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  1. The President as Communicator-in-Chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die... mehr

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    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen. In US military intervention policy, presidents can usually benefit from substantial room for manoeuvre, which is not called into question by Congress and its members. Based on a domestic perspective of US foreign policy, this study argues that presidents deploy tropes of American exceptionalism and that such rhetoric conduces to congressional deference by setting the terms of the debate and silencing prospective criticism. Three qualitative case studies of the military interventions and their respective discourses in Kosovo in 1999, Iraq as from 2003 and Libya in 2011 show that members of Congress defer to presidential warmongering when they are left without access to a societally sustainable rebuttal.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748908258
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; 9
    Schlagworte: Leadership; Nationale Identität; Donald Trump; Abschreckung; Serbien; Außenpolitikanalyse; Responsive Politics; Culture of Deference; Luftkrieg; Interventionspolitik; Bill Clinton; Verhandlungen von Rambouillet; National Identity; Amerikanischer Exzeptionalismus; Präsidentielle Rhetorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Hauptsachtitel englisch, Textbeiträge in deutsch

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  2. <<The>> President as Communicator-in-Chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die... mehr

     

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen. In US military intervention policy, presidents can usually benefit from substantial room for manoeuvre, which is not called into question by Congress and its members. Based on a domestic perspective of US foreign policy, this study argues that presidents deploy tropes of American exceptionalism and that such rhetoric conduces to congressional deference by setting the terms of the debate and silencing prospective criticism. Three qualitative case studies of the military interventions and their respective discourses in Kosovo in 1999, Iraq as from 2003 and Libya in 2011 show that members of Congress defer to presidential warmongering when they are left without access to a societally sustainable rebuttal.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748908258
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; Band 9
    Schlagworte: Leadership; Nationale Identität; Donald Trump; Abschreckung; Serbien; Außenpolitikanalyse; Responsive Politics; Culture of Deference; Luftkrieg; Interventionspolitik; Bill Clinton; Verhandlungen von Rambouillet; National Identity; Amerikanischer Exzeptionalismus; Präsidentielle Rhetorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Hauptsachtitel englisch, Textbeiträge in deutsch

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  3. The President as Communicator-in-Chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die... mehr

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    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783848767533
    Weitere Identifier:
    9783848767533
    RVK Klassifikation: MG 70690 ; MG 70630
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; Band 9
    Schlagworte: USA; Präsident; Bewaffneter Konflikt; Politische Kommunikation; American Exceptionalism;
    Umfang: 394 Seiten, Diagramme, 22.7 cm x 15.3 cm
    Bemerkung(en):

    Hauptsachtitel englisch, Textbeiträge in deutsch

    Literaturverzeichnis: Seiten 363-394

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  4. The President as Communicator-in-Chief
    Präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen. In US military intervention policy, presidents can usually benefit from substantial room for manoeuvre, which is not called into question by Congress and its members. Based on a domestic perspective of US foreign policy, this study argues that presidents deploy tropes of American exceptionalism and that such rhetoric conduces to congressional deference by setting the terms of the debate and silencing prospective criticism. Three qualitative case studies of the military interventions and their respective discourses in Kosovo in 1999, Iraq as from 2003 and Libya in 2011 show that members of Congress defer to presidential warmongering when they are left without access to a societally sustainable rebuttal.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748908258
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; 9
    Schlagworte: Leadership; Nationale Identität; Donald Trump; Abschreckung; Serbien; Außenpolitikanalyse; Responsive Politics; Culture of Deference; Luftkrieg; Interventionspolitik; Bill Clinton; Verhandlungen von Rambouillet; National Identity; Amerikanischer Exzeptionalismus; Präsidentielle Rhetorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, TUni. Kaiserslautern, 2020

  5. "America First"
    präsidentielle Narrative und die nationalistische Außenpolitik Donald Trumps
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2019

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weltmacht im Abseits; Baden-Baden : Nomos, 2019; (2019), Seite 61-89; 340 Seiten

    Schlagworte: Außenpolitik; Ursache; Änderung; Nationalismus; Vorrang; Narrativität; Multilateralismus; Unilateralismus; Beispiel; Vergleich; Geschichte; Entwicklung; Tendenz
    Weitere Schlagworte: Trump, Donald (1946-)
    Bemerkung(en):

    84-89

  6. The President as Communicator-in-Chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021; ©2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die... mehr

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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen. In US military intervention policy, presidents can usually benefit from substantial room for manoeuvre, which is not called into question by Congress and its members. Based on a domestic perspective of US foreign policy, this study argues that presidents deploy tropes of American exceptionalism and that such rhetoric conduces to congressional deference by setting the terms of the debate and silencing prospective criticism. Three qualitative case studies of the military interventions and their respective discourses in Kosovo in 1999, Iraq as from 2003 and Libya in 2011 show that members of Congress defer to presidential warmongering when they are left without access to a societally sustainable rebuttal.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748908258
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; 9
    Schlagworte: Leadership; Nationale Identität; Donald Trump; Abschreckung; Serbien; Responsive Politics; Culture of Deference; Luftkrieg; Interventionspolitik; Bill Clinton; Verhandlungen von Rambouillet; National Identity; Amerikanischer Exzeptionalismus; Präsidentielle Rhetorik; Außenpolitikanalyse; Gewalt; Außenpolitik; Sicherheitspolitik; Macht; Sicherheit; Kongress; politics; power; security; violence; foreign policy; security policy; Politik; congress; Exzeptionalismus; exceptionalism; foreign policy analysis
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Hauptsachtitel englisch, Textbeiträge in deutsch

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  7. The President as Communicator-in-Chief
    Präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum in der militärischen Interventionspolitik der USA während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  8. The president as communicator-in-chief: Präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum in der militärischen Interventionspolitik der USA während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2020

    Universitätsbibliothek der RPTU in Kaiserslautern
    U 133450
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    Universitätsbibliothek der RPTU in Kaiserslautern
    U 133450 2.Ex.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der RPTU in Kaiserslautern
    45:369/815
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Schlagworte: Rhetorik; Bürgerkrieg in Libyen; Außenpolitik; Kosovo-Krieg; Golfkrieg <2003>
    Umfang: x, 335 Seiten, Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  9. The President as communicator-in-chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum in der militärischen Interventionspolitik der USA während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: April 2020

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt:
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Schlagworte: Golfkrieg <2003>; Kosovo-Krieg; Politische Rede; Politische Kommunikation; Bürgerkrieg in Libyen
    Umfang: X, 335 Seiten, Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  10. The President as Communicator-in-Chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die... mehr

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen In US military intervention policy, presidents can usually benefit from substantial room for manoeuvre, which is not called into question by Congress and its members. Based on a domestic perspective of US foreign policy, this study argues that presidents deploy tropes of American exceptionalism and that such rhetoric conduces to congressional deference by setting the terms of the debate and silencing prospective criticism. Three qualitative case studies of the military interventions and their respective discourses in Kosovo in 1999, Iraq as from 2003 and Libya in 2011 show that members of Congress defer to presidential warmongering when they are left without access to a societally sustainable rebuttal

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748908258
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MG 70690
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; Band 9
    Schlagworte: Bewaffneter Konflikt; Außenpolitik; Politische Kommunikation; American Exceptionalism; Präsident
    Weitere Schlagworte: Leadership; Nationale Identität; Donald Trump; Abschreckung; Serbien; Außenpolitikanalyse; Responsive Politics; Culture of Deference; Luftkrieg; Interventionspolitik; Bill Clinton; Verhandlungen von Rambouillet; National Identity; Amerikanischer Exzeptionalismus; Präsidentielle Rhetorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  11. The President as Communicator-in-Chief
    Präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783848767533; 3848767538
    Weitere Identifier:
    9783848767533
    RVK Klassifikation: MG 70690
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; Band 9
    Schlagworte: Außenpolitik; Präsident; Politische Kommunikation; American Exceptionalism; Bewaffneter Konflikt
    Weitere Schlagworte: Donald Trump; Luftkrieg; Interventionspolitik; Responsive Politics; Abschreckung; Bill Clinton; Culture of Deference; Verhandlungen von Rambouillet; Leadership; Serbien; Nationale Identität; National Identity; Amerikanischer Exzeptionalismus; Präsidentielle Rhetorik; Außenpolitikanalyse
    Umfang: 394 Seiten, Diagramme, 22.7 cm x 15.3 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  12. The President as Communicator-in-Chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Koblenz, Bibliothek RheinMoselCampus
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    Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus, Bibliothek
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    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen. In US military intervention policy, presidents can usually benefit from substantial room for manoeuvre, which is not called into question by Congress and its members. Based on a domestic perspective of US foreign policy, this study argues that presidents deploy tropes of American exceptionalism and that such rhetoric conduces to congressional deference by setting the terms of the debate and silencing prospective criticism. Three qualitative case studies of the military interventions and their respective discourses in Kosovo in 1999, Iraq as from 2003 and Libya in 2011 show that members of Congress defer to presidential warmongering when they are left without access to a societally sustainable rebuttal.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748908258
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; Band 9
    Weitere Schlagworte: Leadership; Nationale Identität; Donald Trump; Abschreckung; Serbien; Außenpolitikanalyse; Responsive Politics; Culture of Deference; Luftkrieg; Interventionspolitik; Bill Clinton; Verhandlungen von Rambouillet; National Identity; Amerikanischer Exzeptionalismus; Präsidentielle Rhetorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Hauptsachtitel englisch, Textbeiträge in deutsch

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  13. The president as communicator-in-chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
  14. The President as Communicator-in-Chief
    Präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
  15. The President as Communicator-in-Chief
    präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die... mehr

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    In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen In US military intervention policy, presidents can usually benefit from substantial room for manoeuvre, which is not called into question by Congress and its members. Based on a domestic perspective of US foreign policy, this study argues that presidents deploy tropes of American exceptionalism and that such rhetoric conduces to congressional deference by setting the terms of the debate and silencing prospective criticism. Three qualitative case studies of the military interventions and their respective discourses in Kosovo in 1999, Iraq as from 2003 and Libya in 2011 show that members of Congress defer to presidential warmongering when they are left without access to a societally sustainable rebuttal

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748908258
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MG 70690
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Neue Amerika-Studien ; Band 9
    Schlagworte: Bewaffneter Konflikt; Außenpolitik; Politische Kommunikation; American Exceptionalism; Präsident
    Weitere Schlagworte: Leadership; Nationale Identität; Donald Trump; Abschreckung; Serbien; Außenpolitikanalyse; Responsive Politics; Culture of Deference; Luftkrieg; Interventionspolitik; Bill Clinton; Verhandlungen von Rambouillet; National Identity; Amerikanischer Exzeptionalismus; Präsidentielle Rhetorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020

  16. "America First"
    präsidentielle Narrative und die nationalistische Außenpolitik Donald Trumps
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2019

    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weltmacht im Abseits; Baden-Baden : Nomos, 2019; (2019), Seite 61-89; 340 Seiten

    Schlagworte: Außenpolitik; Ursache; Änderung; Nationalismus; Vorrang; Narrativität; Multilateralismus; Unilateralismus; Beispiel; Vergleich; Geschichte; Entwicklung; Tendenz
    Weitere Schlagworte: Trump, Donald (1946-)
    Bemerkung(en):

    84-89

  17. The President as Communicator-in-Chief
    Präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
    Autor*in: Herr, Lukas D.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden ; Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, [Baden-Baden]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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