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  1. Photovoltaics and the solar rebound
    evidence for Germany
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  SFB 823, [Dortmund]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 2003/39758
    Schriftenreihe: Discussion paper / SFB 823 ; Nr. 2020, 27
    Schlagworte: Feed-in tariffs; GMM system estimator; German Residential Energy Consumption Survey (GRECS)
    Umfang: 1 Online-Ressource (42 Seiten, 790,38 KB), Diagramme
  2. Pass-through of cocoa prices along the supply chain
    what's left for farmers in Côte D’Ivoire?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, Germany

    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783969732045
    Schriftenreihe: Ruhr economic papers ; #1035
    Schlagworte: Cocoa; pass-through; price; policy impact; value chain
    Umfang: 23 Seiten, Diagramme
  3. CO2-Kosten-Stufenmodell
    richtige Logik, aber falsche Bemessung
    Erschienen: 10.05.2022
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft, [Köln]

    Am 4.4.2022 hat die Bundesregierung ein Konzept für ein Stufenmodell veröffentlicht, in dem die Höhe der Umlagefähigkeit der CO2-Kosten nach Gebäudeenergieklassen differenziert wird. Mieter werden demnach bei den (zusätzlichen) Heizkosten entlastet,... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 145
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    Am 4.4.2022 hat die Bundesregierung ein Konzept für ein Stufenmodell veröffentlicht, in dem die Höhe der Umlagefähigkeit der CO2-Kosten nach Gebäudeenergieklassen differenziert wird. Mieter werden demnach bei den (zusätzlichen) Heizkosten entlastet, wenn sie in energetisch schlechten Gebäuden wohnen. Vermieter erfahren einen größeren Anreiz, ihre Gebäude energetisch zu modernisieren. Der vorgesehene Nachweis über die Heizkostenabrechnung basiert jedoch auf Verbrauchswerten, was mitunter zu falschen Einstufungen führt und Mieter nicht zum sparsamen Heizen motiviert. Eine bessere Grundlage wären belastbare Energiebedarfswerte, wodurch der dringende Reformbedarf bei den Energieausweisen deutlich wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/261442
    Schriftenreihe: IW-Kurzberichte ; 2022, 43
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 3 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Im Titel ist "2" tiefgestellt

  4. Erstellung der Anwendungsbilanzen 2021 für den Sektor der Privaten Haushalte und den Verkehrssektor in Deutschland
    Endbericht : Juni 2022 : Forschungsprojekt im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V.
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen

    Rund 28% des jährlichen Endenergieverbrauchs in Deutschland entfällt laut der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) auf den Sektor der privaten Haushalte. Weitere 27% der Endenergie werden vom Verkehrssektor verbraucht (AGEB 2022a). Haushalte... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 15
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    Rund 28% des jährlichen Endenergieverbrauchs in Deutschland entfällt laut der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) auf den Sektor der privaten Haushalte. Weitere 27% der Endenergie werden vom Verkehrssektor verbraucht (AGEB 2022a). Haushalte verwenden Energie insbesondere für die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser, aber auch zur Beleuchtung ihrer Wohnungen, zum Kochen und für den Betrieb elektrischer Geräte. Im Verkehrssektor werden die Energieträger fast ausschließlich zur Erzeugung mechanischer Energie genutzt, die dem Fahrzeugantrieb dient. Ziel dieser Studie ist die Differenzierung des Energieverbrauchs der privaten Haushalte und des Verkehrssektors nach Anwendungszwecken für das Jahr 2021. Mit dieser Studie wird das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderte und im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V. durchgeführte Projekt fortgesetzt, die Anwendungsbilanzen der privaten Haushalte und des Verkehrsbereichs für die Jahre 2021 bis 2023 zu erstellen. Methodisch schließt es an die bereits für die Jahre 2013 bis 2020 erstellten Anwendungsbilanzen an. Damit ist sichergestellt, dass die Ergebnisse dieser Studie mit der bisherigen Reihe von Anwendungsbilanzen vergleichbar sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/262221
    Schriftenreihe: [RWI Projektberichte]
    RWI Projektbericht
    Schlagworte: Energiekonsum; Privater Haushalt; Verkehrssektor; Deutschland; Energiebilanz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  5. Das Wärme- & Wohnen-Panel zur Analyse des Wärmesektors
    Ergebnisse der ersten Erhebung aus dem Jahr 2021
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V., Essen, Germany

    Das neu etablierte Wärme- & Wohnen-Panel ermöglicht durch die Verknüpfung von Informationen zum Gebäudebestand, dem Endenergiebedarf, detaillierten Angaben zu den sozioökonomischen Charakteristika der Haushalte sowie durch wiederholte systematische... mehr

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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 293
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    Das neu etablierte Wärme- & Wohnen-Panel ermöglicht durch die Verknüpfung von Informationen zum Gebäudebestand, dem Endenergiebedarf, detaillierten Angaben zu den sozioökonomischen Charakteristika der Haushalte sowie durch wiederholte systematische Erhebungen eine fundierte Evaluierung der Effektivität klimapolitischer Maßnahmen im Wärmesektor in Deutschland. Dieser Beitrag präsentiert die wichtigsten deskriptiven Ergebnisse der ersten Panel-Erhebung unter ca. 15.000 privaten Haushalten aus dem Jahr 2021. Neben der unvermeidlichen umfassenden Abfrage der Gebäudecharakteristika und Heiztechnik lag der Schwerpunkt der ersten Erhebung auf den energetischen Modernisierungstätigkeiten privater Haushalte sowie auf der Bewertung und Akzeptanz von Klimaschutzinstrumenten im Gebäudesektor. Überdies wurde die Akzeptanz verschiedener Aufteilungsvarianten der Kostenbelastung der Anfang 2021 eingeführten CO2-Bepreisung auf Mieter und Vermieter untersucht. Zu den zentralen Resultaten gehören, dass die Aufteilung der Kostenbelastung der CO2-Bepreisung gemäß Bausubstanz die höchste Zustimmung unter den Befragten genießt. Bezüglich der Akzeptanz von Klimaschutzinstrumenten im Gebäudesektor ist bemerkenswert, dass ein Einbauverbot von Gaskesseln und eine Gebäudeklimaabgabe nur bei rund 30% der Befragten Zustimmung findet, während ein Einbauverbot von Ölkesseln von fast 70% der Befragten begrüßt wird. Dabei heizen nur 9% derjenigen, die dem Einbauverbot von Ölkesseln zustimmen, selbst mit Öl, während der Großteil der Zustimmung mit ca. 39% von denjenigen Befragten stammt, die mit Gas heizen. Befragt nach ihrer Informiertheit über die CO2-Bepreisung gibt fast die Hälfte aller Befragten an, eher nicht informiert zu sein, lediglich ein sehr geringer Teil von 3,4% der Befragten fühlt sich sehr gut informiert. Ähnlich verhält es sich bei energetischen Gebäudemodernisierungen: Knapp über die Hälfte der Eigentümer fühlt sich nicht gut über energetische Sanierungen informiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783969731109
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/261489
    Schriftenreihe: Array ; Heft 152
    Schlagworte: Energieverbrauch; Heizkosten; Modernisierungsrate
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 40 Seiten), Illustrationen
  6. Photovoltaics and the solar rebound
    evidence for Germany
    Erschienen: 2022
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, Germany

    Recent research suggests that households increase their electricity consumption in the aftermath of installing photovoltaic (PV) panels, a behavioral change commonly referred to as the solar rebound. Drawing on panel data originating from the German... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 10
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    Recent research suggests that households increase their electricity consumption in the aftermath of installing photovoltaic (PV) panels, a behavioral change commonly referred to as the solar rebound. Drawing on panel data originating from the German Residential Energy Consumption Survey (GRECS), we employ panel estimation methods and the dynamic system estimator developed by Blundell and Bond (1998) to investigate the existence of a solar rebound effect, thereby accounting for simultaneity and endogeneity issues relating to PV installation and the electricity price. Our empirical results suggest that PV panel adoption of households does not change the amount of electricity taken from the grid. As we derive theoretically, this outcome implies a solar rebound that is bounded from above by about 50%, while back-of-the-envelope calculations provide us with a lower bound of 12% and an average solar rebound of 35%.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783969731185
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270927
    Schriftenreihe: Ruhr economic papers ; #954
    Schlagworte: Feed-in tariffs; GMM system estimator; German Residential Energy Consumption Survey (GRECS)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 50 Seiten), Illustrationen
  7. Split-incentives in energy efficiency investments?
    evidence from rental housing
    Erschienen: 2023
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, Germany

    Rental housing where tenants are responsible for their own energy bills but landlords are responsible for energy retrofits may pose a particular challenge in achieving optimal rates of investments in energy efficiency. In this paper, we investigate... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 10
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    Rental housing where tenants are responsible for their own energy bills but landlords are responsible for energy retrofits may pose a particular challenge in achieving optimal rates of investments in energy efficiency. In this paper, we investigate the severity of this split-incentive problem in thermal efficiency investments in the German housing market, where the share of renters is among the highest in the European Union and the majority of rented apartments is owned by private individuals. Using data on energy performance scores from Germany’s largest online housing market platform between 2019 and 2021, we find economically small differences in the energy efficiency levels between apartments that are offered for sale for own use compared to those that are rented out on the housing market. These findings suggest that there may not be a critical energy efficiency deficit due to the high share of renters in the multi apartment building sector. In Mietwohnungen, bei denen Mietende selbst für ihre Energierechnungen verantwortlich sind, Vermietende aber für die für energetische Sanierungen, ist es besonders herausfordernd, optimale Investitionsraten bei der Energieeffizienz zu erreichen. In diesem Papier untersuchen wir das Ausmaß dieses Split-Incentive-Problems bei Investitionen in die thermische Effizienz auf dem deutschen Wohnungsmarkt, wo der Mietanteil zu den höchsten in der Europäischen Union gehört und die Mehrheit der Mietwohnungen von privaten Personen vermietet wird. Auf Grundlage von Daten von Deutschlands größter Online-Wohnungsmarktplattform zur Bewertung der Gesamtenergieeffizienz finden wir ökonomisch geringe Unterschiede in der Energieeffizienz zwischen Wohnungen, die zur Eigennutzung angeboten werden und jenen, die vermietet werden. Diese Ergebnisse legen nahe, dass es möglicherweise kein kritisches Energieeffizienzdefizit im Mehrfamilien-Sektor gibt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783969731581
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270928
    Schriftenreihe: Ruhr economic papers ; #992
    Schlagworte: Energy efficiency; split-incentives; housing market; owner-renter problem
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten), Illustrationen
  8. Pass-through of cocoa prices along the supply chain
    what's left for farmers in Côte D’Ivoire?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, Germany

    Cocoa farmers in Côte d’Ivoire face precarious livelihoods. Low farm-gate prices that are a fraction of the world market price compel land-extensive farming practices that perpetuate a cycle of poverty and environmental degradation. This paper seeks... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 10
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    Cocoa farmers in Côte d’Ivoire face precarious livelihoods. Low farm-gate prices that are a fraction of the world market price compel land-extensive farming practices that perpetuate a cycle of poverty and environmental degradation. This paper seeks to understand the drivers of the low pass-through of cocoa prices in the world’s largest cocoa-producing country and to identify potential inefficiencies and remedies. The analysis comprehensively covers price formation along all segments of the in-country supply chain. Our approach couples econometric analyses using secondary cocoa price data and primary farm household survey data with qualitative assessments of institutional factors specific to the cocoa value chain in Côte d’Ivoire. Notwithstanding the country’s highly regulated system of setting cocoa prices, we do not find evidence for inefficiencies that would explain persistently low farm-gate prices. Nor do we find that the recently introduced ‘’Living Income Differential’’, a price premium on internationally traded cocoa, has benefited farmers. We conclude by advocating for the international cocoa industry to strengthen its development programmes in cocoa-growing communities, complemented by government provision of infrastructure and other public goods. Such efforts can ultimately serve to increase the opportunity cost of cocoa production, drawing farmers into other employment sectors while improving the resilience and livelihoods of those who remain. Die Kakaobauern in Côte d'Ivoire leben in prekären Verhältnissen. Niedrige Ab-Hof-Preise, die nur einen Bruchteil des Weltmarktpreises ausmachen, zwingen sie zu einer flächenextensiven Bewirtschaftung, die einen Kreislauf aus Armut und Umweltzerstörung aufrechterhält. In diesem Papier wird versucht, die Ursachen für die geringe Weitergabe der Kakaopreise im größten Kakaoanbauland der Welt zu verstehen und mögliche Ineffizienzen und Abhilfemaßnahmen zu ermitteln. Die Analyse umfasst die Preisbildung in allen Segmenten der Lieferkette des Landes. Unser Ansatz verbindet ökonometrische Analysen unter Verwendung sekundärer Kakaopreisdaten und primärer Erhebungsdaten der landwirtschaftlichen Haushalte mit qualitativen Bewertungen institutioneller Faktoren, die für die Kakao-Wertschöpfungskette in Côte d'Ivoire spezifisch sind. Trotz des stark regulierten Systems zur Festsetzung der Kakaopreise in Côte d'Ivoire finden wir keine Hinweise auf Ineffizienzen, die die anhaltend niedrigen Ab-Hof-Preise erklären würden. Wir finden auch nicht, dass das kürzlich eingeführte "Living Income Differential", ein Preisaufschlag auf international gehandelten Kakao, den Bauern zugute gekommen ist. Abschließend plädieren wir dafür, dass die internationale Kakaoindustrie ihre Entwicklungsprogramme in den Kakaoanbaugemeinden verstärkt und durch die Bereitstellung von Infrastruktur und anderen öffentlichen Gütern durch die Regierung ergänzt. Solche Bemühungen können letztlich dazu dienen, die Opportunitätskosten der Kakaoproduktion zu erhöhen und die Bauern in andere Beschäftigungsbereiche zu locken, während sie gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit und den Lebensunterhalt derjenigen verbessern, die bleiben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783969732045
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/276233
    Schriftenreihe: Ruhr economic papers ; #1035
    Schlagworte: Cocoa; pass-through; price; policy impact; value chain
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  9. Photovoltaics and the solar rebound
    evidence for Germany
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verein für Socialpolitik, [Köln]

    Recent research suggests that households would increase their electricity consumption in the aftermath of installing photovoltaics (PV) panels, a behavioral change commonly referred to as the solar rebound. Drawing on panel data originating from the... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 13
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    Recent research suggests that households would increase their electricity consumption in the aftermath of installing photovoltaics (PV) panels, a behavioral change commonly referred to as the solar rebound. Drawing on panel data originating from the German Residential Energy Consumption Survey (GRECS), we employ panel estimation methods and the dynamic system estimator developed by Blundell and Bond (1998) to investigate the solar rebound effect, thereby accounting for simultaneity and endogeneity issues relating to PV installation and the electricity price. Our empirical results suggest that PV panel adoption of households hardly reduces the amount of electricity taken from the grid. As we derive theoretically, this outcome implies that the rebound reaches a maximum that is bounded by about 30% for German households. Yet, we are skeptical of whether there is such a large solar rebound effect given the strong economic incentives to feed solar electricity into the public grid in the past

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/242356
    Schriftenreihe: Jahrestagung 2021 / Verein für Socialpolitik ; 144
    Schlagworte: Feed-in tariffs; GMM system estimator; German Residential Energy Consumption Survey (GRECS)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten), Illustrationen
  10. FDZ data description
    the German Heating and Housing Panel (GHHP) - wave 1
    Erschienen: September 2023
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, Germany

    Zur Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudesektor wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen ergriffen. Mit dem neu etablierten Ariadne Wärme- und Wohnen-Panel (German Heating and Housing Panel, GHHP) ist erstmals die Voraussetzung für... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 15
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    Zur Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudesektor wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen ergriffen. Mit dem neu etablierten Ariadne Wärme- und Wohnen-Panel (German Heating and Housing Panel, GHHP) ist erstmals die Voraussetzung für eine fundierte Evaluierung der Effektivität, der Verteilungswirkungen und der Akzeptanz klimapolitischer Maßnahmen im Wärmesektor geschaffen worden. Das Wärme- und Wohnen-Panel ist eine sich jährlich wiederholende Erhebungsreihe zum Thema Wärmewende mit rund 15.000 teilnehmenden Haushalten in Deutschland. Die im Zuge des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne durchgeführte Erhebung setzt sich aus ca. 65 % Eigentumshaushalten und 35 % Mietenden zusammen. Neben detaillierten Informationen zum Gebäudebestand, bestehenden Heizsystemen und Heizkosten sowie sozioökonomischen Charakteristika der Haushalte untersucht die Erhebung auch bereits durchgeführte oder geplante energetische Modernisierungsmaßnahmen. Darüber hinaus erfasst die Erhebung die Wahrnehmung und Akzeptanz der Haushalte zu diskutierten sowie bereits eingeführten Politikinstrumenten im Gebäudesektor. Die erste Erhebung fand 2021 statt und die Erhebungen sollen bis 2026 fortgeführt werden. Diese Datenbeschreibung gibt einen kurzen Überblick über die erste Welle des Ariadne Wärme- und Wohnen-Panel im Jahr 2021. Sie erläutert den Prozess und die Methodik der Datenerhebung sowie die sozioökonomischen Merkmale der Stichprobe. Informationen über den Zugang zu den Daten sind in Abschnitt 5 zu finden; ein Codebuch ist im Anhang enthalten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/289429
    Schriftenreihe: RWI Datenbeschreibung
    [RWI Projektberichte]
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 207 Seiten), Illustrationen
  11. Das Wärme- & Wohnen-Panel zur Analyse des Wärmesektors
    Ergebnisse der 2. Erhebung aus dem Jahr 2022
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, Germany

    Im Herbst 2022 fand die zweite Erhebung des im Rahmen des BMBF-geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne etablierten Wärme- & Wohnen-Panels unter ca. 15.000 Haushalten statt. Das Panel verknüpft in bislang einzigartiger Weise Informationen zum... mehr

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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 293
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    Im Herbst 2022 fand die zweite Erhebung des im Rahmen des BMBF-geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne etablierten Wärme- & Wohnen-Panels unter ca. 15.000 Haushalten statt. Das Panel verknüpft in bislang einzigartiger Weise Informationen zum Gebäudebestand und dem Endenergiebedarf mit Angaben zu den sozioökonomischen Charakteristika der Haushalte. Ein Schwerpunkt lag auf den Auswirkungen der durch den Angriff Russlands auf die Ukraine verursachten Energiepreiskrise auf die privaten Haushalte. So wurde gefragt, wie stark die Teilnehmenden von den steigenden Energiepreisen betroffen sind und welche Maßnahmen sie dagegen ergreifen würden. Lediglich 28% der Teilnehmenden planten jedoch, ihren Heizenergieverbrauch im Winter 2022/2023 stark oder sehr stark zu reduzieren. Ein bemerkenswertes Ergebnis ist auch, dass nur etwa 21% der Antwortenden angaben, die Informationskampagne der Bundesregierung mit dem Titel "80 Millionen gemeinsam für den Energiewechsel" wahrgenommen zu haben. Andererseits hat die überwältigende Mehrheit von etwa 88% der Befragten von der für Herbst 2022 geplanten, letztlich aber nicht eingeführten Gasumlage gehört. Als größten Hinderungsgrund in Bezug auf energetische Modernisierung wurden steigende Preise im Baugewerbe genannt, die Unsicherheit über die Preisentwicklung verschiedener Energieträger war ebenfalls von großer Bedeutung. In fall 2022, the second survey of the Heating & Living Panel, which was established as part of the BMBF-funded Kopernikus project Ariadne, was conducted among around 15,000 households. The panel combines information on the building stock and final energy demand with data on the socio-economic characteristics of households in a unique way. One focus was on the effects of the energy price crisis caused by Russia's attack on Ukraine on private households. Participants were asked how badly they were affected by rising energy prices and what measures they would take to counteract this. However, only 28% of participants planned to reduce their heating energy consumption significantly or very significantly in the winter of 2022/2023. Another notable result is that only around 21% of respondents stated that they had taken note of the German government's information campaign entitled "80 million together for the energy transition". On the other hand, the overwhelming majority of around 88% of respondents had heard about the gas levy planned for fall 2022 but ultimately not introduced. Rising prices in the construction industry were cited as the biggest obstacle to energy modernization, while uncertainty about the price development of various energy sources was also of great importance.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783969732533
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/295239
    Schriftenreihe: Array ; Heft 162
    Schlagworte: Endenergiebedarf; Heizkosten; Modernisierungsrate
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 48 Seiten), Illustrationen
  12. Der CO2-Preis in Deutschland
    Möglichkeiten der Rückverteilung und Verteilungswirkungen
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, Germany

    In diesem Artikel untersuchen wir die Verteilungswirkungen der CO2-Bepreisung auf Emissionen in den Sektoren Wärme und Verkehr für Deutschland. Von Ökonom/-innen oft als Leitinstrument einer erfolgreichen und effizienten Klimapolitik betrachtet, wird... mehr

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    DS 293
    keine Fernleihe

     

    In diesem Artikel untersuchen wir die Verteilungswirkungen der CO2-Bepreisung auf Emissionen in den Sektoren Wärme und Verkehr für Deutschland. Von Ökonom/-innen oft als Leitinstrument einer erfolgreichen und effizienten Klimapolitik betrachtet, wird dieses Preisinstrument unter anderem aufgrund von Bedenken hinsichtlich hoher und ungleicher Kostenbelastungen nur zögerlich vorangetrieben. Anhand von Haushaltsdaten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe sowie einem Mikrosimulationsmodell untersuchen wir die Kostenbelastung privater Haushalte für verschiedene Preishöhen und Entlastungsmaßnahmen. Neben der bereits häufig untersuchten Rückverteilungsvariante der Pro-Kopf-Pauschale analysieren wir insbesondere die Effekte einer Strompreissenkung sowie erstmalig einer einkommensgestaffelten Rückverteilung und einer Pro-Haushalt-Pauschale. Über die aus der Literatur bekannten regressiven Verteilungseffekte einer CO2-Bepreisung ohne Rückverteilung hinaus zeigen unsere Ergebnisse, dass eine Strompreissenkung weniger progressiv als eine Pro-Kopf-Pauschale und eine einkommensgestaffelte Rückverteilung am progressivsten wirkt. Eine Pro-Haushalt-Pauschale könnte Einpersonenhaushalte im Vergleich zu einer Pro-Kopf-Pauschale stärker entlasten, birgt jedoch das Risiko, Anreize für eine größere Wohnfläche pro Person zu schaffen. Während kaum Unterschiede in der CO2-Preis-Kostenbelastung zwischen Haushalten auf dem Land und der Stadt erkennbar sind, zeigen sich anhand der Energieausgabenstruktur und Geräteausstattung Haushalte, die bereits vor einer CO2- Bepreisung zu den vulnerablen Gruppen gehören. Auch wenn der CO2-Preis an alle Haushalte ein wichtiges Signal sendet, ihren Energieverbrauch effizient und emissionsarm zu gestalten, deuten diese Ergebnisse an, dass vulnerable Haushalte neben einer entlastenden Rückverteilung gezielt in ihrem Anpassungsprozess unterstützt werden sollten. In this article, we examine the distributional effects of CO2 pricing on emissions in the heating and transport sectors for Germany. Often regarded by economists as a key instrument of a successful and efficient climate policy, this pricing instrument is only hesitantly promoted due to concerns about high and unequal cost burdens. Using household data from the income and consumption sample and a microsimulation model, we examine the cost burden on private households for various price levels and relief measures. In addition to the already frequently investigated redistribution variant of the per capita flat rate, we analyze in particular the effects of an electricity price reduction as well as, for the first time, an income-based redistribution and a per-household flat rate. In addition to the regressive distributional effects of carbon pricing without redistribution known from the literature, our results show that an electricity price reduction has a less progressive effect than a per capita flat rate and that income-based redistribution has the most progressive effect. A per-household flat rate could provide greater relief for single-person households compared to a per-capita flat rate, but carries the risk of creating incentives for a larger living space per person. While hardly any differences in the carbon price cost burden between rural and urban households are discernible, the energy expenditure structure and appliance equipment reveal households that already belong to the vulnerable groups before carbon pricing. Even if the carbon price sends an important signal to all households to make their energy consumption efficient and low in emissions, these results indicate that vulnerable households should be specifically supported in their adaptation process in addition to a relieving redistribution.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783969732243
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/281197
    Schriftenreihe: Array ; Heft 158
    Schlagworte: Verteilungswirkung; CO2-Preis; Umverteilung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 50 Seiten), Illustrationen