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  1. Memorialisation
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (Herausgeber); Herzog, Christopher (Mitwirkender); Allen, Sophie (Mitwirkender)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Winter, Heidelberg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (Herausgeber); Herzog, Christopher (Mitwirkender); Allen, Sophie (Mitwirkender)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825363963; 3825363961
    Weitere Identifier:
    9783825363963
    Schriftenreihe: Wissenschaft und Kunst ; Bd. 28
    Kulturelle Dynamiken
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Erinnerung; Kultur
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; (DNB-Sachgruppen)51; Kulturelles Gedächnis; Museumskultur; Soziale Netzwerke; Gedächnis; Erinnerung; Gedachnis /medizinisch; Wild, Hubert; Polzin, Alexander; Gedächniskunst; Life Writing; autobiographisches Schreiben; (VLB-WN)1562: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Umfang: X, 170, [16] S., Ill., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. Contact and conflict in English studies
  3. Renegotiating concepts of human consciousness in contemporary British neuroscience plays
    Erschienen: 2015

    ger: Die Dissertation analysiert die Darstellung von menschlichem Bewusstsein in zehn zeitgenössischen britischen Dramenstücken. Eine zentrale Fragestellung ist, inwiefern die Ästhetik des Theaters, welche durch die räumliche Distanz zwischen dem... mehr

     

    ger: Die Dissertation analysiert die Darstellung von menschlichem Bewusstsein in zehn zeitgenössischen britischen Dramenstücken. Eine zentrale Fragestellung ist, inwiefern die Ästhetik des Theaters, welche durch die räumliche Distanz zwischen dem Zuschauer und dem Schauspieler auf der Bühne begründet ist, die Repräsentationen von menschlichem Bewusstsein aus einer spezifisch neurowissenschaftlichen Perspektive beeinflusst. Die Arbeit stellt die These auf, dass theatrale Repräsentation eine besondere Herangehensweise an die Neurowissenschaften und an menschliches Bewusstsein ermöglicht, da im Theater das Phänomenale und Körperliche (z.B. die Körper der Schauspieler, mimetische Requisiten oder dramatischer Raum) das Geistige repräsentieren müssen. Von dieser Annahme leitet die Arbeit die Schlussfolgerung ab, dass theatrale Repräsentation Geist und Bewusstsein eine privilegierte Plattform bietet um zentrale Themen in der Philosophie des Geistes zu verhandeln.
    Die Arbeit definiert das Phänomen von Neuroscience Plays (neurowissenschaftlichen Theaterstücken) entlang der folgenden Kategorien und Parameter. Neuroscience Plays führen menschliches Bewusstsein phänomenal auf, indem sie: (i) Gehirne, (ii) Gehirnpathologien und Geisteskrankheit, (iii) Neurowissenschaftler zeigen. Weiters wird behauptet, dass das Gehirn von diesen Repräsentationen am privilegiertesten ist und am meisten hervorgehoben wird. Der Grund dafür liegt darin, dass die Neurowissenschaften das Gehirn (der Teil) und das Subjekt (das Ganze) metonymisch zu einander in Verbindung setzen. Eine zentrale These der Arbeit ist, dass Neurodramen in ihrer Funktion als ideell, nicht als didaktisch, rationalistisch oder informativ gefasst werden sollten. Deshalb prägt die These den Begriff Zerebrozentrismus (cerebrocentrism). Dieser umfasst eine Mentalität, welche alle ontologischen Behauptungen, dass das Gehirn das Bewusstsein erzeugt oder beinhaltet, umfasst. Weiters wird angenommen, dass die mannigfachen Repräsentationen von Gehirnpathologien und Geisteskrankheiten in Neurodramen primär der Konstruktion eines kulturellen Selbst dienen, nicht einer didaktischen Bildungsabsicht.
    Deshalb leitet die Arbeit zentrale Annahmen von den Disability Studies ab und führt die Begriffe einer zerebralen Norm und eines devianten Geistes ein. Neurodramen ragen besonders durch die Darstellung kognitiver Behinderungen hervor. Eine weitere Behauptung, die die Arbeit aufstellt, ist, dass Neurodramen und Wissenschaftsdramen Expertenwissen in keiner epistemisch zufriedenstellenden Weise vermitteln können. Da die Ästhetik des Theatralen zu einem Großteil auf dem visuellen Kanal der Publikumsrezeption beruht, diskutiert die Dissertation verschiedene Modalitäten von Visualität, um aufzuspüren, wie Expertenwissen im Theater vermindert wird. Die Arbeit unterscheidet zwischen dem Sehen und dem Schauen. Des Weiteren wird das Schauen in wissenschaftliche Beobachtung, rohe Wahrnehmung und theatrales Zuschauen unterschieden.
    Die Arbeit stellt weiters die These auf, dass sich Neurodramen zu unterschiedlichen Graden kritisch oder affirmativ gegenüber dem Zerebrozentrismus positionieren. Die Begriffe autoritäres und nicht-autoritäres Schauen wurden geprägt um diese Beobachtungen terminologisch zu reflektieren. Weiters unterscheidet die Arbeit dazwischen wie sich die Texte selbst gegenüber dem Zerebrozentrismus ideell positionieren und was das Theater generisch dazu beiträgt. Es wird konkludiert, dass theatrales Zuschauen einen theatralen Blick entwirft, der den Zerebrozentrismus subversiert. Dies wird als eine der bedeutsamsten ideellen Funktionen des Theaters in Hinblick auf Neurodramen gefasst. eng: This thesis theorises the specifics of theatrical representations of human consciousness in ten contemporary British neuroscience plays published from the 1990s up to the present. A central research question considered is how the aesthetics of theatre, defined by the spatial distance between spectator and actor performing live on stage, affects representations of human consciousness from a distinct neuroscientific perspective. It will be consistently argued that theatrical representation offers a unique approach to neuroscience and consciousness because in theatre the phenomenal and material, e.g.
    actor's bodies, mimetic properties or dramatic space, have to represent the mental. From this assumption it will be concluded that theatrical representations of consciousness offer a privileged site for renegotiating central topics in the philosophy of mind, e.g. the mind-body problem, the hard problem of consciousness or the problem of other minds.
    This thesis defines the phenomenon of neuroscience plays along the following categories and parameters. Neuroscience plays represent human consciousness phenomenally by staging: (i) brains; (ii) brain pathologies and mental illness; (iii) neuroscientists. It will further be claimed that the brain is privileged among these representations and foregrounded in relation to characters associated with neuroscience. The reason for this is that neuroscience relates the brain (the part) and the subject (the whole) synecdochically. A major proposal put forward by this thesis is that neuroscience plays ought to be conceived of as ideational, not educational, rational or didactic. The thesis therefore coins the term cerebrocentrism to mean a cultural mindset that subsumes all ontological claims that human consciousness is reducible to the brain. Cerebrocentrism will further be defined to proceed from the assumption that the subject (the whole) relates to the brain (the part) synecdochically in that the brain hosts or contains the mind.
    It will be argued that the abundant representations of brain pathologies and mental illness in neuroscience plays primarily serve cultural self constructions, not educational purposes. Therefore, the thesis appropriates central tenets from disability studies and coins the terms cerebral norm and deviant minds. Neuroscience plays are said to be unique because they represent cognitive disability. A central claim of this thesis is that neuroscience and science plays cannot impart expert knowledge in any epistemically satisfactory way.
    Since the aesthetics of theatre rely, to a large extent, on the visual channel of audience reception, the thesis considers various modes of visuality in order to trace how neuroscientific expert knowledge is diluted in theatre. The thesis therefore distinguishes between seeing and looking. Looking will further be distinguished into scientific observation, brute perception and theatrical spectation. The thesis further argues that neuroscience plays, to varying degrees, position themselves critically or affirmatively in relation to cerebrocentrism.
    The terms authoritative ways of looking and unauthoritative ways of looking will be introduced to reflect these observations. In another move, the thesis then distinguishes how the texts themselves relate to cerebrocentrism ideationally and what the theatre contributes generically. It will be concluded that theatrical spectation constructs a theatrical gaze that subverts cerebrocentrism. This will be theorised as a major ideational function of the theatre.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Englisch; Drama; Neurowissenschaften <Motiv>; Bewusstsein <Motiv>; Inszenierung; Geschichte 1994-2015; ; Englisch; Drama; Geistige Behinderung <Motiv>; Inszenierung; Geschichte 1994-2015;
    Bemerkung(en):

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Salzburg, Univ., Diss., 2015

  4. Memorialisation
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (Herausgeber); Herzog, Christopher (Herausgeber); Allen, Sophie (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.488.59
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (Herausgeber); Herzog, Christopher (Herausgeber); Allen, Sophie (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825363963; 3825363961
    Weitere Identifier:
    9783825363963
    RVK Klassifikation: EC 2430
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Kulturelle Dynamiken
    Wissenschaft und Kunst ; 28
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Erinnerung; Kultur
    Umfang: X, 170, [16] Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  5. Memorialisation
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (HerausgeberIn); Herzog, Christopher (HerausgeberIn); Allen, Sophie R. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2015/2414
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    EC 2430 001
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2015 A 3937
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bw 5403
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    811 | COE | Mem
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 EC 2430 C672
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    BKD 6202-939 1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2016-582
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    65/6429
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    55 A 3701
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (HerausgeberIn); Herzog, Christopher (HerausgeberIn); Allen, Sophie R. (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3825363961; 9783825363963
    Weitere Identifier:
    9783825363963
    RVK Klassifikation: EC 2430
    Schriftenreihe: Wissenschaft und Kunst ; Band 28
    Kulturelle Dynamiken = Cultural dynamics
    Schlagworte: Memorialization; Collective memory; Memorials; Death
    Umfang: X, 170 Seiten, [8] Blätter, Ill., 235 mm x 155 mm
  6. Memorialisation
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (Herausgeber); Herzog, Christopher (Herausgeber); Allen, Sophie (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.488.59
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (Herausgeber); Herzog, Christopher (Herausgeber); Allen, Sophie (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825363963; 3825363961
    Weitere Identifier:
    9783825363963
    RVK Klassifikation: EC 2430
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Kulturelle Dynamiken
    Wissenschaft und Kunst ; 28
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Erinnerung; Kultur
    Umfang: X, 170, [16] Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben