surveys of firms and households. First, we show that firms perceive a greater exposure... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 711
    keine Fernleihe

     

    We leverage the small open economy Switzerland as a testing ground for basic premises of macroeconomic models of endogenous information acquisition, using tailored surveys of firms and households. First, we show that firms perceive a greater exposure to exchange rate movements than households, which is reflected in higher levels of information acquisition and less dispersed beliefs about past and future exchange rate realizations. Similarly, within the two samples, acquisition of exchange rate information strongly increases in various proxies for stake size. Second, households who perceive higher costs of acquiring or processing information acquire less information. Finally, an exogenous increase in the perceived uncertainty of the exchange rate increases firms' demand for a report about exchange rate developments, but not households'. Our findings inform the modeling of information frictions in macroeconomics.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/249867
    Schriftenreihe: ECONtribute discussion paper ; no. 129
    Schlagworte: Information acquisition; Uncertainty; Stake Size; Firms; Households
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 81 Seiten), Illustrationen
  20. Uncertainty and information acquisition
    evidence from firms and households
    Erschienen: December 2021
    Verlag:  CESifo, Center for Economic Studies & Ifo Institute, Munich, Germany

    We leverage the small open economy Switzerland as a testing ground for basic premises of macroeconomic models of endogenous information acquisition, using tailored surveys of firms and households. First, we show that firms perceive a greater exposure... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 63
    keine Fernleihe

     

    We leverage the small open economy Switzerland as a testing ground for basic premises of macroeconomic models of endogenous information acquisition, using tailored surveys of firms and households. First, we show that firms perceive a greater exposure to exchange rate movements than households, which is reflected in higher levels of information acquisition and less dispersed beliefs about past and future exchange rate realizations. Similarly, within the two samples, acquisition of exchange rate information strongly increases in various proxies for stake size. Second, households who perceive higher costs of acquiring or processing information acquire less information. Finally, an exogenous increase in the perceived uncertainty of the exchange rate increases firms’ demand for a report about exchange rate developments, but not households'. Our findings inform the modeling of information frictions in macroeconomics.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/249007
    Schriftenreihe: CESifo working paper ; no. 9462 (2021)
    Schlagworte: information acquisition; uncertainty; stake size; firms; households
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 82 Seiten), Illustrationen
  21. Uncertainty and information acquisition: evidence from firms and households
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  CEBI, Department of Economics, University of Copenhagen, Copenhagen

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 731
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/258963
    Schriftenreihe: CEBI working paper series ; 21, 20
    Schlagworte: Information acquisition; Uncertainty; Stake Size; Firms; Households
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 81 Seiten), Illustrationen
  22. What do firm managers tell us about the transmission channels of oil price shocks?
    Erschienen: 2022-11-28
    Verlag:  KOF, Zurich, Switzerland

    In this paper, we investigate the transmission channels of oil price shocks using a factorial survey. We confront CEOs and CFOs of a representative sample of firms with a hypothetical vignette in which the oil price rises exogenously above managers'... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 297
    keine Fernleihe

     

    In this paper, we investigate the transmission channels of oil price shocks using a factorial survey. We confront CEOs and CFOs of a representative sample of firms with a hypothetical vignette in which the oil price rises exogenously above managers' baseline expectations. The managers then estimate the short- and medium-term cost, price, and output effects of the shock on their firms. We find that the managers expect the shock to have very different effects on their firms: the cross-sectional distributions of the responses are large, skewed, and have fat tails. Higher firm-specific energy input costs lead managers to expect greater output losses and sales price increases. Higher market power accelerates this input cost effect. Another important determinant is managers' pre-shock uncertainty about business prospects. The importance of the three channels varies considerably across industries.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.11850/584846
    hdl: 10419/278237
    Schriftenreihe: KOF working papers ; no. 507 (November 2022)
    Schlagworte: Oil price shocks; transmission channels; firms; expectations; surveys; vignettes
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 59 Seiten), Illustrationen
  23. Zweite Welle lastet auf dem Arbeitsmarkt

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VSP 1811
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: KOF-Analysen ; Nr. 4 (15. Dezember 2020)
    Schlagworte: Switzerland; business cycle; macroeconomic forecast
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten), Illustrationen
  24. Schweizer Wirtschaft erholt sich
    Coronavirus bleibt Taktgeber

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VSP 1811
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: KOF-Analysen ; Nr. 1 (25. März 2021)
    Schlagworte: Switzerland; business cycle; macroeconomic forecast
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 69 Seiten), Illustrationen
  25. Der Aufschwung ist da
    früher und stärker als erwartet

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VSP 1811
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: KOF-Analysen ; Nr. 2 (22. Juni 2021)
    Schlagworte: Switzerland; business cycle; macroeconomic forecast
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten), Illustrationen