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  1. Schleswig-Holstein: Standortpolitik in schwieriger Zeit
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3894561181
    RVK Klassifikation: QB 910 ; QG 212 ; QB 400
    Schriftenreihe: Kieler Diskussionsbeiträge ; 272
    Schlagworte: Standortwettbewerb; Wirtschaftspolitik; Standortfaktor; Schleswig-Holstein; Regionalentwicklung; Regionalplanung; Regionalpolitik
    Umfang: 47 S., graph. Darst., Kt., 29 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 41 - 47

  2. Subventionsabbau in räumlicher Perspektive
    Wirkungszusammenhänge und Schlußfolgerungen
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

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    Lit.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3894561262
    RVK Klassifikation: QD 020 ; QB 910 ; QB 400
    Schriftenreihe: Kieler Diskussionsbeiträge ; 280
    Schlagworte: Subvention; Wirkungsanalyse; Deutschland; Räumliche Wirkung; Subvention; Reduktion; Rückgang; Wirkung; Auswirkung; Regionale Wirtschaftsstruktur; Regionalpolitik; Wirtschaftstheorie; Strukturanpassung
    Umfang: 38 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 30 - 38

  3. Schleswig-Holstein: Standortpolitik in schwieriger Zeit
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3894561181
    RVK Klassifikation: QB 910 ; QG 260
    Schriftenreihe: Kieler Diskussionsbeiträge ; 272
    Schlagworte: Standortpolitik
    Umfang: 47 S., graph. Darst., Kt.
  4. Die räumliche Dimension in der Wirtschaftstheorie
    ältere und neuere Erklärungsansätze
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3894560959
    RVK Klassifikation: QC 150
    Schriftenreihe: Kieler Sonderpublikationen
    Schlagworte: Space in economics; Regional economics; Spatial systems; Industrial location; Competition; Raumordnung; Wirtschaftstheorie; Regionalpolitik; Geschichte; Raumwirtschaftstheorie
    Umfang: VIII, 90 S., graph. Darst.
  5. Globalization, integration and regional specialization
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Inst. of World Economics, Kiel

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: QD 000 ; QM 000
    Schriftenreihe: Kieler Arbeitspapiere ; 1009
    Schlagworte: Einkommensdisparität; Regionale Disparität; Regionalisierung; Europäische Integration
    Umfang: 43 S.
  6. European integration and the case for compensatory regional policy
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Inst. of World Economics, Kiel

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: PS 3862 ; QD 000 ; QM 000
    Schriftenreihe: Kieler Arbeitspapiere ; 1135
    Umfang: 38 S., graph. Darst.
  7. Globalization, integration and regional specialization
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy (IfW), Kiel

  8. Globalization, integration and regional specialization
  9. Big Data in der makroökonomischen Analyse

    Unter dem Schlagwort Big Data werden neue und in Abgrenzung zur üblichen Wirtschaftsstatistik unkonventionelle Datenquellen zusammengefasst. Sie sind sehr umfangreich und sehr zeitnah sowie in hoher Frequenz verfügbar. Allerdings weisen diese neuen... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
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    Unter dem Schlagwort Big Data werden neue und in Abgrenzung zur üblichen Wirtschaftsstatistik unkonventionelle Datenquellen zusammengefasst. Sie sind sehr umfangreich und sehr zeitnah sowie in hoher Frequenz verfügbar. Allerdings weisen diese neuen Daten eine hohe Bandbreite und Komplexität auf, weil sie nicht für die Analyse von ökonomischen Fragestellungen erhoben werden, sondern vielmehr als Nebenprodukt unterschiedlicher Anwendungen anfallen. Vor diesem Hintergrund stellen die Autoren die Anwendungsfelder und Potenziale verschiedener Datenquellen aus dem Bereich Big Data in einem vergleichbaren Rahmen vor. Sie zeigen zudem mögliche zukünftige Potenziale von Big Data auf, die derzeit noch nicht nutzbar sind, weil beispielsweise die dafür notwendigen Daten noch nicht systematisch gesammelt oder erfasst werden. Sie schlussfolgern, dass Big Data in vielen Anwendungsfeldern vor allem komplementär zu den Daten der konventionellen Wirtschaftsstatistik zum Einsatz kommen werden. The buzzword "big data" is used to describe new and unconventional data sources that differ from standard business statistics. They are very extensive and available very promptly and at high frequency. However, these new data have a high bandwidth and complexity because they are not collected for the analysis of economic issues, but rather arise as a byproduct of various applications. Against this background, the authors present the application fields and potentials of different data sources from the field of Big Data in a comparable framework. They also highlight possible future potentials of Big Data that are currently not yet usable because, for example, the data required for this purpose is not yet systematically collected or recorded. They conclude that Big Data will be used in many fields of application, primarily as a complement to data from conventional business statistics.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563479
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/232048
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 32 (Februar 2021)
    Schlagworte: Big Data; makroökonomische Analyse; Konjunktur; Konjunktur Deutschland; MachineLearning
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 98 Seiten), Illustrationen
  10. Vermögenspreise, Zinseffekte und die Robustheit der öffentlichen Finanzen in Deutschland – eine Szenario-Analyse
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die äußerst günstigen Finanzierungskonditionen hatten in den 2010er Jahren einen wesentlichen Anteil daran, dass die Bruttostaatsschuldenquote in Deutschland nach der Weltfinanzkrise merklich zurückgeführt wurde. Die Autoren stellen fest, dass es... mehr

    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
    keine Fernleihe

     

    Die äußerst günstigen Finanzierungskonditionen hatten in den 2010er Jahren einen wesentlichen Anteil daran, dass die Bruttostaatsschuldenquote in Deutschland nach der Weltfinanzkrise merklich zurückgeführt wurde. Die Autoren stellen fest, dass es jedoch keineswegs klar ist, wie lange die extreme Niedrigzinsphase andauert, was Fragen der Resilienz der Staatsfinanzen in der längeren Frist aufwirft. Die Folgen einer möglichen Zinswende für die öffentlichen Finanzen hängen maßgeblich von den Ursachen für die zurückliegende Niedrigzinsphase ab. Die in der Studie durchgeführte Szenarioanalyse konzentriert sich auf vier zyklische Einflussfaktoren auf das Zinsniveau: Geldpolitik- und Risikoprämienschock sowie Investitions- und Preisschock. Wird die Zinswende durch Faktoren verursacht, die auch eine höhere makroökonomische Dynamik induzieren, wirkt dies im öffentlichen Budget dem Anstieg der Zinslast entgegen. Die Zinswende stellt in solchen Fällen kein ernsthaftes Problem für die öffentlichen Haushalte dar. Wird die Zinswende durch Faktoren verursacht, die eine makroökonomische Abschwächung induzieren, ergibt sich ein deutlicher Anpassungsbedarf für die öffentlichen Haushalte. Dies wäre insbesondere dann der Fall, wenn die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank derzeit „zu expansiv“ ausgerichtet ist. In einem solchen Szenario befände sich die deutsche Wirtschaft in einem monetären Boom, der bei einer Normalisierung der Zinsen wegfallen würde. Fluktuationen von Vermögenspreisen, die durch Zinsschwankungen hervorgerufen werden, dürften hingegen eine untergeordnete Rolle spielen, da das deutsche Steuer- und Transfersystem in dieser Hinsicht vergleichsweise wenig sensitiv ist. Ein wesentlicher Grund hierfür ist, dass sich Immobilienpreisschwankungen nur unwesentlich in Einnahmeveränderungen bei der Einkommensteuer übersetzen. The extremely low interest environment during the 2010s has significantly facilitated the reduction of the gross government debt-to-GDP ratio in Germany in the aftermath of the global financial crisis. The authors note that, it is unclear for how long the period of extremely low interest rates persists, bringing the question of longer-term resilience of public finances towards increasing refinancing cost to the fore. The effect of rising interest rates on public finances largely depends on the causes of low interest rates in the recent years. The study focuses on four cyclical factors on the rate of interest and investigates their impact by means of a scenario analysis: monetary policy and risk premia shocks and investment and price shocks. If higher interest rates are the result of stronger economic growth, then the positive budgetary effect of the latter counteract the increasing interest burden. In this case, higher interest rates do not question the resilience of public finances. By contrast, higher interest rates caused by factors that also lead to weaker economic growth imply significant readjustments of public finances, in particular if the ECB’s monetary stance turns out to be too loose. In this case, the German economy would currently be under the influence of a monetary boom, the correction of which (i.e. a normalization of interest rates) would trigger a recession. Fluctuations in asset prices caused by interest rate fluctuations are likely to play a minor role, as the German tax and transfer system is comparatively insensitive in this respect. One major reason for this is that property price fluctuations translate only to a small extent into changes in income tax revenues.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563516
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/247785
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 36 (Juni 2021)
    Schlagworte: Öffentliche Finanzen; Staatsschulden; Zinsentwicklung; gesamtwirtschaftliche Szenarien; Public finance; government debt; interest rates; macroeconomic scenarios
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 Seiten), Diagramme
  11. Weltwirtschaft im Herbst 2021
    Erholungspfad mit Stolpersteinen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Dynamik der weltweiten Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr 2021 als Folge von neuen Covid-19-Schüben und Problemen in den Lieferketten deutlich verlangsamt. Die Bremsfaktoren bleiben zwar vorerst wirksam, die Weltproduktion steigt nach... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die Dynamik der weltweiten Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr 2021 als Folge von neuen Covid-19-Schüben und Problemen in den Lieferketten deutlich verlangsamt. Die Bremsfaktoren bleiben zwar vorerst wirksam, die Weltproduktion steigt nach dem historischen Einbruch im vergangenen Jahr dennoch kräftig. Allerdings haben wir unsere Erwartung für den Zuwachs der Weltproduktion in diesem Jahr (auf Basis von Kaufkraftparitäten) von 6,7 Prozent auf 5,9 Prozent reduziert. Den Produktionsanstieg im Jahr 2022 haben wir demgegenüber um 0,2 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent hochrevidiert. Auch im Jahr 2023 wird die weltwirtschaftliche Aktivität mit 3,8 Prozent voraussichtlich nochmals recht kräftig zunehmen. Die Inflation auf der Verbraucherebene hat im laufenden Jahr weltweit stark angezogen. Maßgeblich dafür waren aber wohl vor allem temporäre Faktoren, so dass der Preisauftrieb im Verlauf des kommenden Jahres wieder zurückgehen dürfte und eine ausgeprägte Straffung der Geldpolitik im Prognosezeitraum nicht zu erwarten ist. Es gibt aber preistreibende Faktoren wie die Anspannungen an den Produktmärkten und in den Logistiknetzen oder die hohe aufgestaute Kaufkraft, die sich als stärker und nachhaltiger herausstellen könnten als erwartet und damit das Risiko, dass sich die Inflation verfestigt. In dem Fall wäre ein restriktiver geldpolitischer Kurs angezeigt, mit negativen Folgen für die Konjunktur

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/244716
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 81 (2021/Q3)
    Schlagworte: Fortgeschrittene Volkswirtschaften; Schwellenländer; monetary policy; COVID19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten), Illustrationen
  12. World economy autumn 2021
    stumbling blocks on the road to recovery
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, Kiel

    The German economy is picking up speed again. After the resurgence of the Covid-19 pandemic had interrupted the economic recovery in the winter half-year, GDP will expand at a fast pace in the further course of the year and exceed its pre-crisis... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 278
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    The German economy is picking up speed again. After the resurgence of the Covid-19 pandemic had interrupted the economic recovery in the winter half-year, GDP will expand at a fast pace in the further course of the year and exceed its pre-crisis level again. With the removal of the pandemic-related restrictions, activity will rebound, especially in those areas that were previously particularly burdened. Retail trade and contact-intensive services in particular are likely to benefit from the rebound in private household consumption. For the time being, however, the recovery will be delayed in the manufacturing industry. The strong global recovery has brought with it multi-layered supply bottlenecks that are noticeably hampering production in many firms. Despite the very good order situation, production in the manufacturing industry will therefore probably only gradually return to its recovery path in the second half of the year, provided that the supply bottlenecks then gradually ease. With the supply bottlenecks, price pressures have also increased, especially as economic momentum is high worldwide. Thus, prices for raw materials, intermediate goods and transport services have recently been on a broad upward trend. All in all, GDP is expected to grow by 3.9 percent this year and by 4.8 percent in 2022. Consumer prices will rise at a much faster rate of probably 2.6 percent this year and by around 2 percent in 2022.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/244717
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr. 81 (2021/Q3)
    Schlagworte: advanced economies; emerging economies; monetary policy; COVID19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen
  13. Euroraum im Herbst 2021
    Erholung noch mit Sand im Getriebe
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Wirtschaft im Euroraum nähert sich derzeit mit großen Schritten dem vor der Krise erreichten Produktionsniveau. Nach einem kräftigen Anstieg lag die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal noch 2,5 Prozent unter ihrem Vorkrisenniveau.... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die Wirtschaft im Euroraum nähert sich derzeit mit großen Schritten dem vor der Krise erreichten Produktionsniveau. Nach einem kräftigen Anstieg lag die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal noch 2,5 Prozent unter ihrem Vorkrisenniveau. Frühindikatoren zur Zuversicht von Unternehmen und Verbrauchern zeigen seit dem Frühsommer eine äußerst gute Stimmung an; auch Mobilitätsdaten lassen für das laufende Quartal einen erneut kräftigen Anstieg des privaten Verbrauchs und der Wirtschaftsleistung erwarten. Für das bevorstehende Winterhalbjahr rechnen wir jedoch mit einer langsameren konjunkturellen Gangart. Die pandemiebedingten Rückgänge im Produktionsniveau sind dann größtenteils aufgeholt. Zudem dürfte die Infektionsentwicklung die wirtschaftliche Aktivität dann wieder stärker belasten. Vor diesem Hintergrund erscheint eine vollständige Erholung zunächst unwahrscheinlich. Hinzu kommen Lieferengpässe, die wohl auch in den nächsten Monaten die Produktion behindern werden. Für den Verlauf des kommenden Jahres rechnen wir mit einer nachhaltigen Normalisierung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens und mit wieder kräftigeren Zuwächsen der Wirtschaftsleistung. Insgesamt dürfte das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr um 5,1 Prozent zulegen, gefolgt von 4,4 Prozent (2022) und 2,4 Prozent (2023). Die Verbraucherpreise steigen im laufenden Jahr aufgrund zahlreicher temporärer Sonder- und Basiseffekte wohl mit 2,2 Prozent recht stark. In den Folgejahren dürfte die Teuerung mit 1,8 Prozent (2022) und 1,7 Prozent (2023) wieder unterhalb des Inflationsziels liegen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/246844
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 82 (2021/Q3)
    Schlagworte: Euroraum; Europäische Währungsunion; Frühindikatoren; Fiskalpolitik; Produktionslückenschätzung; COVID19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten), Illustrationen
  14. Deutsche Wirtschaft im Herbst 2021
    Delle im Aufholprozess
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich. Die Vorsichtsmaßnamen zum Infektionsschutz sowie die anhaltenden Lieferengpässe dürften im Winterhalbjahr zu einer Delle im Aufholprozess führen. So wird sich dann wohl vor allem bei den besonders... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich. Die Vorsichtsmaßnamen zum Infektionsschutz sowie die anhaltenden Lieferengpässe dürften im Winterhalbjahr zu einer Delle im Aufholprozess führen. So wird sich dann wohl vor allem bei den besonders von der Pandemie belasteten Dienstleistungsbranchen die Erholung verlangsamen. Die Produktionshemmnisse in der Industrie durch die Lieferengpässe haben zuletzt sogar noch einmal spürbar zugenommen und werden sich voraussichtlich erst allmählich mildern. Wenn im kommenden Frühjahr die wirtschaftlichen Belastungen durch die Pandemie größtenteils ausgestanden sind und die Lieferengpässe nachgelassen haben, wird die Erholung wieder an Kraft gewinnen und das Wirtschaftsgeschehen rasch wieder zur Normalität zurückkehren. Insgesamt dürfte das Bruttoinlandsprodukts im laufenden Jahr nach dem Rückgang um 4,6 Prozent im Krisenjahr 2020 mit einem Anstieg von 2,6 Prozent nur einen Teil Einbußen wettmachen. Vollständig sichtbar wird die Erholung im Jahresergebnis 2022 mit einer Zuwachsrate von 5,1 Prozent. Auch im Jahr 2023 wird die Wirtschaftsleistung mit 2,3 Prozent voraussichtlich recht deutlich zunehmen, weil dann noch ein Teil der zuvor entfallenden wirtschaftlichen Aktivität nachgeholt werden wird. Die hohe Inflationsrate von 2,9 Prozent im laufenden Jahr geht größtenteils auf temporäre Faktoren zurück. Sie werden jedoch vorrausichtlich auch in das kommende Jahr hineinreichen und nochmals zu einem kräftigen Anstieg der Verbraucherpreise führen, bevor die Inflation im Jahr 2023 wieder moderater ausfällt. Auf dem Arbeitsmarkt wird die Corona-Krise wohl rasch überwunden werden und die Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent im Jahr 2020 auf 5,1 Prozent im Jahr 2023 zurückgehen. Auch im Staatshaushalt wird sich die Erholung von der Corona-Krise deutlich widerspiegeln. Nach einem Anstieg des Defizits auf knapp 5 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr, dürfte es aufgrund der auslaufenden pandemiebedingten Hilfsgelder und Subventionen sowie der höheren Wirtschaftsleistung auf 0,7 Prozent im Jahr 2023 sinken.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/246845
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 83 (2021/Q3)
    Schlagworte: Konjunkturprognose; Stabilisierungspolitik; Frühindikatoren; Ausblick; COVID19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 42 Seiten), Illustrationen
  15. Demografie zehrt zunehmend am Wirtschaftswachstum

    Deutschlands Wachstumsperspektiven verschlechtern sich aufgrund des demografischen Wandels deutlich. Das Produktionspotenzial wird Ende 2026 voraussichtlich nur noch um knapp 0,9 Prozent zunehmen. Damit läge das Wachstum über einen halben... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Deutschlands Wachstumsperspektiven verschlechtern sich aufgrund des demografischen Wandels deutlich. Das Produktionspotenzial wird Ende 2026 voraussichtlich nur noch um knapp 0,9 Prozent zunehmen. Damit läge das Wachstum über einen halben Prozentpunkt unter seinem langjährigen Durchschnitt. Auch das Pro-Kopf-Wachstum flacht sich zunehmend ab und sinkt in den kommenden Jahren auf merklich unter 1 Prozent. Die Corona-Krise dürfte hingegen vergleichsweise wenig Spuren im Produktionspotenzial hinterlassen. Die Auslastung der gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten wird nach der Erholung von der Corona-Krise rasch wieder positives Terrain erreichen. Unserer Schätzung zufolge liegt die Produktionslücke im laufenden Jahr bei rund -3,4 Prozent. Ab dem Jahr 2023 rechnen wir dann mit einer positiven Produktionslücke von mehr als 1 Prozent

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/246846
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 84 (2021/Q3)
    Schlagworte: Produktionslücke; Produktionspotenzial; Mittelfristprojektion; Totale Faktorproduktivität
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 15 Seiten), Illustrationen
  16. German economy autumn 2021
    protracted catching-up process
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, Kiel

    The recovery of the German economy needs more time. Ongoing precautionary measures to protect against infection as well as the supply bottlenecks will slow down the catch-up process in the winter. Especially in those service sector that have been... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 278
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    The recovery of the German economy needs more time. Ongoing precautionary measures to protect against infection as well as the supply bottlenecks will slow down the catch-up process in the winter. Especially in those service sector that have been particularly affected by the pandemic the recovery is likely to slow down. Moreover, supply bottlenecks have increased noticeably and will probably only ease gradually. Once the economic burdens of the pandemic and the supply bottlenecks will have eased in the coming spring, the recovery will regain strength and economic activity will quickly return to normal. Overall, GDP will increase by 2.6 percent this year, making up only part of the losses of 2020 when it declined by 4.6 percent. The recovery will become fully visible in the 2022 growth rate of 5.1 percent. In 2023, GDP is also expected to increase markedly by 2.3 percent as some of the previously lost economic activity will still be made up for. The high inflation rate of 2.9 percent this year is largely due to temporary factors. However, they are likely to persist until next year and will lead to another strong increase in consumer prices before inflation moderates again in 2023. On the labour market, the negative impact of the pandemic will probably be overcome quickly and the unemployment rate will fall from 5.9 percent in 2020 to 5.1 percent in 2023. The recovery from the Covid-19 crisis will also be reflected in the public budget. After an increase to about 5 percent relative to GDP this year, the public deficit is expected to fall to 0.7 percent in 2023 amid the phasing out of pandemic-related aid and the recovery of GDP.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/246847
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr. 83 (2021/Q3)
    Schlagworte: business cycle forecast; stabilization policy; leading indicators; outlook; COVID19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 24 Seiten), Illustrationen
  17. Finanzpolitik mit Weitblick ausrichten
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Autoren stellen fest, dass die öffentlichen Haushalte zwar vor der Corona‐Krise deutliche Überschüsse aufwiesen, jedoch neben den Einnahmen auch die Ausgaben relativ zur Wirtschaftsleistung spürbar gestiegen waren. Sie sehen es derzeit als... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
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    Die Autoren stellen fest, dass die öffentlichen Haushalte zwar vor der Corona‐Krise deutliche Überschüsse aufwiesen, jedoch neben den Einnahmen auch die Ausgaben relativ zur Wirtschaftsleistung spürbar gestiegen waren. Sie sehen es derzeit als vordringliches Ziel der Finanzpolitik an, die akute Krise zu bewältigen, wobei im Hinblick auf die Erholung die Eigenkapitalposition der Unternehmen und die finanzielle Ausstattung der Kommunen vom Bund berücksichtigt werden sollten. Dabei ist der Bund nicht zu einer Übernahme der Altschulden verpflichtet. Allerdings sollte der Bund alle Leistungen, die er beschließt, gemäß dem Konnexitätsprinzip ausnahmslos bezahlen. Auf mittlere Frist sollte bei Wachstumseinbußen die dann notwendige Konsolidierungspolitik vorrangig auf Ausgabendisziplin und Subventionsabbau basieren, statt auf eine Erhöhung der Steuerlasten. Vielmehr befürworten die Autoren angesichts des intensiven internationalen Steuerwettbewerbs, eventuelle Spielräume für die Entlastung von Unternehmen zu nutzen. Für die Finanzierung überregionaler Infrastrukturen raten sie zu einer stärkeren Einbeziehung der Nutzer. Durch die Corona‐Krise sehen sie die Wiedereinführung des Nachholfaktors in der Rentenversicherung als geboten an, der im Nachgang der Krise geringere Rentenanpassungen vorsieht, wenn eine aufgrund der Entwicklung der Bruttolöhne und ‐gehälter eigentlich anstehende Rentenkürzung ausbleibt. Zudem sollten die Bundeszuschüsse klar an versicherungsfremde Leistungen gekoppelt und auf diese begrenzt werden. The authors note that, although public budgets showed significant surpluses before the Corona crisis, both revenues and expenditures had risen noticeably relative to economic output. They currently see it as a priority goal of fiscal policy to overcome the acute crisis, whereby the equity position of companies and the financial resources of local authorities should be considered by the federal government in view of the recovery. In doing so, the federal government is not obliged to take over the old debts. However, in accordance with the principle of connectivity, the federal government should pay for all services that it decides to provide without exception. In the medium term, if growth declines, the consolidation policy that will then be necessary should be based primarily on spending discipline and subsidy reduction rather than on an increase in the tax burden. Rather, in view of the intense international tax competition, the authors advocate using any room for maneuver that may exist to ease the burden on companies. For the financing of supraregional infrastructures, they recommend greater involvement of users. As a result of the Corona crisis, they see the reintroduction of the catch-up factor in pension insurance as necessary, which provides for lower pension adjustments in the aftermath of the crisis if a pension reduction that is actually due to the development of gross wages and salaries does not materialize. Moreover, federal grants should be clearly linked to non-insurance benefits and limited to these.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563455
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/225498
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 30 (Oktober 2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 52 Seiten), Illustrationen
  18. Erholung vom Corona-Schock bleibt vorerst unvollständig
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die weltwirtschaftliche Aktivität ist infolge der Covid-19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 um annähernd 10 Prozent gesunken. Nach einem Rückgang um 3 Prozent im ersten Quartal brach die Weltproduktion im zweiten Quartal um rund 7 Prozent ein, auch... mehr

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    DSP 277
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    Die weltwirtschaftliche Aktivität ist infolge der Covid-19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 um annähernd 10 Prozent gesunken. Nach einem Rückgang um 3 Prozent im ersten Quartal brach die Weltproduktion im zweiten Quartal um rund 7 Prozent ein, auch weil weltweit Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ergriffen wurden. Inzwischen hat aber eine Erholung eingesetzt, die für das dritte Quartal hohe weltwirtschaftliche Zuwachsraten erwarten lässt, wie sie in China bereits im Frühjahr verzeichnet wurden. Anders als dort wird die Produktion ihr Vorkrisenniveau aber in den meisten Ländern noch deutlich verfehlen. Die weitere Normalisierung dürfte sich in erheblich langsamerem Tempo vollziehen, auch weil die Pandemie noch nicht überwunden ist und bedeutende Teile der Wirtschaft noch längere Zeit unter Corona-bedingten Einschränkungen leiden werden. Im laufenden Jahr wird wohl ein Rückgang der Weltproduktion (gemessen auf Basis von Kaufkraftparitäten) von 3,6 Prozent zu verzeichnen sein. Für 2021 rechnen wir zwar mit einem kräftigen Anstieg der Produktion um 6,7 Prozent. Die durch die Corona-Krise verursachten Einkommenseinbußen und eine infolge von verschlechterten Absatzerwartungen und einer reduzierten Eigenkapitalbasis vermutlich nachhaltig gedämpfte Investitionsneigung wird aber dazu führen, dass das Niveau der Weltproduktion auf längere Zeit deutlich unter dem Pfad bleibt, den wir noch zu Jahresbeginn erwartet hatten. Im Vergleich zu unserer Prognose vom Juni haben wir die Prognose für 2020 um 0,2 Prozentpunkte und für 2021 um 0,5 Prozentpunkte nach oben revidiert.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226006
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr.69 (2020/Q3)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 32 Seiten), Illustrationen
  19. Mühsam zurück zur Normalität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Nach dem historisch einmaligen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Produktion um 15 Prozent im ersten Halbjahr wurde die Wirtschaft in den Mitgliedsländern der Währungsunion schrittweise wieder hochgefahren. Der monatliche Verlauf einiger harter... mehr

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    Nach dem historisch einmaligen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Produktion um 15 Prozent im ersten Halbjahr wurde die Wirtschaft in den Mitgliedsländern der Währungsunion schrittweise wieder hochgefahren. Der monatliche Verlauf einiger harter Indikatoren bis zum Sommer lässt einen kräftigen Rückpralleffekt für das dritte Quartal erwarten, mit dem wohl knapp zwei Drittel des Rückgangs im Produktionsniveau aufgeholt werden. Die weitere Erholung in den bevorstehenden Quartalen dürfte allerdings weitaus schleppender verlaufen: Angesichts stark steigender Infektionszahlen in einigen Mitgliedsländern besteht große Unsicherheit über den Fortgang der Pandemie, insbesondere für das bevorstehende Winterhalbjahr. Direkte Einschränkungen bleiben wohl vorerst überall dort ein bedeutender Belastungsfaktor, wo das Infektionsgeschehen vergleichsweise aktiv ist sowie in Wirtschaftsbereichen, in denen direkte soziale Interaktion auf engem Raum unvermeidlich ist. Zudem drohen Nach- und Folgewirkungen der drastischen Umsatz- und Einkommensverluste aus dem bisherigen Krisenverlauf nach und nach sichtbar zu werden. So stiegen die Arbeitslosenzahlen zuletzt wieder in praktisch allen Mitgliedsländern an, und dieser Trend dürfte sich vorerst fortsetzen. Insgesamt dürfte das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr um 7,1 Prozent zurückgehen. Im kommenden Jahr erwarten wir einen Zuwachs um 5,3 Prozent und im Jahr 2022 von 2,6 Prozent. Damit wird das Vorkrisenniveau wohl erst im Verlauf des Jahres 2022 wieder überschritten

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226007
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 70 (2020/Q3)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 24 Seiten), Illustrationen
  20. Rückprall nach dem Absturz - aber Pandemie lastet auf Erholung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die deutsche Wirtschaft ist auf Erholungskurs. Die Wirtschaftsleistung hat sich mit der erfolgreichen Eindämmung der Corona-Pandemie von ihrem Tiefpunkt im April rasch wieder gelöst und einen Gutteil der Verluste innerhalb weniger Monate wettgemacht.... mehr

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    Die deutsche Wirtschaft ist auf Erholungskurs. Die Wirtschaftsleistung hat sich mit der erfolgreichen Eindämmung der Corona-Pandemie von ihrem Tiefpunkt im April rasch wieder gelöst und einen Gutteil der Verluste innerhalb weniger Monate wettgemacht. Diese hohe Dynamik spiegelt im Wesentlichen die Normalisierung des Wirtschaftsgeschehens nach dem Lockdown wider. Die weitere Erholung dürfte mühsamer werden und an Tempo einbüßen. So sind nach wie vor einige Branchen spürbar durch die Corona-Pandemie belastet, ohne dass rasche Besserung in Sicht ist. Auch das Auslandsgeschäft dürfte noch einige Zeit leiden, zumal die Pandemie zuletzt vielerorts wieder aufzuflammen droht und wichtige Absatzregionen recht stark betroffen sind. Vor diesem Hintergrund werden sich die Unternehmen mit Investitionen vorerst zurückhalten, auch weil nach wie vor Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Pandemie herrscht. Die privaten Konsumausgaben dürften sich dagegen schneller wieder erholen, da die privaten Haushalte ihre während des Lockdowns auf Rekordhöhe angeschwollene Sparquote normalisieren werden und die Arbeitseinkommen wieder kräftig steigen. Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 5,5 Prozent. Die Aufwärtsrevision um 1,3 Prozentpunkte gegenüber unserer Sommerprognose geht vor allem darauf zurück, dass der Rückprall früher einsetzte als erwartet. Dementsprechend haben wir unsere Prognose für die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts für das kommende Jahr auf 4,8 Prozent reduziert (Sommerprognose: 6,3 Prozent). Nach einem weiteren Anstieg in Höhe von 2,4 Prozent werden die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten im Jahr 2022 im Großen und Ganzen wohl wieder normal ausgelastet sein. Der staatliche Budgetsaldo wird im laufenden Jahr deutlich ins Minus rutschen und bei rund 5 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt liegen. Im Zuge dessen werden die Staatsschulden von knapp 60 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt auf voraussichtlich über 70 Prozent im laufenden Jahr steigen. Trotz der wirtschaftlichen Erholung werden die öffentlichen Haushalte während des gesamten Prognosezeitraums mit einem Defizit abschließen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226008
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 71 (2020/Q3)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 51 Seiten), Illustrationen
  21. Wachstumspfad flacht sich ab - zusätzliche Risiken durch die Pandemie

    Der Wachstumspfad der deutschen Wirtschaft flacht sich zunehmend ab. In den Jahren 2020-2025 dürfte das Wachstum des Produktionspotenzials im Durchschnitt auf unter 1 Prozent fallen. Diese Entwicklung war bereits vor der Corona-Pandemie angelegt und... mehr

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    Der Wachstumspfad der deutschen Wirtschaft flacht sich zunehmend ab. In den Jahren 2020-2025 dürfte das Wachstum des Produktionspotenzials im Durchschnitt auf unter 1 Prozent fallen. Diese Entwicklung war bereits vor der Corona-Pandemie angelegt und ist maßgeblich vom demografischen Wandel getrieben. Die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Produktionspotenzial sind noch schwer absehbar. Im Vergleich zu unserer Projektion vom Frühjahr schätzen wir aktuell das jährliche Potenzialwachstum in der mittleren Frist knapp ein Zehntel geringer. Die Produktionslücke liegt unserer Schätzung zufolge im laufenden Jahr bei -5,5 Prozent und ist damit fast einen Prozentpunkt weiter im negativen Bereich als während der Großen Rezession im Jahr 2009. Ein Großteil davon dürfte bereits im kommenden Jahr abgebaut werden. Für das Jahr 2022 rechnen wir mit einer nahezu geschlossenen Produktionslücke.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226009
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 72 (2020/Q3)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 17 Seiten), Illustrationen
  22. Gradual recovery after partial rebound
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, Kiel

    The world economy contracted by close to 10 percent in the first half of 2020 as the COVID-10 pandemic unfolded. After a 3 percent drop in activity in the first quarter, global output contacted by some 7 percent as governments around the world... mehr

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    DSP 278
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    The world economy contracted by close to 10 percent in the first half of 2020 as the COVID-10 pandemic unfolded. After a 3 percent drop in activity in the first quarter, global output contacted by some 7 percent as governments around the world implemented measures to contain the virus and households voluntarily adopted social distancing and reduced spending in certain activities to avoid getting infected. Since then, output is recovering. While we generally expect a strong rebound in in the short term, pre-crisis levels of GDP will be approached only towards the end of the forecast horizon in many countries. Further normalization of economic activity is likely to be gradual as long as the pandemic is lingering and inhibiting activity in important sectors of the economy. Global output measured at PPP exchange rates will shrink by 3.6 percent this year. For 2021 we expect a rebound with growth of 6.7 percent. This represents an upward revision of our June forecast by 0.2 and 0.5 Percentage points, respectively. In 2022, we expect GDP to increase by 4.1 percent. However, a deterioration of longer-term business prospects in the wake of lower incomes and weaker balance sheets of firms around the globe are likely to weigh on investment. As a result, we do not expect world output to return to the pre-crisis trend in the coming years.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226010
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr.69 (2020/Q3)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 15 Seiten), Illustrationen
  23. Deutsche Wirtschaft vor mühsamer Erholung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  [Kiel Institut für Weltwirtschaft], [Kiel]

    Die deutsche Wirtschaft fasst nach dem Coronabedingten Einbruch nur allmählich wieder Tritt. Zwar hat sie im April ihre Talsohle wohl durchschritten und dürfte mit den im Mai einsetzenden Lockerungsmaßnahmen einen Teil der Produktionsverluste rasch... mehr

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    Die deutsche Wirtschaft fasst nach dem Coronabedingten Einbruch nur allmählich wieder Tritt. Zwar hat sie im April ihre Talsohle wohl durchschritten und dürfte mit den im Mai einsetzenden Lockerungsmaßnahmen einen Teil der Produktionsverluste rasch wieder wettmachen. Allerdings wird die vollständige Erholung von der Krise einige Zeit in Anspruch nehmen. So sind wichtige Abnehmerländer von der Corona-Pandemie wirtschaftlich stärker betroffen als Deutschland so dass die Exporte nur nach und nach wieder anziehen. Dabei werden sich Unternehmen im In- und Ausland wohl noch für geraume Zeit mit Investitionen zurückhalten, da über den weiteren Fortgang der Pandemie weiterhin eine hohe Unsicherheit herrscht und die Eigenkapitalbasis vieler Unternehmen durch die Absatzflaute angegriffen wird. Etwas rascher dürften sich die privaten Konsumausgaben erholen, auch weil die während des Lockdowns sprunghaft gestiegene Sparquote mit den Lockerungen nach und nach wieder zurückgehen dürfte, so dass zurückgestaute Kaufkraft nachfragewirksam wird. Freilich ist die Erholung auch hier Gegenwind ausgesetzt, da ein Teil der privaten Haushalte Einkommensverluste erleidet und angesichts der gestiegenen Arbeitsplatzunsicherheit größere Anschaffungen verschoben werden. Alles in allem rechnen wir mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 6,8 Prozent im laufenden Jahr, gefolgt von einem Anstieg in Höhe von 6,3 Prozent im kommenden Jahr. Auf dem Arbeitsmarkt wird der Produktionsrückgang zu einem großen Teil durch die Kurzarbeit abgefedert. Gleichwohl sinkt die Zahl der Beschäftigten deutlich, und die Arbeitslosenquote steigt von 5 Prozent im Jahr 2019 auf 6,1 Prozent im Jahr 2021. Das Budgetdefizit wird im laufenden Jahr wohl auf rund 6 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt hochschnellen und auch im kommenden Jahr, wenn sich die Einnahmen wieder stabilisiert haben und viele der Hilfsprogramme ausgelaufen sind, noch bei etwa 3 Prozent liegen. Der Schuldestand in Relation zum Bruttoinlandsprodukt wird in den kommenden beiden Jahren oberhalb von 70 Prozent liegen, nach 60 Prozent im Jahr 2019.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/223023
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr.68(2020/Q2)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 45 Seiten), Illustrationen
  24. German Economy faces bumpy recovery
    Erschienen: 2020
    Verlag:  [Kiel Institute for the World Economy], [Kiel]

    The German economy is only gradually regaining momentum after the Covid-19-related slump. Although production bottomed out in April and should quickly make up some of the losses with the easing of the lockdown beginning in May, full recovery from the... mehr

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    The German economy is only gradually regaining momentum after the Covid-19-related slump. Although production bottomed out in April and should quickly make up some of the losses with the easing of the lockdown beginning in May, full recovery from the crisis will take some time. One reason is that some important export destinations are economically more affected by the Covid-19 pandemic than Germany, so that exports are only gradually picking up again. Moreover, companies will remain reluctant to invest for some time to come, as uncertainty will remain high and the equity basis of many companies is being negatively affected by the slump in sales. Private consumer spending is likely to recover somewhat faster, partly because the savings ratio, which rose sharply during the lockdown, is likely to decline again with the easing measures. As a result, the pent-up purchasing power will stimulate demand. However, the recovery in private consumption is also exposed to headwinds, as some private households are suffering income losses and larger purchases are being postponed in view of the increased job insecurity. All in all, we expect GDP to decline by 6.8 per cent in the current year, followed by an increase of 6.3 per cent in the coming year. On the labor market, the decline in production is cushioned by short-time working and losses in productivity. Nevertheless, the number of people in employment is falling sharply, and the unemployment rate will rise from 5 percent in 2019 to 6.1 percent in 2021. The budget deficit will increase to about 6 percent of gross domestic product in the current year, and will remain at around 3 percent next year, when revenues have stabilized and many of the stimulus packages have expired. The debt-to-GDP ratio stays above 70 percent in both years, after 60 percent in 2019.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/223025
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr.68 (2020/Q2)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 24 Seiten), Illustrationen
  25. Historic contraction of the world economy
    Erschienen: 2020
    Verlag:  [Kiel Institute for the World Economy], [Kiel]

    As a result of the Covid-19 pandemic, global economic activity is expected to have fallen by almost 10 percent in the first half of 2020. However, the low point seems to have been passed in the meantime, and in China the economy has even already made... mehr

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    DSP 278
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    As a result of the Covid-19 pandemic, global economic activity is expected to have fallen by almost 10 percent in the first half of 2020. However, the low point seems to have been passed in the meantime, and in China the economy has even already made up a considerable part of the production slump of January and February. How quickly and decisively the global economy will recover depends not least on the epidemiological developments and on how policymakers change their epidemic policy measures in response. Assuming that the development of the pandemic allows a sustained broad-based easing of containment policies, and thanks to massive support from monetary and fiscal policy, output is expected to rebound in the second half of this year. Although the low point in global production is likely to have been reached already in April, the current year will probably see a decline of GDP (measured on the basis of purchasing power parities) of 3.8 percent, by far the sharpest contraction in the past 70 years. For 2021 we expect production to rise by 6.2 percent. The level of global production will, however, remain well below the path we expected at the beginning of the year for some time to come, due to the loss of income incurred in the course of the corona crisis and subdued investment as a result of reduced sales expectations and a diminished corporate equity base. We have drastically lowered our 2020 forecast by 5.6 percentage points compared with our regular spring forecast published in early March, but we have revised upwards by 0.3 percentage points with respect to the interim forecast presented in mid-May as incoming data suggest a slightly less negative outlook for the advanced economies.

     

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    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/223024
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr.67 (2020/Q2)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen