Pathologische Befunde, kunstgeschichtliche Bildvergleiche oder die Beurteilung von Klimadiagrammen? das Vergleichen gehört zur täglichen Praxis in der wissenschaftlichen Analyse. Gerade weil der vergleichende Blick selbstverständlich erscheint, muss...
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Pathologische Befunde, kunstgeschichtliche Bildvergleiche oder die Beurteilung von Klimadiagrammen? das Vergleichen gehört zur täglichen Praxis in der wissenschaftlichen Analyse. Gerade weil der vergleichende Blick selbstverständlich erscheint, muss er immer wieder kritisch hinterfragt werden.0Der Band versammelt Beiträge aus Biologie, Kunst-, Medien- und Literaturwissenschaft, Medizin, Kriminalistik, Psychologie und Mathematik. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die übergreifende Bedeutung der Wahrnehmung, Beschreibung und Ordnung von Formen. Dabei gehen die Autor_innen der Frage nach, ob und wenn ja wie natur- und kulturhistorische Objekte verglichen oder auch gleich behandelt werden können
"Im Sommer 2015 wurde anlässlich des Erscheinens der 'Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe' Heinrich Wölfflins vor einhundert Jahren die Tagung 'Form und Ordnung' abgehalten, deren Beiträge hier auszugsweise veröffentlicht werden." (Editorial, Seite 7-8)
Literaturangaben
Mit Register
"Die Autorinnen und Autoren: Dr. Matthias Bruhn, PD Dr. Marco Brusotti, PD Dr. Alexander Fürst von Lieven, Dr. Hans Christian Hönes, Hilja Hoevenberg, Marcel Humar, Franziska Kunze, Prof. Dr. Sabine Mainberger, Dr. Roland Meyer, Dr. med. Matthias Planitzer, Anna L. Roethe, Prof. Dr. Birgit Schneider, Prof. Dr. Gerhard Scholtz, PD Dr. Thomas Stach" (Seite 239-240)